DE29624485U1 - Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton - Google Patents

Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Medium (2) auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit
– mindestens einem Auftragswerk (A) für das Medium (2) , und
– einer dem Auftragswerk (A) zugeordneten Gegenwalze (4) zur Aufnahme des Mediums bei indirektem Auftrag oder zum Führen der Materialbahn bei direktem Auftrag,
wobei das Auftragwerk (A)
– eine Auftragsrakel (6), sowie
– ein entgegen der Drehrichtung der Gegenwalze (4) im Abstand zur Auftragsrakel (6) angeordnetes zweites Rakelelement (8) umfaßt, das mit der Auftragsrakel (6) eine Auftragskammer für das Medium (2) begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß – die Auftragsrakel (6) und das zweite Rakelelement (8) an einem gemeinsamen, im wesentlichen starren Rakelbett (10) gehalten sind und zusammen mit der Gegenwalzenoberfläche und der Rakelbettoberfläche die Auftragskammer (14) begrenzen, und
– in dem gemeinsamen Rakelbett (10) mindestens eine Zuleitung (16) zum...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartiger Vorrichtungen werden im Rahmen von sogenannten Streichanlagen eingesetzt, um eine laufende Materialbahn, die beispielsweise aus Papier, Karton oder einem Textilwerkstoff besteht, ein- oder beidseitig mit einer oder mehreren Schichten des flüssigen oder pastösen Auftragmediums, beispielsweise Farbe, Stärke, Imprägnierflüssigkeit oder dergleichen, zu versehen.
  • Beim sogenannten direkten Auftrag wird das flüssige oder pastöse Medium von einem Auftragswerk direkt auf die Oberfläche der laufenden Materialbahn aufgetragen, die während des Auftrags auf einer umlaufenden Stützfläche, beispielsweise einem Endlosband oder einer Gegenwalze, getragen wird. Beim indirekten Auftrag des Mediums wird das flüssige oder pastöse Medium hingegen zunächst auf eine als Trägerfläche dienende Gegenfläche, z.B. die Oberfläche einer als Auftragwalze ausgestalteten Gegenwalze, aufgebracht, um von dort in einem Walzenspalt, durch den die Materialbahn hindurchläuft, von der Auftragwalze auf die Materialbahn übertragen zu werden.
  • Für den zuvor genannten Einsatzzweck werden beispielsweise Auftragwerke verwendet, deren Dosiereinrichtung mit einer Freistrahldüse ausgestattet ist. Diese Auftragwerke sind bekanntermaßen einfach und relativ unkompliziert zu bedienen und weisen keine echten Verschleißteile auf. Sie sind deshalb relativ wartungsfreundlich und werden in der Regel für Bahnlaufgeschwindigkeiten bis 1500 m/min eingesetzt. Dabei eignen sie sich insbesondere für zugempfindliche, z.B. dünne Papiere, bei denen eine relativ hohe Abrißgefahr besteht.
  • Soll dagegen eine Streichanlage mit einer noch höheren Geschwindigkeit betrieben werden (z.B. oberhalb 1500 m/min), eine besondere Penetrationstiefe erzielt werden oder auf die Materialbahn ein besonders geringes Strichgewicht aufgetragen werden, werden bekanntlich eher Auftragswerke eingesetzt, die das flüssige oder pastöse Medium über eine jeweils zwischen einem Rakelelement (Klinge, Leiste oder Rollstab) und einer Stauleiste gebildete Auftragskammer auftragen. In dieser Auftragskammer wird das flüssige oder pastöse Medium üblicherweise unter einem gewissen Überdruck gehalten.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 84 14 904.3 ist ein in die letztgenannte Kategorie fallendes Auftragswerk zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, bekannt, mit einer Dosiereinrichtung und einer der Dosiereinrichtung zugeordneten rotierenden Gegenwalze, welche die laufende Materialbahn während des Auftrags stützt. Die Dosiereinrichtung besitzt eine in einem Rakelbett befestigte Dosierrakel sowie eine entgegen der Drehrichtung der Gegenwalze im Abstand zur Dosierrakel angeordnete Stauleiste, die zusammen mit der Dosierrakel und der Gegenwalzenoberfläche eine Auftragskammer begrenzt, die über einen Zufuhrspalt mit dem Medium versorgt wird. An der Dosiereinrichtung ist üblicherweise eine Ablauffläche vorgesehen, über die das im Überschuß aufgetragene, aus der Auftragskammer über die Stauleiste austretende Medium unter dem Einfluß der Schwerkraft abfließt und in einer Sammeleinrichtung aufgefangen und anschließend wieder einem Mediumkreislauf zugeführt wird.
  • Diese mit Auftragskammern versehenen konventionellen Auftragwerke besitzen jedoch nicht unerhebliche Nachteile. So liegt beispielsweise das Verhältnis zwischen der aufgetragenen und der überschüssigen, bzw. überlaufenden Mediummenge derzeit bei ca. 1 : 10. Dies bedeutet, daß im laufenden Betrieb des Auftragwerks eine erhebliche Mediummenge umgewälzt werden muß, was große und leistungsfähige Pumpen, Filter, Rohrleitungen, Regelorgane und damit einen hohen Gesamtenergiebedarf des Auftragwerks erfordert und zu hohen Betriebskosten führt. Die gegenwärtig verwendeten Auftragwerke dieser Art sind daher aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr konkurrenzfähig. Des weiteren hat es sich gezeigt, daß auch die mit diesen Auftragwerken zu erzielende Strichqualität nicht immer ausreichend ist.
  • Aus der Patentanmeldung P 44 44 779.5 der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Medium auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, bekannt, mit mindestens einem Auftragswerk für das Medium, und einer dem Auftragswerk zugeordneten Gegenwalze zur Aufnahme des flüssigen Mediums bei indirektem Auftrag oder zum Führen der Materialbahn bei direktem Auftrag, wobei das Auftragwerk eine Auftragsrakel, sowie eine entgegen der Drehrichtung der Gegenwalze im Abstand zur Auftragsrakel angeordnete Reinigungsrakel umfaßt, die mit der Auftragsrakel eine Auftragskammer für das Medium begrenzt. In dem Auftragswerk sind Öffnungen oder Kanäle vorgesehen, über die das flüssige oder pastöse Medium im wesentlichen entgegen der Drehrichtung der Walze aus der Auftragskammer austritt und dabei zumindest teilweise außerhalb der Auftragskammer auf den an die Reinigungsrakel anschließenden Oberflächenbereich der Gegenwalze bzw. der Materialbahn auftrifft. Die Reinigungsrakel weist einen Rakelstab auf, der von einer klingenartigen Halterung getragen ist, in der Öffnungen oder Kanäle vorgesehen sind, die zum Abspülen oder Vorbenetzen mit dem Medium zu Reinigungszwecken dienen.
  • Mit diesem Auftragswerktyp konnte das bei dem zuvor genannten Stand der Technik sehr nachteilige Verhältnis zwischen der aufgetragenen und der überschüssigen, bzw. überlaufenden Mediummenge bereits erheblich verbessert und auch die Qualität des erzeugten Auftrags infolge der Selbstreinigungswirkung des Reinigungsrakelstabs weiter gesteigert werden. Die Realisierung dieser positiven Auftragsergebnisse ist jedoch mit einem nicht unerheblichen apparativen und konstruktiven Aufwand verbunden, so daß es auch im Hinblick auf die Herstellungskosten der gesamten Vorrichtung wünschenswert wäre, die Auftragswerkkonstruktion bei gleichbleibenden oder sogar verbesserten Streichergebnissen weiter zu vereinfachen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und effektive Vorrichtung der zuvor genannten Art zu schaffen, welche die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile möglichst weitgehend vermeidet und welche die Herstellung eines qualitativ hochwertigen Auftrags gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Diese Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, umfaßt mindestens ein Auftragswerk für das Medium, und eine dem Auftragswerk zugeordnete Gegenwalze zur Aufnahme des flüssigen Mediums bei indirektem Auftrag oder zum Führen der Materialbahn bei direktem Auftrag, wobei das Auftragwerk eine Auftragsrakel, sowie ein entgegen der Drehrichtung der Gegenwalze im Abstand zur Auftragsrakel angeordnetes zweites Rakelelement aufweist, das mit der Auftragsrakel eine Auftragskammer für das Medium begrenzt. Die Auftragsrakel und das zweite Rakelelement sind hierbei an einem gemeinsamen, im wesentlichen starren Rakelbett befestigt und begrenzen zusammen mit der Gegenwalzenoberfläche und der Rakelbettoberfläche die besagte Auftragskammer. In dem gemeinsamen Rakelbett ist mindestens eine Zuleitung zum Einspeisen des Mediums in die Auftragskammer vorgesehen.
  • Als Auftragsrakel und zweites Rakelelement kommen im Sinne der Erfindung insbesondere Rakelstäbe oder Rollrakelelemente in Betracht. Ebenso sind jedoch auch andere geeignete Rakelelemente denkbar, wobei die Auftragsrakel und das zweite Rakelelement sowohl gleiche als auch verschiedene Rakelelementtypen sein können. Bei der Auftragsrakel beispielsweise hat auch der Einsatz einer Rakelklinge, die in der sog. Stiff-blade- oder Bent-blade-Fahrweise betrieben werden kann, zu positiven Ergebnissen geführt. Die Auftragsrakel besitzt vorzugsweise eine glatte oder profilierte bzw. aufgerauhte oder beschichtete Rakeloberfläche. Des weiteren kann die Auftragsrakel gelocht oder schlitzt sein, um bei Bedarf einen Überlauf von überschüssigem Medium zu gestatten. Das zweite Rakelelement ist bevorzugt als Stau-, Dicht- oder Begrenzungselement für die Auftragskammer und/oder als Reinigungsrakelelement bzw. Reinigungsrakel ausgelegt. Bei Verwendung des zweiten Rakelelements als Reinigungsrakel hat sich vorwiegend eine profilierte bzw. aufgerauhte Rakeloberfläche bewährt. Bei Bedarf kann das zweite Rakelelement auch angetrieben werden. Für einen solchen Fall muß ein Antrieb vorgesehen sein. Wird auch die Auftragsrakel angetrieben, ist es zweckmäßig, einen gemeinsamen Antrieb für das zweite Rakelelement und die Auftragsrakel bereitzustellen. Der Durchmesser eines Auftrags- oder Reinigungsrakelstabs (zweites Rakelelement) liegt bevorzugt in einem Bereich von ca. 10 – 40 mm. Generell können die Auftragsrakel und das zweite Rakelelement gleiche oder unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Die in dem gemeinsamen Rakelbett vorgesehene Zuleitung zum Einspeisen des Mediums in die Auftragskammer kann beispielsweise durch eine Vielzahl in Längserstreckungsrichtung des Rakelbettes nebeneinanderliegender Bohrungen oder andere Öffnungen, beispielsweise Spalten, Schlitze, Düsen und dergleichen, realisiert werden. Die Zuleitung ist zweckmäßigerweise über eine geeignete Adaptereinrichtung mit einer Zuführungseinrichtung für das Medium verbunden. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit an sich bekannten Sammeleinrichtungen zum Auffangen des aus der Auftragskammer austretenden überschüssigen Mediums ausgerüstet sein, so daß das überschüssige Medium wieder in einen Mediumkreislauf zurückgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt infolge der besonderen Anordnung der Auftragsrakel, des zweiten Rakelelements und des Rakelbetts sowie deren spezieller Kombination zu einem Auftragswerk einen gegenüber konventionellen gattungsgemäßen Vorrichtungen stark vereinfachten Aufbau mit einer erheblich reduzierten Anzahl von Bauteilen. Der Herstellungsaufwand für das erfindungsgemäßen Auftragwerks kann somit sowohl in fertigungstechnischer als auch betriebswirtschaftlicher Sicht beträchtlich gesenkt werden. Des weiteren besitzt das Auftragwerk der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr kompakte und platzsparende Bauweise und ist ergo auch unter beengten Raumverhältnissen günstig einsetzbar. Darüber hinaus hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß das Verhältnis zwischen der aufgetragenen und der überschüssigen, bzw. überlaufenden Mediummenge drastisch reduziert werden kann, und zwar auf einen Wert von ca. 1 : 2. Somit wird auch die im laufenden Betrieb des Auftragwerks umzuwälzende Mediummenge minimiert, was wiederum den Einsatz kleinerer und kostengünstigerer Pumpen, Filter und dergleichen gestattet und den Gesamtenergiebedarf sowie die Herstellungs- und Betriebskosten der Vorrichtung maßgeblich reduziert. Insbesondere durch das Zusammenwirken der Auftragsrakel und des zweiten Rakelelementes sowie deren inhärenter Selbstreinigungseigenschaften ist zudem eine sehr gleichmäßige und qualitativ hochwertige Strichqualität realisierbar. Gegenüber konventionellen Vorrichtungen, deren Auftragwerke lediglich für den Betrieb bei einer einzigen vorgegebenen Drehrichtung der Gegenwalze ausgelegt sind, ist das erfindungsgemäße Auftragwerk auch grundsätzlich bei, unterschiedlichen oder wechselnden Drehrichtungen der Gegenwalze einsetzbar, ohne daß dies konstruktive oder bauliche Änderungen an der Vorrichtung selbst erfordert, so daß sich das Einsatzspektrum der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem bekannten Stand der Technik weiter erhöht. Durch geeignete Wahl und Ausgestaltung der beiden Rakelelemente kann somit die Auftragsrakel bei einer Drehrichtungsänderung der Gegenwalze die Funktion des zweiten Rakelelementes übernehmen und umgekehrt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Rakelbett einstückig ausgebildet. Dies gestattet eine besonders einfache Bauweise und erleichtert auch das Anfertigen der in dem Rakelbett vorgesehen Zuleitung, die beispielsweise als einfache Durchgangsbohrung ausgestaltet sein kann. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein einstückiges Rakelbett beschränkt. Das Rakelbett kann bei Bedarf ebenso aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß das Rakelbett beweglich an einer Rakelbetthalterung fixiert ist. Die Fixierung ist vorzugsweise wieder lösbar, so daß das Rakelbett bei Bedarf von der Rakelbetthalterung getrennt werden kann. Die bewegliche Fixierung des Rakelbetts an der Rakelbetthalterung gewährleistet, daß die Auftrags- und Reinigungsrakel des Auftragwerks paßgenau an die gegenüberliegende Gegenwalzenoberfläche bzw. die Materialbahn angelegt und, wie später noch im Detail erläutert, angepreßt werden können, und somit die gebildete Auftragskammer möglichst weitgehend abdichten.
  • Auch hat es sich als günstig erwiesen, daß die Rakelbetthalterung wenigstens ein bewegliches und/oder elastisch deformierbares Rakelbett-Halteelement umfaßt, an dem das Rakelbett fixiert ist. Als ein solches Rakelbett-Halteelement hat sich insbesondere eine über im wesentlichen die gesamte Maschinenbreite erstreckende dünne, biegeelastische Klinge bzw. Halteklinge bewährt, an deren freien Ende das Rakelbett einseitig befestigt ist, beispielsweise über eine Klemmung, Verschraubung oder dergleichen. Grundsätzlich sind natürlich auch andere geeignete Rakelbett-Halteelemente verwendbar, auch solche, bei denen das Rakelbett über mehrere Befestigungspunkte oder -abschnitte, die bei Bedarf durchaus gelenkig ausgestaltet sein können, mit dem Rakelbett-Halteelement verbunden ist. Die Art der Befestigung des Rakelbetts an dem Rakelbett-Halteelement sowie dessen Ausgestaltung ist besonders dann sehr wichtig, wenn das Auftragswerk auch bei einer Drehrichtungsumkehr der Gegenwalze betrieben werden soll.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens eine direkt oder indirekt auf das Rakelbett wirkende Andrückeinrichtung, welche die an dem gemeinsamen Rakelbett befestigte Auftragsrakel und/oder das zweite Rakelelement mit einem vorbestimmten Druck zur Gegenwalze und damit an die Gegenwalzenoberfläche bzw. die Oberfläche der Materialbahn preßt. Somit kann nicht nur die durch die Auftragsrakel und das zweite Rakelelement sowie die Gegenwalzenoberfläche und die Rakelbettoberfläche begrenzte Auftragskammer wirkungsvoll abgedichtet, sondern durch eine gezielte Einstellung des Anpreßdrucks auch ein gewünschtes Längs- und/oder Querprofil erzeugt sowie die Rakel- und/oder Reinigungswirkung des zweiten Rakelelementes manipuliert werden. Die Andrückeinrichtung kann im Sinne der Erfindung auf einen einzelnen Bereich oder aber mehrere, voneinander verschiedene Bereiche des Rakelbettes einwirken, und zwar gleichmäßig über im wesentlichen die gesamte Maschinenbreite und/oder zonenweise unterschiedlich. Für die Auftragsrakel und das zweite Rakelelement können gemeinsame oder separate Andrückelemente vorgesehen sein, wobei die Beaufschlagung der beiden Rakelelemente durch diese Andrückelemente voneinander abhängig oder unabhängig erfolgen kann. Als Andrückelemente kommen zum Beispiel Andrückschläuche oder andere geeignete Stellglieder, wie etwa mechanische, pneumatische, hydraulische, elektrische, elektromagnetische Stellglieder usw. in Betracht. Die Andrückeinrichtung ist zweckmäßigerweise in einen Regelkreis einer Regeleinrichtung eingebunden, die in Abhängigkeit von vorgegebenen Sollwerten, beispielsweise für das Längs- und Querprofil sowie einen bestimmten Reinheitsgrad der zu beschichtenden Oberfläche, den Anpreßdruck der Auftragsrakel und des zweiten Rakelelements regelt.
  • Schließlich umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Rahmen einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wenigstens eine Druckregelungseinrichtung zur Regelung des Druckes des über die Zuleitung in dem gemeinsamen Rakelbett in die Auftragskammer eingespeisten flüssigen oder pastösen Mediums. Mittels der Druckregelung ist auch eine entsprechende Regulierung der in die Auftragskammer eingeleiteten Mediummenge erzielbar. Je nach Ausgestaltungsform der Zuleitung sowie der Druckregelungseinrichtung kann eine zur Druckregelung vorgenommene Druckänderung gleichmäßig über im wesentlichen die gesamte Maschinenbreite und/oder lokal unterschiedlich erfolgen, so daß mittels der Druckregelung die Eigenschaften des erzielten Auftrags zusätzlich beeinflußbar sind. Auch die Druckregelungseinrichtung ist zweckmäßigerweise in einen Regelkreis einer Regeleinrichtung eingebunden. Hierbei kann es sich durchaus um die gleiche Regelungseinrichtung handeln, die bereits im Zusammenhang mit der Andrückeinrichtung erläutert wurde.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Bereich eines Auftragwerks zeigt, näher beschrieben und erläutert.
  • Die in der Figur dargestellte Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums 2 auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, umfaßt ein Auftragswerk A für das Medium 2 sowie eine dem Auftragswerk A zugeordnete Gegenwalze 4, die bei einem indirektem Auftrag zur Aufnahme des Mediums 2 und bei einem direkten Auftrag zum Führen bzw. Stützen der Materialbahn dient. Die Drehrichtung der Gegenwalze 4 ist in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeutet.
  • Das Auftragwerk A umfaßt eine Auftragsrakel 6 und ein zweites Rakelelement 8, im nachfolgenden Reinigungsrakel 8 genannt, die an einem gemeinsamen, im wesentlichen starren und im vorliegenden Fall einstückigen Rakelbett 10 gehalten sind. Die Reinigungsrakel 8 ist hierbei entgegen der Drehrichtung der Gegenwalze 4 im Abstand zur Auftragsrakel 6 angeordnet. Das Rakelbett 10 besitzt eine annähernd rechteckige, etwas langgestreckte Querschnittsform mit zwei, von der gleichen Seitenfläche 10.2 hervorstehenden Endabschnitten 10.4, 10.6, in denen jeweils die Auftragsrakel 6 und die Reinigungsrakel 8 gelagert sind. Sowohl die Auftragsrakel 6 als auch die Reinigungsrakel 10 sind als runde Rakelstäbe ausgebildet und haben den gleichen Durchmesser, der hier ca. 10 – 40 mm beträgt. Die Auftragsrakel 6 besitzt eine glatte Rakeloberfläche, während die Reinigungsrakel 8 eine profilierte Rakeloberfläche aufweist. Das Rakelbett 10 ist beweglich an einer Rakelbetthalterung 13 fixiert. Genauer gesagt ist das Rakelbett 10 mit seinem unteren Abschnitt an dem oberen freien Ende eines Rakelbett-Halteelements 12 lösbar fixiert, das als dünne, elastische Klinge bzw. Halteklinge ausgebildet und seinerseits an der Struktur der Vorrichtung befestigt ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die Auftragsrakel 6 und die Reinigungsrakel 8 in einer Betriebsposition des Auftragwerks A bündig an der Gegenwalze 4 bzw. der von ihr gestützten Materialbahn an und begrenzen zusammen mit der Gegenwalzenoberfläche und der der Gegenwalze 4 zugewandten Rakelbettoberfläche (das heißt genauer: der von den hervorstehenden Endabschnitten 10.4 , 10.6 gebildeten Einbuchtung 10.8) eine sich über im wesentlichen die gesamte Maschinenbreite erstreckende Auftragskammer 14, die zweckmäßigerweise an ihren seitlichen Enden abgedichtet ist. In dem Rakelbett 10 ist eine Zuleitung 16 zum Einspeisen des Mediums in die Auftragskammer 14 vorgesehen. Im Falle der gezeigten Variante handelt es sich bei dieser Zuleitung um eine Vielzahl von in Längserstreckungsrichtung des Rakelbettes nebeneinanderliegenden zentralen Durchgangsbohrungen 16, die im Bereich der Einbuchtung 10.8 in die Auftragskammer 14 münden. An der der Gegenwalze 4 abgewandten Seite des Rakelbettes 10 sind die Durchgangsbohrungen 16 über eine geeignete Adaptereinrichtung mit einer Zuführungseinrichtung für das Medium 2 verbunden. Die Adaptereinrichtung sowie die Zuführungseinrichtung, beispielsweise Pumpen sowie Rohr- oder Schlauchleitungen einschließlich erforderlicher Filter usw., sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Einspeisungsrichtung des flüssigen oder pastösen Mediums 2 in das Rakelbett 10 und die Auftragskammer 14 ist durch einen Pfeil angedeutet.
  • Die Vorrichtung umfaßt des weiteren zwei im Bereich der der Gegenwalze 4 abgewandten Seitenfläche 10.10 des Rakelbettes 10 angeordnete und parallel zueinander verlaufende Andrückschläuche 18, 20, die an einem oberen und einem unteren Abschnitt der Seitenfläche 10.10 angreifen und das Rakelbett 10 gegen die elastische Federwirkung des Rakelbett-Halteelements 12 in der in der Zeichnung skizzierten Konfiguration an die Gegenwalzenoberfläche bzw. die Oberfläche der Materialbahn pressen. Der obere Andrückschlauch 18 ist hierbei der Auftragsrakel 6 und der untere Andrückschlauch 20 der Reinigungsrakel 8 zugeordnet. Bei Bedarf können die Auftragsrakel 6 und die Reinigungsrakel 8 also separat oder gemeinsam mit gleichen oder unterschiedlichen Anpreßdrücken beaufschlagt und ein gewünschtes Längs- und/oder Querprofil sowie eine bestimmte Reinigungswirkung erzielt werden.
  • Sowohl diese Andrückeinrichtung 18, 20 als auch die zuvor beschriebene Zuführungseinrichtung für das Medium 2 sind in einen Regelkreis einer gemeinsamen Regeleinrichtung eingebunden, die in Abhängigkeit von vorgegebenen Sollwerten für das Längs- und Querprofil, den Mediumdruck und die Mediummenge sowie den erforderlichen Reinheitsgrad der zu beschichtenden Oberfläche den Anpreßdruck der Auftrags- und Reinigungsrakel sowie den auf das Medium 2 einwirkenden Druck regelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch mit an sich bekannten Sammeleinrichtungen zum Auffangen des aus der Auftragskammer 14 austretenden überschüssigen Mediums 2 ausgerüstet, so daß das überschüssige Medium 2 wieder in einen Mediumkreislauf zurückgeführt wird. Diese Sammeleinrichtungen sind in der Figur nicht gezeigt.
  • Die zuvor erläuterte Ausführungsform des Auftragswerks A der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist aufgrund der einseitigen Befestigung an dem oberen freien Ende des Rakelbett-Halteelements 12 nur für einen Betrieb bei der in der Figur gezeigten Drehrichtung der Gegenwalze 4 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient, beschränkt. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen. Wird für die Auftragsrakel und/oder das zweite Rakelelement ein Rakelstab verwendet, so kann die Vorrichtung des weiteren mit einer Rakelstabspülung ausgestattet sein.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • 2
    flüssiges oder pastöses Medium
    4
    Gegenwalze
    6
    Auftragsrakel
    8
    Reinigungsrakel
    10
    Rakelbett
    10.2
    Seitenfläche von 10
    10.4
    hervorstehender Endabschnitt von 10
    10.6
    hervorstehender Endabschnitt von 10
    10.8
    Einbuchtung in 10
    10.10
    Seitenfläche von 10
    12
    Rakelbett-Halteelement / Halteklinge
    13
    Rakelbetthalterung
    14
    Auftragskammer
    16
    Zuleitung / Durchgangsbohrungen
    18
    Andrückschlauch
    20
    Andrückschlauch
    A
    Auftragswerk

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen von mindestens einem flüssigen oder pastösen Medium (2) auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit – mindestens einem Auftragswerk (A) für das Medium (2) , und – einer dem Auftragswerk (A) zugeordneten Gegenwalze (4) zur Aufnahme des Mediums bei indirektem Auftrag oder zum Führen der Materialbahn bei direktem Auftrag, wobei das Auftragwerk (A) – eine Auftragsrakel (6), sowie – ein entgegen der Drehrichtung der Gegenwalze (4) im Abstand zur Auftragsrakel (6) angeordnetes zweites Rakelelement (8) umfaßt, das mit der Auftragsrakel (6) eine Auftragskammer für das Medium (2) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß – die Auftragsrakel (6) und das zweite Rakelelement (8) an einem gemeinsamen, im wesentlichen starren Rakelbett (10) gehalten sind und zusammen mit der Gegenwalzenoberfläche und der Rakelbettoberfläche die Auftragskammer (14) begrenzen, und – in dem gemeinsamen Rakelbett (10) mindestens eine Zuleitung (16) zum Einspeisen des Mediums (2) in die Auftragskammer (14) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rakelbett (10) einstückig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rakelbett (10) beweglich an einer Rakelbetthalterung (13) fixiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelbetthalterung (13) wenigstens ein bewegliches und/oder elastisch deformierbares Rakelbett-Halteelement (12) umfaßt, an dem das Rakelbett (10) fixiert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens eine direkt oder indirekt auf das Rakelbett (10) wirkende Andrückeinrichtung (18, 20) umfaßt, welche die an dem gemeinsamen Rakelbett (10) befestigte Auftragsrakel (6) und/oder das zweite Rakelelement (8) mit einem vorbestimmten Druck zur Gegenwalze (4) preßt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens eine Druckregelungseinrichtung zur Regelung des Druckes des über die Zuleitung (16) in dem gemeinsamen Rakelbett (10) in die Auftragskammer (14) eingespeisten Mediums (2) umfaßt.
DE29624485U 1996-12-16 1996-12-16 Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton Expired - Lifetime DE29624485U1 (de)

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