DE29700881U1 - Miniaturlampe mit Verbindungsstück - Google Patents

Miniaturlampe mit Verbindungsstück

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Shining Blick Enterprises Co., Ltd., 10F-2, No. 197, Sec. 4, Chung-Hsiao East Road, Taipei, Taiwan
Miniaturlampe mit Verbindungsstück
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbesserte Miniaturlampe mit Verbindungsstück und insbesondere eine, bei der die Leiter direkt gebogen sind und nahe zu den zwei Schmalseiten eines Exnschubverbindungsendes eines Lampenkolben liegen, so daß ein teleskopartiges Gleiten über Verbindungsteile oder damit zusammenhängende Metallblechleiter entbehrlich ist.
Übliche Miniaturlampenkolben sind großenteils aus Glas hergestellt, wobei in dem unter Vakuum stehenden Inneren jedes Lampenkolbens zwei Leiter und ein kurzer Wolframfaden zwischen den oberen Enden der Leiter angeordnet sind, wobei die Leiter sich mit ihren anderen Enden durch einen kugelförmigen Glaskörper hindurch erstrecken und dann mit der Stromzufuhr verbunden werden.
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Solche heute verfügbaren Lampenstrukturen schließen die unten angegebenen Typen ein:
Der erste Typ ist in Fig. 5 dargestellt, bei dem ein herkömmlicher kugelförmiger Lampenkolben 10 mit einem flachen Einschubverbindungsende 11 versehen ist, zwei getrennt angeordnete Leiter 12, 13 durch einen angeschmolzenen Wulst 14 positioniert werden und ein Wolframfaden 15 mit vorbestimmter Länge und zur Abstrahlung von Licht an den oberen Enden der Leiter 12, 13 vorgesehen ist. Die unteren Enden der Leiter 12, 13 sind gebogen, um Biegeabschnitte 16, 17 zu ergeben, die nahe der Vorder- bzw. Rückseite des flachen Einschubverbindungsendes 11 liegen. Eine derartige Lampe 10 muß im allgemeinen auf einen Verbindungssockel 20 aufgesetzt werden, der üblicherweise mit einem innenliegenden Loch 21 zur teleskopartigen Verbindung mit dem flachen Einschubverbindungsende 11 versehen ist, wobei zwei Metallbleche 22, 23 an einer Stromleitung entsprechend auf beiden Seiten des innenliegenden Loches 21 und vier vordere und hintere Metallkontaktbleche 24, 25 zur Herstellung der Verbindung mit den Biegeabschnitten 16, 17 der Leiter 12, 13 vorgesehen sind, so daß, wenn die Lampe 10 auf den Verbindungssockel 20 aufgesetzt ist, die Biegeabschnitte 16, 17 der Leiter 12, entsprechend mit den vier innenliegenden Metallkontaktblechen 24, 25 verbunden sind. Die Metallkontaktbleche 24, 25 sind dann mit den elektrischen Drähten verbunden, so daß die Lampe dann angeschaltet werden kann, um Licht abzustrahlen. Ein Nachteil einer derartigen Lampe ist, daß sie mehrere Metallkontaktbleche 24, 25 verwenden muß.
Der zweite Typ ist in Fig. 6 dargestellt, bei dem der herkömmliche Aufbau einer Weihnachtslampe dargestellt ist, wobei die Enden 33, 34 der zwei Leiter 31, 32 sich aus einem Weihnachtslampenkolben 3 0 in geraden Leitungen aus dem
Glaskörper heraus und sich durch zwei entsprechende Löcher hindurch erstrecken, die auf dem Boden einer Kunststoffkappe 3 5 vorgesehen sind, und dann gebogen sind, um nahe zu den zwei Seiten der Kunststoffkappe 35 an deren unterem Ende zu liegen. Die Kunststoffkappe 3 5 mit der Lampenkolben 30, die darauf angebracht ist, wird dann mit einer Verbindungshülse 36 verbunden, wobei die freien Enden 33, 34 mit den innenliegenden Metallkontaktblechen 37, 3 8 in Kontakt kommen können, die in der Verbindungshülse 3 6 vorgesehen sind. Ein Nachteil einer derartigen Lampe ist, daß sie eine zusätzliche Kunststoffkappe 35 verwenden muß.
Der dritte Typ ist in Fig. 7 dargestellt, bei dem ein länglicher Lampenkolben 40 einer Lampe mit Schraubfassung dargestellt ist, wobei die unteren Enden der zwei Leiter 41, 42 sich aus dem Lampenkolben 40 heraus erstrecken, um an eine äußere Schraubkappe 43 gelötet zu werden. Anschließend wird der Lampenkolben in ein innenliegendes Kunststoffschraubloch eines Verbindungssockels 45 eingeschraubt und kommt in Kontakt mit den innenliegenden Metallkontaktblechen 47, 48, die in dem Kunststoffschraubloch vorgesehen sind. Eine derartige Lampe muß eine äußere metallische Schraubkappe 43 verwenden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Miniaturlampe mit Verbindungsstück zur Verfügung zu stellen, bei der die unteren Enden der zwei Leiter sich aus dem Lampenkolben nach außen erstrecken, um an den zwei Schmalseiten eines flachen Einschubverbindungsendes desselben angeordnet zu liegen, so daß der Lampenkolben direkt in den Verbindungssockel eingesetzt werden kann, ohne zusätzliche Metallkontaktbleche oder eine zusätzliche Metallkappe bereitstellen zu müssen, so daß auf diese Weise die Herstellungskosten solcher preiswerten Miniaturlampen in großem Maße und wirkungsvoll verringert werden können.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die Erfindung wird nunmehr im folgenden anhand der Zeichnung detaillierter beschrieben werden, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Miniaturlampe darstellt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Weihnachtslampe darstellt; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen länglichen Miniaturlampe darstellt.
Wenn man zunächst Bezug nimmt auf Fig. 1, sieht die vorliegende Erfindung zwei Leiter 51, 52 in einem Lampenkolben 50 vor, wobei die Leiter 51, 52 durch einen angeschmolzenen Wulst 53 positioniert sind und ein Wolframfaden 54 an den oberen Enden der Leiter 51, 52 vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden Enden 55, 56 der Leiter 51, 52 so gebogen sind, daß sie
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nahe der zwei Schmalseiten 58, 59 eines flachen Einschubverbindungsende 57 des Lampenkolbens 50 liegen. Gleichzeitig sind zwei erhabene Streifen 570 auf der vorderen bzw. hinteren Breitseite des flachen Einschubverbindungsendes 57 vorgesehen, und ein geeigneter Einrastvorsprung 571 ist auf jedem der zwei erhabenen Streifen 570 vorgesehen.
Der oben beschriebene Lampenkolben 50 kann somit in das Verbindungsloch 61 eines Verbindungssockels 60 eingesetzt werden. Nun können die EinrastvorSprünge 571 auf dem flachen Einschubverbindungsende 57 mit zwei Nasen 64, 65 auf der Wand des Verbindungsloches 61 einrastend in Eingriff kommen. Die sich nach außen erstreckenden Enden 55, 56 der Leiter 51, 52, die so gebogen sind, daß sie nahe der zwei Schmalseiten 58, 59 des flachen Einschubverbindungsende 57 liegen, werden in direkten Kontakt mit zwei innenliegenden Stromleitungsmetallblechen 62, 63, die in dem Verbindungsloch 61 vorgesehen sind (siehe Fig. 2), gedrückt. Dadurch ist keine dazwischenliegende Kappe aus Kunststoff erforderlich, wie in dem Fall der oben beschriebenen herkömmlichen Konstruktion.
In einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt ist, sieht die vorliegende Erfindung ein flaches Einschubverbindungsende 71 im unteren Abschnitt des Lampenkolbens 70 vor, wobei die sich nach außen erstreckenden Ende 74 und 75 der zwei darin vorgesehenen Leiter 72, 73 so gebogen sind, daß sie nahe der zwei Schmalseiten des flachen Einschubverbindungsendes 71 liegen, so daß sie direkt mit zwei Stromleitungsmet allblechen 77, 78 verbunden werden können, die im Verbindungsloch eines Verbindungssockels 76 vorgesehen sind. Um das Einsetzen eines solchen Einschubstückes zu verbessern, kann das flache Einschubverbindungsende 71, das oben beschrieben ist, mit zwei erhabenen Streifen 79 und zwei entsprechenden Einrastvorsprüngen 791 auf der vorderen bzw. hinteren Breitseite versehen sein. Bei dieser
Ausführungsform kann man sehen, daß die Erfindung die vier ursprünglich notwendigen innenliegenden Metallkontaktbleche nach dem Stand der Technik, wie im Falle des ersten Typs der gewöhnlichen Miniaturlampen (s. Fig. 1), einsparen kann.
In einer weiteren Ausführungsform einer länglichen Lampe, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sieht die vorliegende Erfindung zwei Leiter 81, 82 im Lampenkolben 80 vor. Die sich nach außen erstreckenden Enden der Leiter 81, 82 sind so gebogen, daß sie nahe der zwei Schmalseiten des flachen Einschubverbxndungsendes 83 des Lampenkolbens liegen. Der gesamte Lampenkolben 8 0 kann daher direkt in das Verbindungsloch 85 eingesetzt werden, das eine metallische Oberfläche eines Verbindungssockels 84 aufweist, wobei zwei erhabene Streifen 86 und zwei Einrastvorsprünge 861, die auf dem Lampenkolben vorgesehen sind, in einrastenden Eingriff mit zwei Nasen 8 7 auf der Wand des Verbindungsloches 84 kommen können. Die vorspringenden Abschnitte der Leiter 81, 82 auf den Schmalseiten werden in Kontakt mit den innenliegenden Stromleitungsmetallblechen 88, 89 gedrückt, so daß eine Metallkappe eingespart wird, die herkömmlicherweise am unteren Ende des Miniaturlampenkolbens 80 notwendig ist.
In Anbetracht der Tatsache, daß Miniaturlampen-Sets, die auf dem Markt erhältlich sind, Massenprodukte darstellen, ist deren Preis sehr niedrig, so daß sowohl ihre Konkurrenzfähigkeit als auch die Herstellungsausbeute erhöht werden kann. Da die vorliegende Erfindung innenliegende Metallkontaktbleche oder Metallkappen einspart, führt sie zu einem großen wirtschaftlichen Vorteil bei der Herstellung und besitzt somit einen hohen gewerblichen Nutzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
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die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (2)

Shining Blick Enterprises Co., Ltd., lOF-2, No. 197, See. 4, Chung-Hsiao East Road, Taipei, Taiwan Miniaturlampe mit Verbindungsstück Ansprüche
1. Verbindungsstruktur für eine Miniaturlampe, mit einem Glaslampenkolben (50; 70; 80), zwei Leitern (51, 52; 72, 73; 81, 82), die durch einen angeschmolzenen Wulst (53; 73; 83) positioniert sind, und einem Wolframfaden (54) mit einer spezifischen Länge, der zwischen den zwei oberen Enden besagter Leiter vorgesehen ist, wobei die unteren Enden (55, 56; 74, 75; 85, 86) besagter Leiter sich aus einem flachen Einschubverbindungsende (57; 71; 83) des Lampenkolbens heraus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden Enden (55, 56; 74, 75; 85, 86) besagter Leiter so gebogen sind, daß an oder nahe den zwei Schmalseiten des flachen Einschubverbindungsendes (57; 71; 83) angeordnet sind, so daß sie direkt verbunden werden können
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mit zwei Stromleitungsmetallblechen (62, 63; 77, 78; 88, 89) , die in einem Verbindungssockel (60; 76; 84) vorgesehen sind.
2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Einschubverbindungsende (57; 71; 83) mit zwei erhabenen Streifen (570; 79; 86) versehen ist und auf jedem der zwei erhabenen Streifen ein Einrastvorsprung (571; 791; 861) vorgesehen ist, wobei zwei entsprechende Nasen (64, 65; 87) für die beiden Einrastvorsprünge auf der Wand eines Verbindungsloches (61) im Verbindungssockel (60; 76; 84) angeordnet sind.
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