DE29622749U1 - Vorrichtung an einer mit einem niederdrückbaren Sprühkopf versehenen Sprühflasche - Google Patents
Vorrichtung an einer mit einem niederdrückbaren Sprühkopf versehenen SprühflascheInfo
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Description
Beschreibung
Vorrichtung an einer mit einem niederdrückbaren Sprühkopf versehenen
Sprühflasche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer mit einem niederdrückbaren
Sprühkopf versehenen Sprühflasche für zu versprühende Flüssigkeiten, insbesondere
Duft- oder Aromastoffe enthaltende Flüssigkeiten, wie Eau de Cologne, Parfüm,
Deodorants odgl., wobei die Sprühflasche mit einer Pumpe versehen ist, mittels der beim
Niederdrücken des Sprühkopfes die im Pumpenröhrchen aufsteigende Flüssigkeit verstäubbar ist, und wobei der Sprühkopf in Verbindung mit der Sprühflasche mit einer
Einrichtung versehen ist, die einen Batteriestromkreis aufweist.
Sprühflaschen mit einem niederdrückbaren Sprühkopf sind überall im Handel erwerbbar.
Derartige Sprühflaschen arbeiten mit einem Druckgas, das die zu versprühende
Flüssigkeit austreibt, oder mit Pumpen, die beim Niederdrücken des Sprühkopfes in
Funktion treten. Der Hals des Flaschenkörpers ist mit einem Kragen versehen, auf dem
ein Ventil oder eine Pumpe mittels eines Überwurfbundes festgesetzt ist. Aus dem Ventil
oder der Pumpe steht zentral ein Röhrchen hervor, auf das der Sprühkopf aufgesteckt ist.
Der Sprühkopf lenkt die im Röhrchen aufsteigende Flüssigkeit in die Sprührichtung um
und sorgt für die gewünschte Verstäubung.
Aus der DE 38 09 719 Al ist es bekannt, die Pumpe einer druckgaslosen Sprühflasche
elektrisch zu betreiben. Die Pumpfünktion wird über einen Schalter ausgelöst, der beim
Niederdrücken des Sprühkopfes betätigt wird.
Bei den bekannten Sprühflaschen ist der Sprüheffekt in Verbindung mit dem
freiwerdenden Duft oder der gewünschten Wirkung der versprühten Flüssigkeit beim
Versprühen das einzige Nutzergebnis.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprühflasche der eingangs erwähnten Art einer
weiteren Nutzung zuzuführen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an einem
Wandbereich der Sprühflasche eine Leuchteinrichtung befindet, die im Batteriestromkreis
angeordnet ist, der durch das Niederdrücken des Sprühkopfes schließbar ist, und daß die
den Batteriestrom liefernde Batterie in einem Aufhahmeraum des Sprühkopfes angeordnet ist.
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Der durch die Leuchteinrichtung erzielte Lichteffekt verbessert beim Sprühvorgang die
Nutzung ganz erheblich. Dabei sind die Wirkung und der Nutzen umso größer je qualitativ wertvoller das zu versprühende Produkt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Leuchteinrichtung aus einer Lampe besteht. Als Variante ist auch vorgesehen, daß die
Leuchteinrichtung aus einem Leuchtdisplay besteht.
Zum Einsatz kommende Minilampen oder Leuchtdisplays können sehr flach gehalten
sein, sodaß sich die Leuchteinrichtung von der Flaschenwandoberfläche kaum abzuheben
braucht. Bei einem Leuchtdisplay kann dieses einen Warennamenaufkleber ersetzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß von den
Batteriepolen Stromleiter zu dem auf den Flaschenkragen gerichteten Rand des Sprühkopfes geführt und dort mit Kontakten versehen sind, die beim Niederdrücken mit
Gegenkontakten am Flaschenkragen zusammenwirken, wobei die Gegenkontakte über weitere Stromleiter mit dem die Leuchteinrichtung tragenden Wandbereich und in diesem
mit der Leuchteinrichtung verbunden sind. Im Sprühkopf ist die Batterie am unauffälligsten unterzubringen. Vorzugsweise wird der Aufhahmeraum unmittelbar
unterhalb des Sprühkopfdeckels vorgesehen sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Leuchteinrichtung zwischen der Flaschenwandung und einer Abdeckung angeordnet ist.
Auf diese Weise läßt sich ein flacher Raum zur Unterbringung der Leuchteinrichtung
schaffen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckung
eine zu einer Aufschrift passende Formgebung aufweist. Durch die Gestaltung der Abdeckung läßt sich so das Motiv der Aufschrift optisch verstärken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die
Leuchteinrichtung aufnehmende Wandbereich gegenüber der übrigen Wandung der Sprühflasche muldenförmig vertieft ist. Die Abdeckung läßt sich so noch flacher
gestalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Stromleiter zwischen den Gegenkontakten am Flaschenhals und dem die Leuchteinrichtung tragenden Wandbereich in die Flaschenwandung eingelassen sind.
Die Leiter bilden so auf der Außenseite kein störendes Element.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Sprühflasche mit einem Sprühkopf und einer Leuchteinrichtung an der
Flaschenwand von der Vorderseite her gesehen,
Fig. 2 die Sprühflasche nach Fig. 1 von der Seite her gesehen, wobei die Sprühflasche in
einem Wandbereich, der mit der Leuchteinrichtung versehen ist, geschnitten dargestellt
ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sprühkopf der Sprühflasche mit einer Batteriekammer,
Fig. 4 eine Variante der Leuchteinrichtung in Gestalt eines als Label ausgebildeten
Halbleiterleuchtdisplays.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt eine Sprühflasche 1 mit einem niederdrückbaren
Sprühkopf 3. Die Sprühflasche 1 dient dem Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere
von Duft- oder Aromastoffe enthaltenden Flüssigkeiten, wie Eau de Cologne, Parfüm,
Deodorants odgL Der Flaschenkörper 4 weist einen Flaschenhals 5 auf, auf den eine
nicht näher erläuterte Pumpe für die zu versprühende Flüssigkeit mit einem Überwurfbund 6 festgelegt ist. Auf dem Pumpenschaft 7 ist der Sprühkopf
niederdrückbar geführt.
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In dem Sprühkopf 3 befindet sich eine Knopfbatterie 8, die nur schraffiert dargestellt ist.
Der Aufbau des Sprühkopfes ist in Fig. 3 im Schnitt genauer dargestellt und beschneben.
Am unteren Rand 9 des Sprühkopfes 3 sind zwei Kontakte 10 und 11 vorgesehen, die
mit den Polen der Knopfbatterie 8 verbunden sind. An dem Überwurfbund 6 sind dazu
gehörige Gegenkontakte 12 und 13 vorgesehen, an die Stromleiter 14 und 15
anschließen. Diese Stromleiter 14 und 15 führen zu einem Wandbereich 16, der mit einer
Abdeckung 17 versehen ist, die in Fig. 2 deutlicher erkennbar ist. Die Abdeckung 17 ist
bei dem Ausfuhrungsbeispiel herzförmig ausgebildet. Auf ihr kann eine Aufschrift
angeordnet sein, wie beispielsweise „Ich liebe Dich" odgl. Auch kann die Aufschrift ein
Warenname oder ein Warenzeichen sein. Die Form der Abdeckung ist in Fig. 1 nur beispielhaft zu sehen; sie kann den jeweiligen Designer-Vorstellungen entsprechend
gewählt werden. Die Aufschrift ist in Fig. 1 mit X-Zeichen angedeutet.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich hinter der Abdeckung 17 eine Minilampe 18, die an die
Stromeiter 14 und 15 angeschlossen ist. Der Flaschenkörper 16 ist in dem Wandbereich
16, der von der Abdeckung 17 überdeckt ist, mit einer muldenförmigen Vertiefung 19
versehen, sodaß eine größere Tiefe der Lichtkammer 20 zwischen der muldenförmigen
Vertiefung 19 und der Abdeckung 17 geschaffen ist.
In Fig. 3 ist der Sprühkopf 3 im Schnitt dargestellt. Der Sprühkopf besteht aus einer
topfrörmigen Kappe 22 mit einem Zwischenboden 23 und einem Sprühkopfdeckel 33.
An dem Zwischenboden 23 ist ein rohrformiger Stutzen 24 vorgesehen, der auf ein nicht
dargestelltes Röhrchen der Pumpe aufsteckbar ist. Derartige Röhrchen, durch die die
Flüssigkeit aus der Flasche zum Sprühkopf 3 gelangt, sind bei jeder Sprühflasche 1
bekannt. Durch eine Sprühdüse 25 wird die Flüssigkeit abgesprüht. Oberhalb des Zwischenbodens 23 befindet sich eine Batteriekammer 26, in der die Knopfbatterie 8
angeordnet ist. Es sind Polkontakte 27 und 28 vorhanden, die an die Polflächen der
Knopfbatterie 8 federnd andrücken. Von den Polkontakten 27 und 28 führen Stromleiter
29 und 30 zu den Kontakten 10 und 11 am unteren Rand 9 des Sprühkopfes 3.
Wenn der Sprühkopf 3 niedergedrückt wird, dann treffen die Kontakte 11 und 12, sowie
die Kontakte 10 und 13 so aufeinander, daß sie einen Batteriestromkreis (32) schließen.
Damit leuchtet die Minilampe 18 auf. Das Aufleuchten bietet dem Benutzer einen
zusätzlichen Freuden- oder Genußeffekt.
In dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 wird zum Beleuchten eine Miniglühlampe
18 eingesetzt. Wenn die Anordnung noch flacher ausgebildet sein und noch weniger
Strom verbrauchen soll, dann bietet es sich an, die Miniglühlampe durch ein Halbleiterleuchtdisplay 34 zu ersetzen, welches noch wesentlich flacher sein kann. Das
Display 34 kann dann die Form eines flexiblen Plättchens haben, das zugleich ein Label
mit Beschriftung der beschriebenen Art sein kann Das Label wird unmittelbar auf die
Flaschenwandung aufgeklebt. Das flexible Halbieiterplättchen wird mit den Stromleitern
14 und 15 verbunden.
Damit die Stromleiter 14 und 15 möglichst wenig störend in Erscheinung treten, werden
diese vorzugsweise in die Wandung der Sprühflasche 1 eingelegt oder eingeschmolzen.
In diesem Fall können die Stromleiter 14 und 15 ohne Isoüerhüllen verwendet werden.
Claims (10)
- ft · ·• ·Schutzansprüche:!.Vorrichtung an einer mit einem niederdrückbaren Sprühkopf (3) versehenen Sprühflasche (1) für zu versprühende Flüssigkeiten, insbesondere Duft- oder AromastofFe enthaltende Flüssigkeiten, wie Eau de Cologne, Parfüm, Deodorants odgl., wobei die Sprühflasche (1) mit einer Pumpe versehen ist, mittels der beim Niederdrücken des Sprühkopfes (3) die im Pumpenröhrchen aufsteigende Flüssigkeit verstäubbar ist, und wobei der Sprühkopf (3) in Verbindung mit der Sprühflasche (1) mit einer Einrichtung versehen ist, die einen Batteriestromkreis aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Wandbereich (16) der Sprühflasche (1) eine Leuchteinrichtung (18,34) befindet, die im Batteriestromkreis (32) angeordnet ist, der durch das Niederdrücken des Sprühkopfes (3) schließbar ist, und daß die den Batteriestrom liefernde Batterie (8) in einem Aufhahmeraum (26) des Sprühkopfes (3) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung(18) aus einer Lampe besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (18) aus einem Leuchtdisplay (34) besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Batteriepolen Stromleiter (29,30) zu dem auf den Überwurfkragen (6) gerichteten Rand (9) des Sprühkopfes (3) geführt und dort mit Kontakten (10,11) versehen sind, die beim Niederdrücken mit Gegenkontakten (12,13) am Überwurfkragen (6) zusammenwirken, wobei die Gegenkontakte (12,13) über weitere Stromleiter (14,15) mit dem die Leuchteinrichtung (18) tragenden Wandbereich (16) und in diesem mit der Leuchteinrichtung (18) verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhahmeraum (26) unmittelbar unterhalb des Sprühkopfdeckels (33) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (18) zwischen der Flaschenwandung (19) und einer Abdeckung (17) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (34) auf der Flaschenwandung (4) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) oder die Leuchteinrichtung (34) eine zu einer Aufschrift passende Formgebung aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dieLeuchteinrichtung (18) aufnehmende Wandbereich (19) gegenüber der übrigen Wandung der Sprühflasche (1) muldenförmig vertieft ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (14,15) zwischen den Gegenkontakten (12,13) am Flaschenhals (5) und dem die Leuchteinrichtung (18,34) tragenden Wandbereich (16) in die Flaschenwandung eingelassen sind.
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DE (1) | DE29622749U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2398627A (en) * | 2003-02-20 | 2004-08-25 | Olympic Promotional Watches Lt | Atomiser bottle with light |
EP1530019A1 (de) * | 2003-11-04 | 2005-05-11 | Bretislav Kostal | Betätigungsvorrichtung für eine Selbstschutzsprühdose |
FR2908502A1 (fr) * | 2006-11-10 | 2008-05-16 | Lotoise Evaporation Soc Par Ac | Emballage comportant un flacon et au moins une source lumineuse |
WO2020143876A1 (de) | 2019-01-07 | 2020-07-16 | Esser Hans Peter | Transparenter behälter mit beleuchteter bodenplatte |
DE102019112396A1 (de) * | 2019-05-13 | 2020-11-19 | Hans-Peter Esser | Behälter umfassend eine Beleuchtungseinrichtung, Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1996
- 1996-03-12 DE DE29622749U patent/DE29622749U1/de not_active Expired - Lifetime
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