DE29700881U1 - Miniaturlampe mit Verbindungsstück - Google Patents
Miniaturlampe mit VerbindungsstückInfo
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Description
Shining Blick Enterprises Co., Ltd., 10F-2, No. 197, Sec. 4,
Chung-Hsiao East Road, Taipei, Taiwan
Miniaturlampe mit Verbindungsstück
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbesserte Miniaturlampe mit Verbindungsstück und insbesondere eine,
bei der die Leiter direkt gebogen sind und nahe zu den zwei Schmalseiten eines Exnschubverbindungsendes eines Lampenkolben
liegen, so daß ein teleskopartiges Gleiten über Verbindungsteile oder damit zusammenhängende Metallblechleiter
entbehrlich ist.
Übliche Miniaturlampenkolben sind großenteils aus Glas
hergestellt, wobei in dem unter Vakuum stehenden Inneren jedes Lampenkolbens zwei Leiter und ein kurzer Wolframfaden
zwischen den oberen Enden der Leiter angeordnet sind, wobei die Leiter sich mit ihren anderen Enden durch einen
kugelförmigen Glaskörper hindurch erstrecken und dann mit der Stromzufuhr verbunden werden.
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Solche heute verfügbaren Lampenstrukturen schließen die unten angegebenen Typen ein:
Der erste Typ ist in Fig. 5 dargestellt, bei dem ein herkömmlicher kugelförmiger Lampenkolben 10 mit einem
flachen Einschubverbindungsende 11 versehen ist, zwei getrennt angeordnete Leiter 12, 13 durch einen angeschmolzenen
Wulst 14 positioniert werden und ein Wolframfaden 15 mit vorbestimmter Länge und zur Abstrahlung
von Licht an den oberen Enden der Leiter 12, 13 vorgesehen ist. Die unteren Enden der Leiter 12, 13 sind gebogen, um
Biegeabschnitte 16, 17 zu ergeben, die nahe der Vorder- bzw. Rückseite des flachen Einschubverbindungsendes 11 liegen.
Eine derartige Lampe 10 muß im allgemeinen auf einen Verbindungssockel 20 aufgesetzt werden, der üblicherweise
mit einem innenliegenden Loch 21 zur teleskopartigen Verbindung mit dem flachen Einschubverbindungsende 11
versehen ist, wobei zwei Metallbleche 22, 23 an einer Stromleitung entsprechend auf beiden Seiten des innenliegenden
Loches 21 und vier vordere und hintere Metallkontaktbleche 24, 25 zur Herstellung der Verbindung mit den
Biegeabschnitten 16, 17 der Leiter 12, 13 vorgesehen sind, so daß, wenn die Lampe 10 auf den Verbindungssockel 20
aufgesetzt ist, die Biegeabschnitte 16, 17 der Leiter 12, entsprechend mit den vier innenliegenden Metallkontaktblechen
24, 25 verbunden sind. Die Metallkontaktbleche 24, 25 sind dann mit den elektrischen Drähten verbunden, so daß
die Lampe dann angeschaltet werden kann, um Licht abzustrahlen. Ein Nachteil einer derartigen Lampe ist, daß
sie mehrere Metallkontaktbleche 24, 25 verwenden muß.
Der zweite Typ ist in Fig. 6 dargestellt, bei dem der herkömmliche Aufbau einer Weihnachtslampe dargestellt ist,
wobei die Enden 33, 34 der zwei Leiter 31, 32 sich aus einem Weihnachtslampenkolben 3 0 in geraden Leitungen aus dem
Glaskörper heraus und sich durch zwei entsprechende Löcher hindurch erstrecken, die auf dem Boden einer Kunststoffkappe
3 5 vorgesehen sind, und dann gebogen sind, um nahe zu den zwei Seiten der Kunststoffkappe 35 an deren unterem Ende zu
liegen. Die Kunststoffkappe 3 5 mit der Lampenkolben 30, die
darauf angebracht ist, wird dann mit einer Verbindungshülse 36 verbunden, wobei die freien Enden 33, 34 mit den innenliegenden
Metallkontaktblechen 37, 3 8 in Kontakt kommen können, die in der Verbindungshülse 3 6 vorgesehen sind. Ein
Nachteil einer derartigen Lampe ist, daß sie eine zusätzliche Kunststoffkappe 35 verwenden muß.
Der dritte Typ ist in Fig. 7 dargestellt, bei dem ein länglicher Lampenkolben 40 einer Lampe mit Schraubfassung
dargestellt ist, wobei die unteren Enden der zwei Leiter 41, 42 sich aus dem Lampenkolben 40 heraus erstrecken, um an
eine äußere Schraubkappe 43 gelötet zu werden. Anschließend wird der Lampenkolben in ein innenliegendes Kunststoffschraubloch
eines Verbindungssockels 45 eingeschraubt und kommt in Kontakt mit den innenliegenden Metallkontaktblechen
47, 48, die in dem Kunststoffschraubloch vorgesehen sind.
Eine derartige Lampe muß eine äußere metallische Schraubkappe 43 verwenden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Miniaturlampe mit Verbindungsstück zur Verfügung
zu stellen, bei der die unteren Enden der zwei Leiter sich aus dem Lampenkolben nach außen erstrecken, um an den zwei
Schmalseiten eines flachen Einschubverbindungsendes desselben angeordnet zu liegen, so daß der Lampenkolben
direkt in den Verbindungssockel eingesetzt werden kann, ohne zusätzliche Metallkontaktbleche oder eine zusätzliche
Metallkappe bereitstellen zu müssen, so daß auf diese Weise die Herstellungskosten solcher preiswerten Miniaturlampen in
großem Maße und wirkungsvoll verringert werden können.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die Erfindung wird nunmehr im folgenden anhand der Zeichnung detaillierter beschrieben werden, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Teilquerschnittsansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Miniaturlampe darstellt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Weihnachtslampe darstellt; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen länglichen Miniaturlampe darstellt.
Wenn man zunächst Bezug nimmt auf Fig. 1, sieht die vorliegende Erfindung zwei Leiter 51, 52 in einem
Lampenkolben 50 vor, wobei die Leiter 51, 52 durch einen angeschmolzenen Wulst 53 positioniert sind und ein
Wolframfaden 54 an den oberen Enden der Leiter 51, 52 vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden Enden 55, 56 der Leiter 51, 52 so gebogen sind, daß sie
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nahe der zwei Schmalseiten 58, 59 eines flachen Einschubverbindungsende
57 des Lampenkolbens 50 liegen. Gleichzeitig sind zwei erhabene Streifen 570 auf der vorderen bzw.
hinteren Breitseite des flachen Einschubverbindungsendes 57 vorgesehen, und ein geeigneter Einrastvorsprung 571 ist auf
jedem der zwei erhabenen Streifen 570 vorgesehen.
Der oben beschriebene Lampenkolben 50 kann somit in das Verbindungsloch 61 eines Verbindungssockels 60 eingesetzt
werden. Nun können die EinrastvorSprünge 571 auf dem flachen
Einschubverbindungsende 57 mit zwei Nasen 64, 65 auf der Wand des Verbindungsloches 61 einrastend in Eingriff kommen.
Die sich nach außen erstreckenden Enden 55, 56 der Leiter 51, 52, die so gebogen sind, daß sie nahe der zwei
Schmalseiten 58, 59 des flachen Einschubverbindungsende 57 liegen, werden in direkten Kontakt mit zwei innenliegenden
Stromleitungsmetallblechen 62, 63, die in dem Verbindungsloch 61 vorgesehen sind (siehe Fig. 2), gedrückt. Dadurch
ist keine dazwischenliegende Kappe aus Kunststoff erforderlich, wie in dem Fall der oben beschriebenen
herkömmlichen Konstruktion.
In einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 3 dargestellt
ist, sieht die vorliegende Erfindung ein flaches Einschubverbindungsende 71 im unteren Abschnitt des Lampenkolbens 70
vor, wobei die sich nach außen erstreckenden Ende 74 und 75 der zwei darin vorgesehenen Leiter 72, 73 so gebogen sind,
daß sie nahe der zwei Schmalseiten des flachen Einschubverbindungsendes 71 liegen, so daß sie direkt mit zwei Stromleitungsmet
allblechen 77, 78 verbunden werden können, die im Verbindungsloch eines Verbindungssockels 76 vorgesehen sind.
Um das Einsetzen eines solchen Einschubstückes zu verbessern, kann das flache Einschubverbindungsende 71, das
oben beschrieben ist, mit zwei erhabenen Streifen 79 und zwei entsprechenden Einrastvorsprüngen 791 auf der vorderen
bzw. hinteren Breitseite versehen sein. Bei dieser
Ausführungsform kann man sehen, daß die Erfindung die vier
ursprünglich notwendigen innenliegenden Metallkontaktbleche nach dem Stand der Technik, wie im Falle des ersten Typs der
gewöhnlichen Miniaturlampen (s. Fig. 1), einsparen kann.
In einer weiteren Ausführungsform einer länglichen Lampe,
wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, sieht die vorliegende Erfindung zwei Leiter 81, 82 im Lampenkolben 80 vor. Die
sich nach außen erstreckenden Enden der Leiter 81, 82 sind so gebogen, daß sie nahe der zwei Schmalseiten des flachen
Einschubverbxndungsendes 83 des Lampenkolbens liegen. Der gesamte Lampenkolben 8 0 kann daher direkt in das
Verbindungsloch 85 eingesetzt werden, das eine metallische Oberfläche eines Verbindungssockels 84 aufweist, wobei zwei
erhabene Streifen 86 und zwei Einrastvorsprünge 861, die auf dem Lampenkolben vorgesehen sind, in einrastenden Eingriff
mit zwei Nasen 8 7 auf der Wand des Verbindungsloches 84 kommen können. Die vorspringenden Abschnitte der Leiter 81,
82 auf den Schmalseiten werden in Kontakt mit den innenliegenden Stromleitungsmetallblechen 88, 89 gedrückt,
so daß eine Metallkappe eingespart wird, die herkömmlicherweise am unteren Ende des Miniaturlampenkolbens
80 notwendig ist.
In Anbetracht der Tatsache, daß Miniaturlampen-Sets, die auf
dem Markt erhältlich sind, Massenprodukte darstellen, ist deren Preis sehr niedrig, so daß sowohl ihre Konkurrenzfähigkeit
als auch die Herstellungsausbeute erhöht werden kann. Da die vorliegende Erfindung innenliegende
Metallkontaktbleche oder Metallkappen einspart, führt sie zu einem großen wirtschaftlichen Vorteil bei der Herstellung
und besitzt somit einen hohen gewerblichen Nutzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
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die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (2)
1. Verbindungsstruktur für eine Miniaturlampe, mit einem Glaslampenkolben (50; 70; 80), zwei Leitern (51, 52; 72, 73;
81, 82), die durch einen angeschmolzenen Wulst (53; 73; 83) positioniert sind, und einem Wolframfaden (54) mit einer
spezifischen Länge, der zwischen den zwei oberen Enden besagter Leiter vorgesehen ist, wobei die unteren Enden (55,
56; 74, 75; 85, 86) besagter Leiter sich aus einem flachen Einschubverbindungsende (57; 71; 83) des Lampenkolbens
heraus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach außen erstreckenden Enden (55, 56; 74, 75; 85, 86) besagter
Leiter so gebogen sind, daß an oder nahe den zwei Schmalseiten des flachen Einschubverbindungsendes (57; 71; 83)
angeordnet sind, so daß sie direkt verbunden werden können
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mit zwei Stromleitungsmetallblechen (62, 63; 77, 78; 88, 89) , die in einem Verbindungssockel (60; 76; 84) vorgesehen
sind.
2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Einschubverbindungsende (57; 71;
83) mit zwei erhabenen Streifen (570; 79; 86) versehen ist und auf jedem der zwei erhabenen Streifen ein Einrastvorsprung
(571; 791; 861) vorgesehen ist, wobei zwei entsprechende Nasen (64, 65; 87) für die beiden
Einrastvorsprünge auf der Wand eines Verbindungsloches (61) im Verbindungssockel (60; 76; 84) angeordnet sind.
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