DE29701302U1 - Elektrische Zahnbürstenanordnung mit einer Sterilisations- und einer Ladeeinrichtung - Google Patents

Elektrische Zahnbürstenanordnung mit einer Sterilisations- und einer Ladeeinrichtung

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Description

1677A-AH/hm
ELEKTRISCHE ZAHNBÜRSTENANORDNUNG MIT EINER STERILISATIONS- UND EINER LADEEINRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Zahnbürsten und betrifft insbesondere eine elektrische Zahnbürstenanordnung mit einer Sterilisations- und einer Ladeeinrichtung.
Ähnlich wie gewöhnliche Zahnbürsten, sammeln sich bei elektrischen Zahnbürsten Schmutz und Restschaum an, die gereinigt werden müssen, um Krankheitskeime zu verhindern. Elektrische Zahnbürsten verwenden im allgemeinen Trockenbatterien, die von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen. Eine ungeeignete Entsorgung der Batteriezellen kann die Umwelt verschmutzen. Obwohl elektrische Zahnbürsten mit wiederaufladbaren Batterien betrieben werden können oder mit einem Ladegerät verbunden werden können, hat dies den Nachteil, daß die zugehörigen Geräte hinzugekauft werden müssen und einen entsprechenden Platz benötigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Zahnbürstenanordnung zu schaffen, die mit einer Ladeeinheit und einer Ozoneinheit zum Sterilisieren versehen
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der elektrischen Zahnbürstenanordnung, wobei der Batterieaufnahmeraum im Inneren des Gehäuses der elektrischen Zahnbürste angeordnet ist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der elektrischen Zahnbürstenanordnung;
Fig. 3 eine Explosionsansicht des Batterieaufnahmeraums; Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Ladeeinheit; Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der Ozoneinheit;
Fig. 6 eine Explosionsansicht der elektrischen Zahnbürste;
Fig. 7 eine Explosionsansicht des Antriebs der elektrischen Zahnbürste;
Fig. 8 eine Explosionsansicht des Bürstenabschnitts der elektrischen Zahnbürste;
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht des Gehäuses der elektrischen Zahnbürste;
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht des Bürstenabschnitts der elektrischen Zahnbürste; und
Fig. 11 eine Schnittansicht zur Darstellung des Schalters der elektrischen Zahnbürste.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt die vorliegende Erfindung im wesentlichen einen Samme1körper 1, ein Batteriegehäuse 2 (siehe Fig. 3) und eine elektrische Zahnbürste 3.
Der Sammelkörper 1 umfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Gehäuse 11, eine Ozoneinheit 12, eine Ladeeinheit 13 und ein Bodengehäuse 14.
Das Gehäuse 11 weist in der Mitte eine hohle Ozonkammer 111 auf. Auf der linken Seite derselben ist eine Aussparung 112 zum Halten der elektrischen Zahnbürste 3 vorgesehen. Auf der rechten Seite derselben befindet sich eine Ladekammer 113. Weiter sind an der Gehäusewand unterhalb der Ozonkammer 111 zwei Anzeigeöffnungen 114 zum Durchgang des Lichts von entsprechenden Anzeigelampen vorgesehen. Gleichzeitig ist der untere Abschnitt des Gehäuses 11 mit Stiften und Nuten oder anderen Einrichtungen zum Verbinden mit dem Bodengehäuse 14 vorgesehen. Dies ist allgemein bekannt und wird im weiteren nicht näher beschrieben. Der Boden der Aussparung 112 erstreckt sich andererseits nach unten und kann mit einem elektrischen Verbinder zur Stromversorgung von außen verbunden werden, der wiederum mittels elektrischen Leitungen mit der Ozoneinheit 12 und der Ladeeinheit 13 zur Energieversorgung derselben verbunden ist. Weiter sind am Boden der Ladekammer 113 zwei elektrische Verbinder 1131 und an der Innenwand des Bodens der Ladekammer 113 zwei Ladenuten 1132 in einer den Verbindern entsprechenden Größe vorgesehen (siehe Fig. 4).
Die Ozoneinheit 12 umfaßt einen Ozonzylinder 121, ein Ozonabteilelement 122, eine Grundplatte 123, eine Ozonlampe 124 und einen Ozondeckel 125. Der Ozonzylinder 121 ist mit einem Schlitz 1211 in der Mitte des oberen Abschnitts der Innenwand zum Eingriff mit und Positionieren einer Zunge 1222 von einer von mehreren Trennplatten 1221 des Ozonabteilelements 122 versehen. Das Ozonabteilelement 122 umfaßt wie
gesagt Trennplatten 1221, die sich nach oben erstrecken und im rechten Winkel miteinander verbunden sind, um mehrere Abteilungen zu bilden. Eine Bodenplatte 1223 des Ozonabteilelements 122 ist mit einer Bodenöffnung 1224 für den Durchgang des Ozons versehen. Wenn das Ozonabteilelement 122 im Inneren des Ozonzylinders 121 angeordnet ist, wobei die Zunge 1222 gegen das untere Ende des Schlitzes 1211 zum Verhindern einer weiteren Bewegung anschlägt, paßt die Größe des Ozonzylinders 121 zu der der Ozonkammer 111. Während des Einsetzens schlägt daher der untere Rand des Ozonzylinders 121 gegen den oberen Rand des Gehäuses 11 an den Anzeigeöffnungen 114 als Anschlag an.
Die Grundplatte 123 umfaßt eine Platte mit sich an gegenüberliegenden Seiten erstreckenden Wänden. An der Außenseite der sich erstreckenden Wände sind Öffnungen zum Verriegeln der Grundplatte 123 mit dem Boden des Gehäuses 1 unterhalb der Ozonkammer 111 vorgesehen. Die Grundplatte 123 weist in der Mitte eine Ozonöffnung 1231 auf, wobei sich eine Vielzahl von hohlen Zapfen 1232 rings um sie zum Verbinden mit dem Ozondeckel 125 erstrecken. Eine Anzeigelichtplatte 1233 ist am vorderen Ende der Grundplatte 123 verriegelt und mit einer Vielzahl von Anzeigelampen 1234 und Schaltungen zum Verbinden mit der Energiequelle versehen. Gleichzeitig ist ein Schalterschlitz 1235 am hinteren Ende der Grundplatte 123 für den Durchgang eines Schalterhebels 1236 vorgesehen, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn der Boden des hinteren Randes des Ozonzylinders 121 den Schalterhebel 1236 berührt und gegen ihn drückt, kommen die zwei Schaltkontakte 1237 miteinander in Berührung und betätigen die Ozonlampe 124, so daß die Anzeigelampen 1234 eingeschaltet werden. Der Schalter kann ebenfalls mit einer automatischen Stromunterbrechungseinrichtung oder einer zeitgesteuerten Einschalteinrichtung versehen sein. All dies ist an und für sich bekannt und wird im weiteren nicht näher beschrieben.
Die Ozonlampe 124 ist eine mit der Energiequelle verbundene Gas- bzw. Neonlampe. Zum Schutz kann sie mit einer Feder 1241 umgeben sein. Im eingebauten Zustand erstreckt sie sich durch die Ozonöffnung 1231.
Der Ozondeckel 125 weist eine Vielzahl von Befestigungsstiften 1251 zum Einsatz in die sich rings um die Ozonöffnung 1231 erstreckenden hohlen Zapfen 1232 zum Positionieren auf.
Die Ladeeinheit 13 umfaßt im wesentlichen zwei Ladekontakte 1231, die in am Boden der Ladekammer 113 des Gehäuses 11 angeordnete elektrische Verbinder 1131 eingesetzt und damit positioniert sind. Sie erstrecken sich durch die Ladenuten 1132 in die Ladekammer 113. Jeder Ladekontakt 131 ist mit der Engergiequelle mittels einer gewöhnlichen Schaltung verbunden.
Das Bodengehäuse 14 umfaßt einen Boden 141 und einen Deckel 142. Der Boden 141 ist ein oben offenes Gehäuse mit einer Größe, die dem Bodenabschnitt des Gehäuses 11 entspricht, so daß er mit dem Bodenabschnitt des Gehäuses 11 mittels üblicher Einrichtungen, wie z.B. Zapfen und Löchern, verbunden werden kann. Der Boden 141 ist mit einer Energiequellenöffnung 1411 an einer Stelle versehen, die der des elektrischen Verbinders 1121 des Gehäuses 11 entspricht, so daß elektrische Drähte oder Anschlüsse hindurchgehen können.
Der Deckel 142 ist ein oben offener Kasten mit seitlichen Befestigungsöffnungen zum Verriegeln mit dem Gehäuse 11. Eine Schaltungskarte 1421 ist oberhalb des Deckels 142 angeordnet, um elektrische Energie zuzuführen und die Schaltungen zu steuern.
Nachdem der Sammelkörper 1 zusammengebaut ist, kann die Ozonkammer 111 mittels der Ozoneinheit 12 mit Ozon gefüllt
werden, so daß eine im Ozonzylinder 121 angeordnete Zahnbürste gereinigt und sterilisiert werden kann. Die Ladekammer 113 in der rechten Seite des Samme 1 körpers 1 dient zum Aufladen des Batteriegehäuses 2 der elektrischen Zahnbürste 3. Die Aussparung 112 kann dabei den Stielabschnitt der elektrischen Zahnbürste 3 halten. Somit erreicht man mit der Erfindung in einem einzigen Sammelkörper mehrere Funktionen.
Das in Fig. 3 dargestellte Batteriegehäuse 2 umfaßt im wesentlichen einen zylindrischen Körper 21, eine untere Leiterplatte 22, zwei obere Leiterplatten 23, einen Ladeanschluß 24 und einen Deckel 25.
Der zylindrische Körper 21 ist mit zwei Paaren entgegengesetzt ausgerichteten gekrümmten Flügeln 211 versehen, die vertikal befestigt sind, um die Batteriezellen sicher zu halten. An der oberen Seite des Bodens sind zum Positionieren der unteren Leiterplatte 22 zwei parallele Führungen 212 vorgesehen. Am oberen Abschnitt des zylindrischen Körpers 21 ist zur Aufnahme des Ladeanschlusses 24 eine Anschlußkammer 213 ausgebildet. Der zylindrische Körper 21 ist ebenfalls mit üblichen Einrichtungen zum Verriegeln mit dem Deckel 25 versehen.
Die untere Leiterplatte 22 besteht aus einer metallischen elektrisch leitenden Platte, die in die Führungen 212 eingesetzt ist, wobei ihre Enden nach oben umgebogen sind, um einen federnden Kontakt mit den Batteriezellen zu erreichen.
Die oberen Leiterplatten 23 sind ebenfalls elektrisch leitende Platten aus Metall und stehen mit dem Ladeanschluß 24 in Kontakt. Der Ladeanschluß 24 weist eine Endöffnung 241 zum Einsetzen eines äußeren Anschlusses und ein Paar sich erstreckender Flügel 242 zum Verbinden der oberen Leiter-
platten 23 auf, um eine elektrische Verbindung zu erreichen.
Der Deckel 25 ist plattenförmig mit einer der Oberseite des zylindrischen Körpers 21 entsprechenden Größe. Er ist mit dem zylindrischen Körper 21 mittels Schrauben verbunden. Während des Ladens wird das Batteriegehäuse 2 umgekehrt in die Ladekammer 113 eingesetzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so daß die oberen Leiterplatten mit dem Ladekontakt 131 in Kontakt treten. Wenn zum Laden eine äußere Energiequelle verwendet wird, ist es lediglich notwendig, den äußeren Anschluß in die Endöffnung 241 des Ladeanschlusses 24 einzusetzen. Zum Laden können Nickel-Cadmiumzellen verwendet werden. Gewöhnliche Trockenzellen sind ebenfalls möglich.
Wenn der Bürstenabschnitt 34 der elektrischen Zahnbürste 3 im Inneren des Ozonzylinders 121 angeordnet wird, wird der Zylinder 121 rückwärts gekippt, um ein Verschließen zu ermöglichen. Wenn der Schalterhebel 1236 berührt wird, erzeugt die Ozonlampe 124 Ozon zum Sterilisieren des Bürstenabschnitts 34, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Das Batteriegehäuse 2 wird zum Wiederaufladen in die Ladekammer 113 eingesetzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die in Fig. 6 dargestellte elektrische Zahnbürste 3 umfaßt ein Gehäuse 31, ein(e) Batterieaufnahme bzw. -gehäuse 2, einen Antriebsteil bzw. -abschnitt 33 und den Bürstenteil bzw. -abschnitt 34 (siehe Fig. 8).
Wie man aus Fig. 7 sieht, ist das Gehäuse 31 eine längliche hohle Struktur mit einer inneren Kammer 311 (infolge des Projektionswinkels nicht dargestellt) zur Aufnahme des Batteriegehäuses 2 und des Antriebsabschnitts 33. Der Bodenabschnitt ist mit einem Gewindeabschnitt versehen, um gewindemäßig mit einem Gehäuseboden 312 zum Verschließen in Eingriff zu treten. Weiter kann ein elastischer Ring 3121
zum Abdichten gegen Wasser vorgesehen sein. Dies ist im allgemeinen bekannt und wird im folgenden nicht weiter beschrieben. Der obere Abschnitt des Gehäuses 31 verjüngt sich allmählich nach oben, um in der Form des Antriebsabschnitts 33 zu münden, und weist eine Öffnung 313 auf, durch die sich eine Antriebswelle 3334 erstreckt. Weiter ist ein Schalterschlitz 314 am Gehäuse 31 ausgebildet und mittels eines Schalterrahmens 315 abgedeckt. Ein Schalterdeckel 316 ist auf dem Schalterrahmen 315 zum Aufbringen eines Drucks vorgesehen. Zur Positionierung des Batteriegehäuses 2 und des Antriebs 33 ist die Innenwand der Kammer 311 des Gehäuses 31 mit Rippen oder Nuten versehen. Dies ist ebenfalls bekannt und wird im folgenden nicht weiter erläutert.
Das Batteriegehäuse 2 ist zur Stromversorgung des Antriebsteils 33 vorgesehen.
Der Antriebsteil 33 hat die Form eines "Shuttle" und weist einen äußeren Durchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Gehäuses 31 entspricht, so daß er darin aufgenommen werden kann.
Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist der Antriebsteil 33 in eine obere und eine untere Hälfte mittels eines im wesentlichen halbkugelförmigen Antriebsgehäuses 331 unterteilt, welches eine mittlere Trennplatte 3311 mit einem mittleren Schlitz aufweist. Der Boden ist mit einer Bodentrennplatte 3312 versehen, wobei ein Motor 332 im unteren Abschnitt aufgenommen wird. Die Ausgangswelle des Motors ist drehbar mit einem Antriebszahnrad 3321 und mit den oberen Leiterplatten 23 des Batteriegehäuses mittels zwei elektrisch leitenden Verbindungszungen 332 des Antriebsgehäuses 331 zur Stromversorgung verbunden. Wenn somit der Motor 332 zwischen der mittleren Trennplatte 3311 und der Bodentrennplatte 3312 angeordnet ist, erstreckt sich das
Antriebszahnrad 3321 durch den Schlitz der mittleren Trennplatte 3311.
Weiter ist der obere Abschnitt des Antriebsgehäuses 331 mit einer Öffnung 3313 und an einer Seite darunter mit einer Befestigungsöffnung 3314, einer Verriegelungsöffnung 3315 und einer Einsetzöffnung 3316 zur Verbindung mit im folgenden beschriebenen zugehörigen Teilen versehen.
Das Antriebszahnrad 3321 steht vertikal mit einem Übertragungszahnrad 333 in Eingriff und ist drehbar mit der Befestigungsöffnung 3314 mittels einer Spindel 3331 verbunden. Die Achse des AntriebsZahnrades 333 ist mit einer Exzenteröffnung 3332 zum Einsetzen eines im wesentlichen C-förmigen Zugarms 3333 versehen, der mit einem Ende in die Öffnung einer Antriebsstange 3334 eingesetzt ist. Der untere Abschnitt der Antriebsstange 3334 ist von einer Hülse 3335 umgeben, während der obere Abschnitt sich durch eine wasserdichte Kappe 3336 erstreckt. Die Hülse 3335 ist in die Öffnung 3313 des Antriebsgehäuses 331 passend eingesetzt.
Weiter ist ein Antriebsdeckel 334 in dem Raum oberhalb der mittleren Trennplatte 3311 angeordnet und mittels der Verriegelungsöffnung 3315 und der Einsetzöffnung 3316 befestigt. Der Antriebsdeckel 334 ist mit einer Schalterbefestigungsöffnung 3341 an einer geeigneten Stelle versehen. Eine Schaltermuffe 3342 ist in der Schalterbefestigungsöffnung 3341 angeordnet. Der Umfang der Schaltermuffe 3342 ist mit einem gekrümmten Vorsprung 33421 größeren Durchmessers versehen. In die Schaltermuffe 3342 und die Schalterbefestigungsöffnung 3341 ist ein Schalterknopf 3343 eingesetzt. Eine Schalterstange 33431 erstreckt sich vertikal von dem Schalterknopf 3343 in die Einsatzöffnung des Schalterdekkels 3316 des Gehäuses 31. Gleichzeitig sind an beiden Seiten des unteren Abschnitts des Antriebsdeckels 334 entsprechende Schalterkontakte 3344 horizontal angeordnet. Der überlappende Abschnitt entspricht der Schaltermuffe 3342.
Wenn somit der gekrümmte Vorsprung 33421 gegen den Schalterkontakt 3344 an der Oberseite drückt, wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Wenn sich andererseits die Schaltermuffe 3342 dreht und der gekrümmte Vorsprung 33421 somit nicht in der Lage ist, gegen den Schaltkontakt 3344 an der Oberseite zu drücken, werden die zwei Schaltkontakte 3344 getrennt und unterbrechen die elektrische Verbindung.
Wie man in Fig. 8 sieht, umfaßt der Bürstenteil 34 ein Bürstengehäuse 341 und einen Bürstendeckel 342, die einen Bürstenstiel 343 einschließen, und zwei Bürstenköpfe 344.
Das Bürstengehäuse 341 ist im unteren Abschnitt zylindrisch und so bemessen, daß es mit dem oberen Ende des Gehäuses 31 zusammenpaßt, so daß sie verbunden werden können. Es weist weiter Nuten oder Schlitze auf, die mit Zapfen oder anderen Eingriffsmitteln des Gehäuses 31 zusammenpassen, wie dies allgemein bekannt ist. Damit der Bürstendeckel 342 und das Bürstengehäuse 341 miteinander in Eingriff treten können, sind Rippen oder Befestigungsschlitze oder ähnliches vorgesehen. Das Bürstengehäuse 341 weist weiter zwei Öffnungen 3411 im oberen Abschnitt zum Einsatz der Bürstenköpfe 344 auf.
Der Bürstendeckel 342 ist so bemessen, daß er mit dem Bürstengehäuse 341 zusammenpaßt, so daß sie miteinander verbunden werden können. In der Mitte des Bürstendeckels 342 ist ein Stift 3421 zum Positionieren des Bürstenstiels 343 vorgesehen. Weiter sind zwei Zapfen 3422 an den den Öffnungen 3411 des Bürstengehäuses 341 entsprechenden Stellen vorgesehen, um die Bürstenköpfe 344 zu befestigen.
Der Bürstenstiel 343 ist eine längliche Stange mit einer in der Mitte seiner Unterseite angeordneten Öffnung zur Aufnahme der Antriebsstange 3334. Der mittlere Abschnitt des Bürstenstiels 343 ist mit einem länglichen Schlitz 3431 für den Durchgang des Stiftes 3421 des Bürstendeckels 342
versehen. Der obere Abschnitt ist gegabelt, um zwei parallele Arme 3432 zu bilden, von denen jeder einen gezahnten Abschnitt an dem oberen oder unteren Teil aufweist. D.h. mit anderen Worten, wenn einer der Arme 3432 den gezahnten Abschnitt am oberen Teil aufweist, weist der andere Arm 3432 den gezahnten Abschnitt am unteren Teil auf.
Die Bürstenköpfe 344 bestehen aus einer scheibenförmigen Bürstenbasis 3441 mit einem in der Mitte der einen Seite befestigten Bürstenrad 3442. Der Zahnabstand des Bürstenrades 3342 entspricht dem der gezahnten Abschnitte 3433 des Bürstenstiels 343. Die Bürstenbasis 3441 weist weiter eine Vielzahl von Öffnungen 3443 für den Einsatz von Borsten oder ähnlichem auf, die allgemein bekannt sind.
Beim Zusammenbau umschließt das Bürstengehäuse 341 und der Bürstendeckel 342 den Bürstenstiel 343, wobei die Verbindung vorzugsweise mittels Ultraschall verschweißt wird.
Wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, wird beim Zusammenbau der Antriebsteil 33 in das Gehäuse 31 von der Unterseite eingesetzt. Das Batteriegehäuse 2 wird ebenfalls in den Boden des Gehäuses 31 eingesetzt, wobei der elastische Ring 3121 und die Bodentrennplatte 3312 am Gehäuse 31 verriegelt wird und der Schalterdeckel 316 den Schalterrahmen 315 abdeckt. Der Bürstenteil 34 wird auf das obere Ende des Gehäuses 31 mittels des Bürstengehäuses 341 aufgesetzt, wobei die Unterseite des Bürstenstiels 343 auf die Antriebsstange 3334 aufgesetzt wird. Auf diese Weise ist die Zahnbürste zusammengebaut.
Wenn im Gebrauch (siehe Fig. 11) der Schalterdeckel 316 heruntergedrückt und bewegt wird, dreht sich die Schalterstange 33431 infolge des Aufeinandertreffens so, daß sich der gekrümmte Abschnitt 33421 teilweise nach unten dreht, wodurch die Schalterkontakte 3344 infolge des Drucks miteinander in Berührung kommen und somit der Motor 332 einge-
schaltet wird, wodurch sich das Antriebszahnrad 3321 und damit das Übertragungszahnrad 333 drehen. Infolge der exzentrischen Anordnung des Zugarms 3333, bewegt sich die Antriebsstange 3334 linear hin und her, wodurch sich der Bürstenstiel 343 des Bürstenteils 34 ebenfalls linear hin- und herbewegt. Infolge der linearen Hin- und Herbewegung der gezahnten Abschnitte 3433 des Bürstenstiels 343 kreisen die Bürstenräder 3442 infolge des Eingriffs zusammen mit den Bürstenbasen 3441. Da sich der Motor 332 mit hoher Geschwindigkeit dreht, drehen sich die Bürstenbasen 3441 ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn mit den Bürstenzapfen 3422 als Achsen, um eine Reinigung durchzuführen.
Wie man aus der obigen Beschreibung sieht, ermöglicht die erfindungsgemäße elektrische Zahnbürste nicht nur, daß sich die Bürstenräder 3442 an festen Punkten in entgegengesetzten Richtungen drehen, sondern daß ebenfalls der Bürstenteil 34 von dem Gehäuse 31 getrennt werden kann, so daß der Bürstenteil 34 ersetzt werden kann, oder daß eine Vielzahl von Bürstenteilen 34 in Verbindung mit einem einzigen Gehäuse 31 verwendet werden können. Weiter ist die elektrische Zahnbürstenanordnung mit einem Ladegehäuse 2 versehen, welches aus dem Stand der Technik nicht bekannt ist.
Wenn die elektrische Zahnbürstenanordnung zusammengebaut ist und mit einer Stromquelle verbunden wird, kann die Ozoneinheit die Sterilisation durchführen, während die Ladeeinheit 13 ein Aufladen der Batterien im Batteriegehäuse 2 ermöglichen. Das Batteriegehäuse 2 kann weiter in der elektrischen Zahnbürste 3 verwendet werden. Der Bürstenteil 34 kann, wenn er nicht gebraucht wird, im Inneren des Ozonzylinders 121 zur Sterilisation angeordnet werden, um einen hygienischen Zustand des Bürstenteils 34 sicherzustellen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde und dargestellt ist, ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf Einzelheiten der Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Abänderungen für den Fachmann im Umfang der Ansprüche möglich sind.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Elektrische Zahnbürstenanordnung mit einer Sterilisations- und einer Ladeeinrichtung,
    gekennzeichnet durch:
    ein Gehäuse (11) mit einer in der Mitte angeordneten hohlen Ozonkammer (111), einer an einer Seite der Ozonkammer (111) angeordneten Ladekammer (113), die sich nach unten erstreckt und zwei elektrische Verbinder (1131) zum Laden und zwei Ladenuten (1132) an entsprechenden Stellen aufweist;
    eine Ozoneinheit (12), umfassend einen Ozonzylinder (121), ein Ozonabteilelement (122), eine Grundplatte (123), eine Ozonlampe (124) und einen Ozondeckel (125), wobei der Ozonzylinder (121) in der Mitte des oberen Abschnitts der Innenwand mit einem Schlitz (1211) zum Eingriff und Positionieren einer Zunge (1222) einer von mehreren Trennplatten (1221) des Ozonabteilelements (122) versehen ist, und das Ozonabteilelement (122) abwechselnd angeordnete Trennplatten (1221) aufweist, und weiter eine Bodenplatte (1222) des Ozonabteilelements (122) mit einer Bodenöffnung (1224) zum Einströmen von Ozongas versehen ist, und weiter die Bodenplatte (123) eine Platte mit sich an gegenüberliegenden Seiten erstreckenden Enden umfaßt und an der Außenseite der sich erstreckenden Wände eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen zum Verriegeln der Grundplatte (123) mit dem Boden des Gehäuses (11) unter der Ozonkammer (111) versehen ist, und weiter die Grundplatte (123) in der Mitte eine Ozonöffnung (1231) mit einer Vielzahl sich rings um sie erstreckender hohler Zapfen (1232) versehen ist und am hinteren Ende der Grundplatte (123) ein Schlitz (1235) für den Durchgang eines Schalterhebels (1236) vorgesehen ist, und der Schalterhebel so angeordnet ist, daß er mit dem unteren
    Rand der Innenwand des Ozonzylinders (121) zusammenpaßt, und weiter zwei Schaltkontakte (1237) am Boden so angeordnet sind, daß die überlappenden Abschnitte dem Schalterhebel (1236) entsprechen, weiter die Ozonlampe (124) mittels Schaltungen mit einer Energiequelle verbunden ist und sich durch die Ozonöffnung (1231) erstreckt, weiter der Ozondekkel (125) eine Vielzahl von Befestigungsstiften (1251) zum Einsatz in die hohlen Zapfen (1232) rings um die Ozonöffnung (1231) aufweist/
    eine Ladeeinheit (13), die einsetzbar an den elektrischen Verbindern (1131) der Ladekammer (113) mittels zwei Ladekontakten (131), die sich durch die Ladenuten (1132) in die Ladekammer (113) erstrecken, angeordnet ist; und durch
    ein Bodengehäuse (14), umfassend einen Boden (141) und einen Deckel (142), wobei der Boden (141) ein oben offener Kasten mit einer dem Bodenabschnitt des Gehäuses (11) entsprechender Größe ist, und der Deckel (142) ein oben offener Kasten ist, der eine Schaltungskarte (1421) aufnimmt und mit der Ladeeinheit (13) und der Ozoneinheit (12) mittels Schaltungen verbunden ist.
    2. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ozonkammer (111) in der Wand des Gehäuses (11) mehrere Anzeigeöffnungen (114) vorgesehen sind, und daß mit dem Boden eines vorderen Endes der Grundplatte (123) der Ozoneinheit (12) eine Anzeigelichtplatte (1233) verbunden ist, auf der mehrere Anzeigelampen (1234), die mit den Anzeigeöffnungen (114) zusammenpassen, angeordnet sind.
    3. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinheit (13) ein Abteil zur Aufnahme eines Batteriegehäuses (2) aufweist, das einen zylindrischen Körper (21), eine untere elektrische Leiterplatte (22), zwei obere elektrische Leiterplatten
    (23), einen Ladeanschluß (24) und einen Deckel (25) umfaßt, wobei der zylindrische Körper (21) zwei Paare gekrümmter Flügel (211), die sich in vertikaler Richtung zum Festhalten der Batteriezellen erstrecken, aufweist, und weiter an der Unterseite zwei parallele Führungen (212) zum Positionieren der unteren elektrischen Leiterplatte (22) vorgesehen sind, wobei die oberen elektrischen Leiterplatten (23) und der Deckel (25) mit der Oberseite des zylindrischen Körpers (21) verriegelt sind und das Laden durchgeführt wird, wenn die oberen elektrischen Leiterplatten (23) mit den Ladekontakten (131) in Verbindung stehen.
    4. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des zylindrischen Körpers (21) eine Anschlußkammer (213) zum Halten eines Ladeanschlusses (24) ausgebildet ist, welcher Ladeanschluß (24) eine Endöffnung (241) , in die ein äußerer Stromanschluß einsetzbar ist, und eine Vielzahl sich erstreckender Flügel (242) zum Verbinden der oberen elektrischen Leiterplatten (23) aufweist.
    5. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) eine an der anderen Seite der Ozonkammer (111) angeordnete Aussparung (112) mit einem an der Unterseite angeordneten elektrischen Verbinder (1121) zum Verbinden mit einer äußeren Stromquelle aufweist.
    &bgr;. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine elektrische Zahnbürste (3) , umfassend
    ein Gehäuse (31), das im Inneren einen Antriebsteil (33) und ein Batteriegehäuse (2) aufweist und mittels eines Gehäusebodens (312) geschlossen ist, wobei das Batteriegehäuse (2) die Stromversorgung für einen Motor (332) des Antriebsteils (33) bewirkt, und der Motor (332) eine An-
    triebsstange (3334) mittels eines Antriebszahnrades (333) linear hin- und herbewegt;
    ein Bürstenteil (34), umfassend ein Bürstengehäuse (341) und einen Bürstendeckel (342), die zwischen sich einen Bürstenstiel (343) einschließen, zwei Bürstenköpfe (344), wobei der untere Abschnitt des Bürstenteils (34) rohrförmig hohl ausgebildet ist und auf den oberen Abschnitt des Gehäuses (31) paßt, und der Bürstenteil (34) zwei Öffnungen (3411) in seinem oberen Abschnitt aufweist, weiter der Bürstendeckel (342) eine mit dem Bürstengehäuse (341) zusammenpassende Größe hat, so daß sie miteinander verbindbar sind, und der Bürstendeckel (342) in der Mitte einen Stift (3421) und an mit den Öffnungen (3411) des Bürstengehäuses (341) zusammenpassenden Stellen zwei Zapfen (3422) aufweist, der Bürstenstiel (343) am unteren Ende eine Öffnung zur Aufnahme der Antriebsstange (3334) , in der Mitte einen länglichen Schlitz (3431) zur Aufnahme des Stiftes (3421) des Bürstendeckels (342) aufweist, und am oberen Abschnitt zur Ausbildung zweier paralleler Arme (3432) gegabelt ist, wobei jeder der Arme (3432) an der Innenseite an unterschiedlichen Stellen mit einem Zahnabschnitt versehen ist, die Bürstenköpfe (344) jeweils eine Bürstenbasis (3441) mit einem Bürstenrad (3442) an einer Seite aufweisen, wobei der Zahnabstand des Bürstenrades (3442) dem des gezahnten Abschnitt jedes parallelen Arms (3432) entspricht, die Bürstenbasis (3441) eine mittlere Öffnung zum Eingriff mit einem der Zapfen (3422) des Bürstendeckels (342) und mehrere Öffnungen (3443) zur Aufnahme von Borsten oder ähnlichem aufweist, wodurch, wenn sich die Antriebsstange (3334) linear hin- und herbewegt, sich der Bürstenstiel (343) damit synchron hin- und herbewegt, so daß sich die Bürstenbasis (3441) jedes Bürstenkopfes (344) infolge des Eingriffs der gezahnten Abschnitte mit den Bürstenrädern (3442) im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn dreht.
    7. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (33) ein Antriebsgehäuse (331) aufweist, und der Motor (332) in seinem unteren Abschnitt angeordnet ist, daß das Antriebsgehäuse (331) ein mit der Ausgangswelle des Motors (332) verbundenes Antriebszahnrad (3321) aufweist, daß ein Übertragungszahnrad (333) drehbar vertikal an dem oberen Abschnitt des Antriebsgehäuses (331) zum Eingriff mit dem Antriebszahnrad (3321) angeordnet ist, daß das Übertragungszahnrad (333) eine an einer Seite angeordnete Exzenteröffnung (3332) zur Aufnahme eines Endes eines im wesentlichen C-förmigen Zugarms (3333), wobei das andere Ende des Zugarms (3333) in eine Öffnung in der Antriebsstange (3334) eingesetzt ist, so daß der Antrieb des Motors (332) in eine lineare Hin- und Herbewegung der Antriebsstange (3334) umwandelbar ist.
    8. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt des Antriebsgehäuses (331) des Antriebsteils (33) mit einem Schalterschlitz (314) versehen ist, der mit einem Antriebsdeckel (334) abgedeckt ist, daß der Antriebsdeckel
    (334) eine Schalterbefestigungsöffnung (3341) aufweist, wobei zwei Schalterkontakte (3344) unterschiedlicher Polarität am unteren Abschnitt beider Seiten angeordnet sind, daß eine Schaltermuffe (3342) in der Schalterbefestigungsöffnung (3341) einsetzbar ist, und einen gekrümmten Vorsprung (33421) größeren Durchmessers aufweist, und mit einem Schalterknopf (3343) zusammenpaßt, wobei der Schalterknopf (3343) eine sich vertikal von ihm erstreckende Schalterstange (33431) aufweist, wodurch bei einem Drehen der Schalterstange (33431) der gekrümmte Vorsprung zwangsweise gegen die Schalterkontakte (3344) zur elektrischen Verbindung und umgekehrt zum Abschalten der elektrischen Verbindung bewegt wird.
    9. Elektrische Zahnbürstenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterstange (33431) durch Bewegen eines Schalterdeckels (316) auf der Außenwand des Gehäuses (31) bewegt wird.
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