AT394942B - Motorbetriebenes massagegeraet - Google Patents

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AT394942B
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Nihon Kenkozoshin Kenkyukai Kk
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
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    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
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Description

AT 394 942 B
Die Erfindung betrifft ein motorbetriebenes Massagegerät mit einer Rolle, in der ein gleichstrombetriebener Vibrato’ eingebaut ist und von der an beiden Enden je ein Handgriff vorsteht, der an seinem Ende mit einem Griff versehen ist, und mit einem Batteriegehäuse.
Die Erfindung ist zur Vibrationsmassage des menschlichen Körpers durch Anwendung von Druckkräften 5 vorgesehen.
Ein derartiges Massagegerät ist z. B. aus der EP-Al 116113 bekannt.
Ein weiteres bekanntes Massagegerät der oben erwähnten Gattung ist derart aufgebaut, daß auf der Motorwelle eines Gleichstrommotors ein Exzenter sitzt, der im Betrieb des Motors rotiert und das Gerät in Vibrationen versetzt. Die Rolle ist auf den Handgriff«! drehbar gelagert, und durch den rechten oder linken Handgriff ist ein 10 Anschlußkabel nach außen geführt, an dessen Ende ein Adapter samt Steckerteil vorgesehen ist.
Der Adapter ist zum Anschluß an eine Steckdose und zur Umsetzung des Wechselstromes in Gleichstrom ausgebildet, der dem Gleichstrommotor zu dessen Antrieb zugefuhrt wird.
Nachteilig bei dieser Art eines motorbetriebenen Massagegerätes ist der Umstand, daß in dem Raum, in dem das Massagegerät zum Einsatz kommen soll, eine Steckdose vorhanden sein muß und daß der Platz zur 15 Anwendung des Gerätes wegen der Länge des Anschlußkabels auf die Umgebung dieser Steckdose beschränkt ist.
Weiters kann das Anschlußkabel bei Gebrauch verdrillt oder geknickt oder aus der Steckdose gezogen werden, was ebenfalls nachteilig ist
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines motorbetriebenen Massagegerätes, mit dem diese Probleme mit einem Schlag gelöst werden, indem Batterien als Antriebsquelle für den Vibrator vorgesehen sind. 20 Dieses Ziel wird mit einem Massagegerät der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das Batteriegehäuse hohlzylindrisch zur Aufnahme von Trockenbatterien gestaltet ist und mit zwei Stirnwänden versehen ist welche je eine zum Einsetzen des Handgriffes ausgebildete Durchgangsöffnung aufweisen, daß das Batteriegehäuse aus einem Paar Gehäusehälften zusammengesetzt ist, die entlang einer Zylindererzeugenden aneinanderstoßen, mittels eines längs einer weiteren Erzeugenden angeordneten Schamieres 25 frei schwenkbar miteinander verbunden sind und im Bereich der Zylindererzeagenden mit einem ver- und entriegelbaren Verriegelungsmechanismus versehen sind, daß ein Trennschalter vorgesehen ist, dessen Kontaktstücke an der Stoßstelle der Gehäusehälften angeordnet sind und zwischen den Trockenbatterien und dem Vibrator in den Stromversorgungskreis geschaltet sind, und daß das Batteriegehäuse an einer Seite des Handgriffes zwischen dessen Griff und der Rolle angeordnet ist 30 Mit Hilfe dieser Konstruktionsmerkmale werden folgende Effekte erzielt: Das Batteriegehäuse ist nicht im Hauptkörper des Gerätes eingebaut, wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Herstellung kostengünstiger ist Das Batteriegehäuse ist vorteilhafterweise am Handgriff angebracht, wodurch kein eigener Platz beansprucht wird, das Gerät aber dennoch kompakt und leicht zu bedienen ist Das Batteriegehäuse kann ohne weiteres durch bloßes Öffnen und Schließen seiner Gehäusehälften vom Handgriff abgenommen bzw. auf diesem montiert 35 werden, wodurch der Austausch der Batterien erheblich vereinfacht ist. Außerdem ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, sodaß ein zufälliges Lösen des Batteriegehäuses verhindert ist Durch Öffnen der Gehäusehälften wird der Trennschalter geöffnet. Somit genügt es, das Batteriegehäuse zu öffnen, um im Nichtgebrauch eine Entladung der Batterien zu verhindern. Zur Inbetriebnahme genügt es, das Batteriegehäuse zu schließen, um die Stromversorgung einzuschalten. 40 Da erfindungsgemäß Batterien als Antriebsquelle für den Vibrator vorgesehen sind, ist die Speisung des Vibrators aus einer Steckdose nicht erforderlich, sodaß die Reichweite nicht durch ein Kabel begrenzt ist und die Massage überall bequem durchgeführt werden kann. Außerdem ist kein Kabel erforderlich, weswegen das Problem des Knickens oder Verdrillens des Kabels während der Massage beseitigt ist und keine Gefahr besteht, daß das Kabel aus der Steckdose gezogen wird. Weiters dient der Handgriff zur Aufnahme des Stromversorgungsteiles, 45 sodaß kein eigener Raum hiefiir erforderlich ist und eine komplizierte Konstruktion vermieden ist hi vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der das Batteriegehäuse tragende Handgriff an seiner äußeren Stirnseite mit einem Anschlußteil für eine zum Vibrator führende elektrische Leitung versehen sein und das Batteriegehäuse über eine Leitung mit dem Anschlußteil elektrisch verbunden sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den 50 Zeichnungen dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen motorbetriebenen Massagegerätes, Fig. 2 einen Längsschnitt zur Darstellung des Innenaufbaues der Rolle, Fig. 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Batteriegehäuse des Stromversorgungsteiles, Fig. 4 eine Stimansicht zur Darstellung des Öffnens und Schließens des Batteriegehäuses, Fig. 5 eine «läuternde Darstellung der Funktion des in das Batteriegehäuse eingebauten Schalters und Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Verriegelungs-55 mechanismus des Batteriegehäuses, in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt das motorbetriebene Massagegerät (1) in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Das motorbetriebene Massagegerät (1) wird zur Massage derart betrieben, daß der rechte und linke Handgriff (2) und (2) in den Händen gehalten werden und eine mittige Rolle (3) mit dem Körper des Patienten in Berührung gebracht wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind der rechte und linke Handgriff (2) und (2) über 60 Montageglieder (5) und (5) mit den beiden Enden eines Tragzylinders (4) verbunden, in dem ein Vibrator (6) angeordnet ist und auf dem die oben erwähnte Rolle (3) drehbar gelagert ist Am freien Ende jedes Handgriffes (2) ist ein Gummigriff (7) aufgepaßt und an einem der Handgriffe (2) ist zwischen dem Griff (7) und der Rolle -2-
AT 394 942 B (3) ein Batteriegehäuse (9) eines Stromversorgungsteils (8) derart angebracht, daß es anmontien/gelöst und geöffnet/geschlossen werden kann.
Die Rolle (3) ist derart aufgebaut, daß ein Weichgummi-Druckglied (11) an der Außenseite eines rohrförmigen Körpers (10) angebracht ist, der mittels Lagern (12) und (12) auf den Montagegliedem (5) und (5) drehbar gelagert ist Das Druckglied (11) ist von einem Paar einstückig miteinander verbundenen sphärischen Körpern gebildet, wobei in der Mitte derselben ein durchmesserkleinerer Teil (11a) und an beiden Seiten je ein durchmessergrößerer Teil (11b) und (11c) vorhanden ist, wobei eine große Anzahl halbkugelförmiger Vorsprünge (13) in zwei Reihen an der Mantelfläche jedes durchmessergrößeren Teiles (11b) und (11c) ausgebildet ist.
Der Vibrator (6) hat ein Exzenterglied (16), das an der Motorwelle (15) eines Gleichstrommotors (14) angebracht ist. Wird das Exzenterglied (16) in Drehung versetzt, so werden Vibrationen erzeugt, die über den Tragzylinder (4), die Montageglieder (5) und (5) und die Lager (12) und (12) auf die Rolle (3) übertragen werden. Außerdem ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Exzenterglied (16) derart ausgestaltet, daß am freien Ende der Motorwelle (15) des Gleichstrommotors (14) eine kreisförmige oder rechteckige Platte befestigt ist. An den Gleichstrommotor (14) ist eine Leitung (17) angeschlossen, die durch den Innenraum des Montagegliedes (5) in die Bohrung eines der Handgriffe (2) geführt und an einen an der Stirnfläche des Handgriffes (2) angebrachten Anschlußteil (18) elektrisch angeschlossen ist
Von dem Batteriegehäuse (9) führt eine Leitung (19) weg, an deren Ende ein Stecker (20) angeschlossen ist, der in den Anschlußteil (18) eingesteckt ist, wodurch der Gleichstrommotor (14) vom Stromversorgungsteil (8) durch den Anschlußteil (18) mit Gleichstrom gespeist werden kann.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist das Batteriegehäuse (9) als hohlzylindrischer Körper (22) ausgebildet, der an beiden Enden mit Stirnwänden (21) und (21) versehen ist, in denen jeweils eine Durchgangsöffnung (23) bzw. (23) zum Einsetzen der Handgriffe (2) vorgesehen ist. Das Batteriegehäuse (9) hat einen längsgeteilten Aufbau, d. h. es ist längs einer durch die Gehäuseachse verlaufenden Ebene geteilt, wodurch zwei Gehäusehälften (a) und (b) gebildet sind, die über ein längs einer Zylindererzeugenden angeordnetes Scharnier (24) verbunden und zum Schließen/Öffnen ausgebildet sind.
Innerhalb der Gehäusehälften (a) und (b) sind mehrere gegenseitig elektrisch verbundene Batteriehalterahmen (25) und ein EIN/AUS-Schalter (26) angeordnet und zwischen den Elektroden an beiden Enden jedes Batteriehai terahmens (25) Trockenbatterien (27) lösbar eingesetzt. Unnütz zu sagen, daß außerdem der Aufnahmeraum für die Trockenbatterien geeignet festgelegt ist, damit sie für die durch die vorhin erwähnten Durchgangsöffnungen (23) und (23) eingeführten Handgriffe (2) kein Hindernis darstellen. Die Trockenbatterien (27) sind zur Bildung einer Stromversorgung über einen Draht (28) in Serie geschaltet, wobei der Ausgang dieser Stromversorgung von der Leitung (19) gebildet ist, die zu dem vorgenannten Anschlußteil (18) führt In diese Stromversorgung sind der EIN/AUS-Schalter (26) und ein Trennschalter (29) eingefügt, wobei das Betätigungsorgan des EIN/AUS-Schalters (26) nach außen ragt.
Der Schalter (29) besteht aus zwei Kontaktstücken (30) und (30), die an der Stoßstelle der Gehäusehälften (a) und (b) angeordnet sind, und aus halbkugelförmigen Kontaktstücken (31) und (31), die nach außen vorspringen. Jedes Kontaktstück (30) ist an der Öffnungsstelle der jeweilig»! Gehäusehälfte (a) bzw. (b) bzw. an der Seite des Schamieres (24) fix angebracht, und gemäß Fig. 5 schließen oder öffnen die Kontaktstücke (31) und (31) bei Schließen bzw. Öffnen der Gehäusehälften (a) und (b).
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Verriegelungsmechanismus (32) zwischen den Gehäusehälften (a) und (b) vorgesehen, der aus einem Eingriffsteil (33) und einem Eingriffsloch (34) besteht.
Der Eingriffsteil (33) und das Eingriffsloch (34) sind gegenüber dem Scharnier (24) an der jeweiligen Gehäusehälfte (a) bzw. (b) vorgesehen, wobei beiderseits des Eingriffsteiles (33) Einschnitte (35) und (35) ausgebildet sind, um eine Verlagerung des Eingriffsteiles (33) in Pfeilrichtung zu ermöglichen. Wenn also die Gehäusehälften (a) und (b) geschlossen werden, so greift ein hakenförmiger Teil (36) am freien Ende des Eingriffsteiles (33) vom Inneren einer Fangtasche (37) in das Eingriffsloch (34) ein, und wenn die Gehäusehälften (a) und (b) geöffnet werden sollen, indem der Eingriffsteil (33) eingedrückt wird, so wird der hakenförmige Teil (36) aus dem Eingriffsloch (34) gelöst, sodaß der Eingriffsteil (33) aus der Fangtasche (37) gelangen kann.
Vor Anwendung einer Massage wird das mit Trockenbatterien (27) versehene Batteriegehäuse (9) am Handgriff (2) angebracht und der Stecker (20) am freien Ende der Leitung (19) an den Anschlußteil (18) angeschlossen. Zur Montage des Batteriegehäuses (9) werden die Gehäusehälften (a) und (b) geöffnet und der Handgriff (2) in die Durchgangsöffnungen (23) und (23) einer der Gehäusehälften (a) oder (b) eingelegt, worauf die Gehäusehälften (a) und (b) geschlossen werden, die mittels des Verriegelungsmechanismus (32) im geschlossenen Zustand gehalten werden, sodaß das Batteriegehäuse (9) auf dem Handgriff (2) an seinem Platz angeordnet ist. Dabei werden die Kontakte (31) und (31) des Trennschalters (29) miteinander in Berührung gebracht, sodaß sie nach Schließen der Gehäusehälften (a) und (b) Strom führen und der Stromversorgungsteil in den Betriebszustand versetzt werden kann. Wird nun der EIN/AUS-Schalter (26) eingeschaltet, so wird an den Gleichstrommotor (14) von den Trockenbatterien (27) über den Anschlußteil (18) eine Gleichspannung angelegt, und unter Antrieb durch den Gleichstrommotor (14) wird das Exzenterglied (16) in Rotation versetzt und erzeugt Vibrationen. -3-

Claims (3)

  1. AT 394 942 B PATENTANSPRÜCHE 1. Motorbetriebenes Massagegerät mit einer Rolle, in der ein gleichstrombetriebener Vibrator eingebaut ist und von der an beiden Enden je ein Handgriff vorsteht, der an seinem Ende mit einem Griff versehen ist, und mit einem Batteriegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (9) hohlzylindrisch zur Aufnahme von Trockenbatterien gestaltet ist und mit zwei Stirnwänden (21) versehen ist, welche je eine zum Einsetzen des Handgriffes (2) ausgebildete Durchgangsöffnung (23) aufweisen, daß das Batteriegehäuse (9) aus einem Paar Gehäusehälften (a, b) zusammengesetzt ist, die entlang einer Zylindererzeugenden aneinanderstoßen, mittels eines längs einer weiteren Erzeugenden angeordneten Schamieres (24) frei schwenkbar miteinander verbunden sind und im Bereich der Zylindererzeugenden mit einem ver- und entriegelbaren Verriegelungsmechanismus (32) versehen sind, daß ein Trennschalter (29) vorgesehen ist, dessen Kontaktstücke (30,30) an der Stoßstelle der Gehäusehälften (a, b) angeordnet sind und zwischen den Trockenbatterien (27) und dem Vibrator (6) in den Stromversorgungskreis geschaltet sind, und daß das Batteriegehäuse (9) an einer Seite des Handgriffes (2) zwischen dessen Griff (7) und der Rolle (3) angeordnet ist
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Batteriegehäuse (9) tragende Handgriff (2) an seiner äußeren Stirnseite mit einem Anschlußteil (18) für eine zum Vibrator (6) führende elektrische Leitung (17) versehen ist und daß das Batteriegehäuse (9) über eine Leitung (19) mit dem Anschlußteil (18) elektrisch verbunden ist. Hiezu
  3. 3 Blatt Zeichnungen -4-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116113A2 (de) * 1983-02-09 1984-08-22 Nihonkenkozoshinkenkyukai Co. Ltd. Vibrationsmassagevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0116113A2 (de) * 1983-02-09 1984-08-22 Nihonkenkozoshinkenkyukai Co. Ltd. Vibrationsmassagevorrichtung

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