DE29622623U1

DE29622623U1 - Band für Türen oder Fenster

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Publication number: DE29622623U1
Application number: DE29622623U
Authority: DE
Original assignee: Heine & Sohn Anuba Beschlaege
Current assignee: Heine & Sohn Anuba Beschlaege
Priority date: 1996-03-01
Filing date: 1996-03-01
Publication date: 1997-03-13
Anticipated expiration: 2006-03-02

Description

m · • ·

WESTPHAL· MUJ53<3NUG· ».PARTNER

PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

anuO4 8

ANUBA-Beschläge
X. Heine & Sohn GmbH
Donaueschinger Straße 2-6
78147 Vöhrenbach

Band für Türen oder Fenster

Die Erfindung betrifft ein Band für Türen oder Fenster, deren Flügel mit einem Überschlag an deren Rahmen anschlägt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Bänder dieser Gattung werden auch Einbohr-Bänder genannt, da sie mittels der eingebohrten Gewindestifte an dem Rahmen und dem Flügel befestigt werden. Werden solche Einbohr-Bänder bei überfälzten Türen verwendet, deren Flügel mit einem Überschlag an dem Rahmen anschlägt, so ist es bekannt (z. B. DE 35 15 416 Al, EP 0 196 435 A2), die Bandteile, nämlich Flügelteil und Rahmenteil vor der Anschlagebene des Rahmens anzuordnen und das Flügelteil an dem Flügel mittels Gewindestiften zu befestigen, die in den Überschlag des Flügels eingebohrt werden. Dabei können die eingebohrten Gewindestifte auch als Verstellstifte verwendet werden, um den Flügel seitlich in dem Rahmen oder in seinem Andruck gegen den Rahmen zu verstellen. Hierzu wird der als Verstellstift dienende Gewindestift drehbar aber axial unverschiebbar in dem jeweiligen Bandteil angeordnet. Durch Ein- und Ausdrehen dieses Verstellstiftes kann somit der Abstand des jeweiligen Bandteiles von dem Flügel bzw. dem Rahmen justiert werden.

Bei den bekannten Bändern schneidet die Achse des Verstellstiftes die Drehachse des Bandes senkrecht. Soll ein Verstellen bei eingehängtem Flügel möglich sein, müssen daher die

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Verstellstifte axial oberhalb oder unterhalb des Drehlagers angeordnet sein, welches das Flügelteil und das Rahmenteil verbindet. Damit die axiale Gesamtbaulänge des Bandes nicht zu groß wird, bedeutet dies, daß das Drehlager nur durch einen relativ kurzen Lagerzapfen gebildet, werden kann, der nur eine begrenzte Belastbarkeit gegenüber Kippmomenten aufweist, wie sie z. B. durch einen schweren Türflügel erzeugt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei eingehängtem Flügel verstellbar ist und dessen Drehlager auch höhere Kippbelastungen aufnehmen kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Band mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die als Verstellstifte dienenden Gewindestifte in dem zylindrischen Block des jeweiligen Bandteiles außermittig in bezug auf die Drehachse anzuordnen, so daß diese Gewindestifte windschief quer zu dem Drehlager des Bandes angeordnet sind. Die axiale Länge des Drehlagers wird daher nicht durch die Verstellstifte beschränkt. Das Drehlager kann sich bei Bedarf auch über die gesamte axiale Länge des jeweiligen Bandteiles erstrecken. Dadurch ergibt sich eine hohe Kippbelastbarkeit des Bandes. Dennoch sind die Verstellstifte auch bei eingehängtem Flügel zugänglich, so daß der Flügel auch in eingehängtem Zustand einfach und bequem justiert werden kann.

Sind außermittige Verstellstifte nur in dem Flügelteil oder den Flügelteilen vorgesehen, so ist nur eine Seitenverstellung des einghängten Flügels möglich. Sind außermittige Verstellstifte auch an dem Rahmenteil oder den Rahmenteilen vorgesehen, so ist eine zweidimensionale Verstellung des eingehängten Flügels in seitliche Richtung und in Andruckrichtung möglich.

Weiter ist es möglich, das Band auch höhenverstellbar auszubilden. Die außermittige Anordnung der Drehachse in den Bandteilen ermöglicht vorteilhafte Lösungen für die Höhenverstellung.

In einer Ausführung ist der das Flügelteil drehbar lagernde Laufzapfen mittels eines Gewindes in dem Rahmenteil höhenverstellbar. Die windschiefe Anordnung der Verstellstifte ermöglicht dabei, daß sich der Laufzapfen über eine große axiale Länge des Flügelteils erstreckt und daß sein Gewindeteil über eine große axiale Länge in dem Rahmenteil aufgenommen ist. Die Höhenverstellung beeinträchtigt daher die Stabilität der Drehlagerung nicht.

In einem anderen Ausführungsbeispiel wird der neben dem Drehlager zur Verfügung stehende Raum dazu ausgenutzt, einen parallel zu der Drehachse angeordneten Höhengewindestift einzusetzen, der das Flügelteil höhenverstellbar gegen das Rahmenteil abstützt.

Während bei den bekannten Bändern die Bandteile in der Regel koaxial zur Drehachse kreiszylindrisch ausgebildet sind, wird bei dem erfindungsgemäßen Band wegen der außermittig zur Drehachse angeordneten Verstellstifte eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform des zylindrischen Blockes bevorzugt. Mit dieser Querschnittsform läßt sich bei geringem Materialverbrauch eine ausreichende Läncfe der die Verstellstifte aufnehmenden Querbohrungen in dem Banteil erhalten. Durch Abrundung der Kanten des rechteckigen oder quadratischen zylindrischen Blockes ergibt sich zudem ein fomrschönes Aussehen des Bandes.

Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen

Figur 1 in einer Explosionsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel des Bandes,

Figur 2 in einer Explosionsdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel ,

Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 2,

Figur 5 eine Explosionsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispieles ,

Figur 6 eine Explosionsdarstellung eines vierten Ausfüh-)rungsbeispieles,

Figur 7 eine Explosionsdarstellung eines fünften Ausführungsbeispieles ,

Figur 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Figur 7, Figur 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Figur 7,

Figur 10 eine Explosionsdarstellung eines sechsten Ausführungsbeispieles und

Figur 11 eine Explosionsdarstellung eines siebenten Ausführungsbeispieles.

In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche Teile stets die gleichen Bezugszeichen verwendet. Soweit die verschiedenen Ausführungsbeispiele übereinstimmen, werden die entsprechenden Merkmale nur einmal beschrieben.

Das erfindungsgemäße Band dient zur Befestigung eines Flügels 10 z. B. einer Tür an dem Rahmen 12. Der Flügel 10 weist einen Falz auf, so daß er mit einem Überschlag 14 an der frontseitigen Anschlagfläche 16 des Rahmens 12 anschlägt. ■

In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Bandes dargestellt. Dieses Band ist zweiteilig ausgebildet und in zwei

Dimensionen verstellbar, d. h. der Flügel kann seitlich in dem Rahmen und in seiner Tiefe {Anpreßdruck) in dem Rahmen verstellt werden.

Ein Rahmenteil 2 0 weist zwei axial in dem Rahmenteil 20 beabstandete diametral durchgehende Bohrungen 21 und 22 auf. In die Bohrungen 21 und 22 werden Verstellstifte 23 bzw. 24 eingesetzt, die in ihrem vorderen Bereich ein Einbohrgewinde 25 aufweisen. Im rückwärtigen Bereich weisen die Verstellstifte 23 und 24 eine umlaufend eingestochene Nut 26 auf. In der hinteren Stirnfläche ist ein Innensechskant 27 ausgebildet, damit die Verstellstifte 23 und 24 mittels eines Steckschlüssels gedreht werden können.

Das Rahmenteil 2 0 wird an dem Rahmen 12 befestigt. Hierzu wird zunächst der Verstellstift 23 in die untere Bohrung 21 eingesetzt und mittels eines axial von unten in das Rahmenteil eingesetzten Stiftes 28 gehalten. Der Stift 28 greift tangential in die Nut 26 des Verstellstiftes 23, so daß dieser in der Bohrung 21 drehbar, aber axial unverschiebbar gehalten wird. Das Rahmenteil 20 wird mittels des Verstellstiftes 23 an dem Rahmen 12 befestigt, wozu der Verstellstift 23 in eine vorgebohrte Bohrung des Rahmens 12 eingedreht wird. Anschließend wird der zweite Verstellstift 24 in die Bohrung 22 eingesetzt und ebenfalls in eine vorgefertigte Bohrung des Rahmens 12 eingedreht. Wenn der Verstellstift 24 vollständig eingedreht ist, wird eine Madenschraube 29 quer in das Rahmenteil 20 eingedreht, die tangential in die Nut 26 des Verstellstiftes 24 eingreift. Somit ist auch der zweite Verstellstift 24 drehbar aber axial unverschiebbar in der Bohrung 22 gehalten. Durch Verdrehen der Verstellstifte 2 3 und 24 kann der Abstand des Rahmenteils 20 von der Anschlagfläche 16 des Rahmens 12 justiert werden.

An dem Flügel 10 wird ein Flügelteil. 3 0 befestigt.

Das Flügelteil 30 ist drehbar auf das Rahmenteil 20 aufsetzbar. Hierzu ist an der oberen Stirnfläche des Rahmenteils 2 0

ein axial vorspringender Laufzapfen.31 angeformt. Das Flügelteil 3 0 sitzt mit einer Innenbohrung, in welcher eine Laufbuchse 32 eingesetzt ist, drehbar auf dem Laufzapfen 31.

Zur Befestigung des Flügelteils 3 0 an dem Flügel 10 weist das Flügelteil 3 0 zwei axial in dem Flügelteil beabstandete Bohrungen 33 und 34 auf. Die Bohrungen 33 und 34 sind quer durch das Flügelteil 3 0 hindurchgeführt und verlaufen windschief außerhalb der die Laufbuchse 3 2 aufnehmenden Innenbohrung. In die Bohrungen 33 und 34 werden jeweils Verstellstifte 3 5 bzw. 36 eingesetzt, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die VerstellsJ;ifte 23 und 24 des Rahmenteils 20.

Bei der Montage des Flügelteils 3 0 wird zunächst der Verstellstift 36 in die untere Bohrung 34 eingeschoben und mittels eines axial von unten in das Flügelteil 30 eingesetzten Stiftes 37, der tangential in die Nut 26 des Verstellstiftes 36 eingreift, drehbar aber axial unverschiebbar festgelegt. Nun wird der Verstellstift 3 6 in eine vorgefertigte Bohrung eingedreht, die parallel zur Fläche des Flügels 10 in den Überschlag 14 eingebracht ist. Nachdem der Verstellstift 36 in den Überschlag 14 eingedreht ist, wird der zweite Verstellstift 35 in die obere Bohrung 33 eingesetzt und ebenfalls in eine vorgefertigte Bohrung des Überschlages 14 eingedreht. Der eingedrehte Verstellstift 35 wird drehbar, aber axial unverschiebbar in der Bohrung 33 durch eine tangential in die Nut 26 des Verstellstiftes 35 eingreifende Madenschraube 38 gehalten.

Wird der Flügel 10 eingehängt, so daß das Flügelteil 3 0 auf dem Rahmenteil 20 sitzt, so laufen die Bohrungen 33 und 34 bezüglich der durch den in das Flügelteil 3 0 eingreifenden Laufzapfen 31 gebildeten Drehachse auf der dem Rahmen 12 zugewandten Seite des Flügelteils 30. Das Flügelteil 30 kann auf der von dem Rahmen 12 abgewandten Seite in Form eines Halbkreiszylinders abgerundet sein, der mit dem kreiszylindrischen Mantel des Rahmenteils 20 fluchtet. Gegen den Rahmen 12 hin ist das Flügelteil 3 0 erweitert, um die Bohrungen 33 und 34

aufzunehmen.

Das montierte Band kann bei eingehängtem Flügel 10 verstellt werden. Um den Flügel 10 gegen den Rahmen 12 zu ziehen oder von diesem wegzubewegen, werden die Verstellstifte 23 und 24 des Rahmenteils 20 verdreht. Um den Flügel 10 seitlich in dem Rahmen 12 zu justieren, werden die Verstellstifte 35 und 36 in dem Flügelteil 3 0 verdreht. Der Innensechskant 27 sämtlicher Verstellstifte 23, 24 und 35, 3 6 ist auch bei eingehängtem Flügel 10 bequem zugänglich.

Da sich dq.e Innenbohrung des Flügelteils 3 0 mit der Laufbuchse 32 und der Laufzapfen 31 über nahezu die gesamte axiale Länge des Flügelteils 3 0 erstrecken, weist die Drehlagerung des Bandes eine hohe Belastbarkeit gegen Kippmomente auf.

In den Figuren 2 bis 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiels gezeigt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Band dreiteilig ausgebildet und nur eine Seitenverstellung ist bei eingehängtem Flügel 10 möglich.

In vorgefertigte Bohrungen des Rahmens 12 werden ein unteres Rahmenteil 3 9 und ein oberes Rahmenteil 40 jeweils mittels eines angeschweißten Gewindestiftes 41 eingedreht.

Zwischen die Rahmenteile 3 9 und 40 wird das Flügelteil 3 0 eingesetzt, daß im wesentlichen mit dem Flügelteil 3 0 des ersten Ausführungsbeispieles übereinstimmt und in gleicher Weise an dem Überschlag 14 des Flügels 10 verstellbar befestigt ist.

Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Flügelteil 3 0 eine axial durchgehende Innenbohrung 42 auf, in welche oben und unten jeweils eine Laufbuchse 32 eingesetzt ist. Zur Drehlagerung dient ein Achsbolzen 43, der von oben axial durch das obere Rahmenteil 40, das Flügelteil 3 0 und das untere Rahmenteil 39 gesteckt wird. Der Achsbolzen 43 sitzt drehfest in dem oberen Rahmenteil 40 und dem unteren Rahmen-

teil 39, während das Flügelteil 3 0 mit den Lauf büchsen 32 drehbar auf dem Achsbolzen 43 sitzt. Die Bohrungen 43 und 44 für die Verstellstifte 3 5 und 3 6 verlaufen außermittig an der Innenbohrung 42 vorbei. Das Flügelteil 30 ist auf seiner gesamten axialen Länge durch den Achsbolzen 43 radial abgestützt. Außerdem ist der Achsbolzen 43 oberhalb und unterhalb des Flügelteils 3 0 in den Rahmenteilen 3 9 und 40 radial abgestützt, so daß das Band insgesamt eine sehr hohe Kippbelastung aufnehmen kann.

Aus ästhetischen Gründen können Abdeckkappen 44 von oben auf das obere^ Rahmenteil 40 und von unten auf das untere Rahmenteil 3 9 aufgesteckt werden und eine Abdeckhülse wird von der Seite auf das Flügelteil 30 aufgeklippst. Dadurch ergibt sich eine formschöne Umhüllung des gesamten Bandes.

In Figur 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt. In dieser Ausführung ist das Band zweiteilig ausgebildet und in zwei Dimensionen verstellbar.

Das untere Rahmenteil 20 und das obere Flügelteil 30 weisen jeweils die Form eines zylindrischen Blockes mit quadratischem Querschnitt und abgerundeten Eckkanten auf. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sitzt das Flügelteil 3 0 auf einem an der oberen Stirnfläche des Rahmenteils 20 angeformten Laufzapfen 31. Der Laufzapfen 31 ist jedoch in bezug auf den Querschnitt des Rahmenteils 20 außermittig gegen eine Ecke des Querschnitts hin versetzt angeordnet. Dadurch kann der Laufzapfen 31 axial weit in das Flügelteil 30 hineingreifen und die Bohrungen 33 und 34 für die Verstellstifte 35 und 36 können versetzt gegen die Innenbohrung des Flügelteils 3 0 parallel zu einer Seitenfläche des Flügelteils 3 0 angeordnet sein.

Das Rahmenteil 20 weist drei Bohrungen 21, 22 und 46 auf, in welche jeweils Verstellstifte 23, 24 und 47 eingesetzt sind, die den Verstellstiften des ersten Ausführungsbeispieles entsprechen. Die Bohrungen 21, 22 und 4 6 sind gegen die Achse des Laufzapfens 31 versetzt und laufen parallel zu einer Seiten-

fläche des Rahmenteils 20. Die Verstellstifte 23, 24 und 47 sind durch einen Stift 28 bzw. Madenschrauben 29 verdrehbar aber axial unverschiebbar in dem Rahmenteil 20 aufgenommen.

Die Montage des Bandes erfolgt entsprechend der vorstehenden Beschreibung, indem zunächst die fest verstifteten Verstellstifte 23 bzw. 36 des Rahmenteils 20 bzw. des Flügelteils 30 eingedreht werden und anschließend die restlichen Verstellstifte 24 und 47 bzw. 35, die dann nach dem Eindrehen mittels der Madenschrauben 2 9 bzw. 38 in dem Rahmenteil 20 bzw. dem Flügelteil 3 0 axial festgehalten werden.

Im montierten Zustand und bei eingehängtem Flügel 10 kann der Flügel durch Verdrehen der Verstellstifte 35 und 3S seitlich justiert werden, während durch ein Verdrehen der Verstellstifte 23, 24 und 47 eine Verstellung der Andrucktiefe des Flügels 10 möglich ist. Die quadratisch abgerundete Zylinderform des Rahmenteils 20 und des Flügelteils 3 0 bieten ein formschönes Aussehen. Die Verstellstifte 3 5 und 3 6 sind an der dem Rahmen 12 zugewandten Seite des Flügelteils 3 0 angeordnet, während die Verstellstifte 23, 24 und 47 an der dem Überschlag 14 des Flügels 10 zugewandten Seite des Rahmenteils 20 angeordnet sind. Die Befestigung des Rahmenteils 2 0 mit drei Verstellstiften ergibt eine hohe Stabilität des Bandes.

Figur 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Bandes, das in wesentlichen Merkmalen dem dritten Ausführungsbeispiel der Figur 5 entspricht.

Zum Unterschied von dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 wird das Drehlager jedoch durch einen Achsbolzen 43 gebildet, der eine durchgehende Innenbohrung 42 des Flügelteils 3 0 und eine durchgehende Innenbohrung 48 des Rahmenteils 20 durchsetzt. Der Achsbolzen 43 weist in dem in dem Rahmenteil 2 0 liegenden axialen Abschnitt eine eingestochene Fläche 4 9 auf. Wenn der Achsbolzen 43 in das Band eingesetzt ist, kann eine Madenschraube 29 des Rahmenteils 20 in diese Fläche 49 eingedreht werden, um den Achsbolzen 4 3 in dem Batid zu fixieren. Lauf-

büchsen 32 dienen zur gleitenden Drehlagerung des Flügelteils 3 0 auf dem Achsbolzen 43 und zur -axialen Abstützung des Flügelteils 30 auf den Rahmenteil 20.

Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bieten die drei Verstellstifte 23, 24 und 47 eine hohe Befestigungskraft des Rahmenteils am Rahmen. Der über die gesamte axiale Länge des Bandes durchgehende Achsbolzen 43 bewirkt eine hohe Abstützkraft gegen Kippmomente.

In Figur 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Band dreiteilig ausgebildet und in zwei Dimensionen verstellbar.

In dieser fünften Ausführung weist das Band wie im Ausführungsbeispiel der Figur 2 ein unteres Rahmenteil 3 9 und ein oberes Rahmenteil 40 auf, zwischen denen ein Flügelteil 30 angeordnet ist. Das obere Rahmenteil 40, das Flügelteil 30 und das untere Rahmenteil 3 9 werden von einem über die gesamte axiale Länge des Bandes durchgehenden Achsbolzen 43 durchsetzt. Der Achsbolzen 43 ist in dem oberen Rahmenteil 40 mittels der Madenschraube 3 8 festgelegt. Das Flügelteil 3 0 läuft schwenkbar auf dem Achsbolzen 43.

Das Flügelteil 3 0 und die beiden Rahmenteile 3 9 und 40 weisen einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Kanten auf, wie dies dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 entspricht. Der Achsbolzen 43 ist außermittig in einer Ecke dieses Querschnittes angeordnet. Das Flügelteil 30 ist mit Verstellstiften 35 und 36, die windschief zu der Innenbohrung 42 des Flügelteils 3 0 verlaufen, an dem Überschlag 14 des Flügels befestigt. Das untere Rahmenteil 3 9 ist mittels Verstellstiften 23 und 24 an dem Rahmen befestigt, während das obere Rahmenteil 40 mit Verstellstiften 50 und 51 an dem Rahmen befestigt ist. Die Verstellstifte 23 und 24 bzw. 50 und 51 verlaufen windschief zu der Innenbohrung 48 in den Rahmenteilen 39 und 40, wie dies für das Rahmenteil 20 in dem Ausführungsbeispielen der Figuren 5 und 6 beschrieben ist.

Der Flügel 10 kann seitlich gegen den Rahmen justiert werden, indem die Verstellstifte 3 5 und 36 verdreht werden. Die Andruck-Anlage des Flügels 10 an dem Rahmen 12 kann durch Verstellen der Verstellstifte 23, 24 des unteren Rahmenteiles 3 9 und der Verstellstifte 50, 51 des oberen Rahmenteiles 40 justiert werden. Die Verstellstifte 23, 24 und 50, 51 sind jeweils auf der dem Flügel 10 zugewandten Seite des Achsbolzens 43 angeordnet, während die Verstellstifte 35, 3 6 auf der dem Rahmen zugewandten Seite des Achsbolzens 43 angeordnet sind.

Figur 10 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Band zweiteilig ausgebildet und in '^?' drei Dimensionen verstellbar. Der Flügel 10 ist in dem Rahmen seitlich verstellbar und der Andruck des Flügels 10 gegen den Rahmen 12 ist verstellbar. Außerdem ist der Flügel 10 auch in seiner Höhe in dem Rahmen 12 justierbar.

In dieser sechsten Ausführung ist das Flügelteil 3 0 in gleicher Weise ausgebildet, wie dies in dem dritten Ausführungsbeispiel der Figur 5 beschrieben ist. Ein Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 ergibt sich in der Ausbildung des Rahmenteils 20.

Das Rahmenteil 20 weist eine vertikal durchgehende exzentrisch .·;■:; angeordnete Gewindebohrung 52 auf. Der Lauf zapfen 31 ist an seinem unteren Ende mit einem Gewindeabschnitt 53 versehen und wird mit diesem Gewindeabschnitt 53 in die Gewindebohrung 52 des Rahmenteils 20 eingedreht. Auf das Rahmenteil 20 ist von oben eine Hülse 54 aufgesetzt, die das Rahmenteil 20 umschließt und in ihrer oberen geschlossenen Stirnfläche eine Öffnung 55 aufweist, durch welche der Laufzapfen 31 hindurchragt. Die Hülse 54 sitzt auf einem Außenbund 56 des Laufzapfens 31 auf. Das Flügelteil 30 sitzt mit der Laufbuchse 32 auf dem über die Hülse 56 hinausragenden Laufzapfen 31 und stützt sich axial auf der Hülse 54 ab.

Zur Höhenverstellung wird der Laufzapfen 31 verdreht, so daß er mit seinem Gewindeabschnitt 53 in der Gewindebohrung 52

axial auf- oder abbewegt wird. Hierzu weist der Laufzapfen 31 in seinem unteren Ende einen Innensechskant 59 auf, der von unten durch die Gewindebohrung 52 des Rahmenteils 2 0 zugänglich ist. Bei der Auf- und Abbewegung nimmt der Laufzapfen 31 über seinen Außenbund 5 6 die Hülse 54 mit, auf welcher sich wiederum das Flügelteil 3 0 abstützt, so daß auch dieses zusammen mit dem Laufzapfen 31 auf- und abbewegbar und damit in der Höhe justierbar ist.

Zur justierbaren Befestigung des Rahmenteils 20 an dem Rahmen 12 dienen Verstellstifte 23 und 24, die in Bohrungen 21 und 22 des Rahme^iteils 2 0 einsetzbar sind. In dem Ausführungsbeispiel der Figur 10 sind die Verstellstifte 23 und 24 in den Bohrungen 21 und 22 dadurch drehbar und axial unverschiebbar festgelegt, daß die Bohrungen 21 und 22 einen erweiterten Endabschnitt aufweisen, an dessen Innenschulter sich die Verstellstifte 23 und 24 mit einem erweiterten Kopf 57 abstützen. In der entgegengesetzten Richtung werden die Köpfe 57 der Verstellstifte 23 und 24 durch die über das Rahmenteil 20 greifende Hülse 54 abgestützt. Die Hülse 54 weist entsprechende Durchbrüche 58 auf, durch welche der Innensechskant 27 der Verstellstifte 23 und 24 für ein Verdrehen der Verstellstifte 23, 24 zugänglich ist.

Das Rahmenteil 20 kann beispielsweise die Form eines Kreiszylinders haben, wobei die Bohrungen 21 und 22 quer durch das Rahmenteil 20 und windschief versetzt gegenüber der Gewindebohrung 52 verlaufen. Die Hülse 54 weist einen Außenquerschnitt auf, der dem Außenquerschnitt des Flügelteils 3 0 entspricht und beispielsweise quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist. Die Hülse 54 verdeckt bei der Höhenverstellung den zwischen dem Rahmenteil 20 und dem Flügelteil 3 0 auftretenden Spalt und bewirkt zusammen mit dem gleichgeformten Flügelteil 30 ein formschönes Aussehen des Bandes.

In Figur 11 ist ein siebentes Ausführungsbeispiel gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Bcind dreiteilig ausgebildet und in drei Dimensionen verstellbar.

In dem siebenten Ausführungsbeispiel sind ein oberes Flügelteil 60 und ein unteres Flügelteil 61 vorgesehen, die jeweils mittels Verstellstiften 35 und 36 an dem Überschlag 14 des Flügels 10 befestigt werden. Zwischen den Flügelteilen 60 und 61 ist ein Rahmenteil 20 angeordnet. Ein über die gesamte axiale Länge des Bandes durchgehender Achsbolzen 43 durchsetzt Innenbohrungen 42 der Flügelteile 60 und 61 und eine Innenbohrung 48 des Rahmenteils 20, so daß die Flügelteile 60 und 61 gegenüber dem Rahmenteil 2 0 verdrehbar sind.

Die Flügelteile 60 und 61 sind mittels Verstellstiften 35 und 3 6 und windschief quer zur Innenbohrung 42 verlaufenden Bohrungen 3 3 und 34 verstellbar an dem Flügel angebracht, wie dies im übrigen im Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungsbeispielen beschrieben ist.

Das Rahmenteil 20 hat wie im Ausführungsbeispiel der Figur 10 kreiszylindrische Form, wobei die Innenbohrung 48 exzentrisch zur Zylinderachse verläuft. Drei Bohrungen 21, 22, 46 führen windschief zu der Innenbohrung 48 durch das Rahmenteil 20. In die Bohrungen 21, 22, 46 sind Verstellstifte 23, 24, 47 eingesetzt, die sich jeweils mit einem Kopf 57 an einer Innenschulter dieser Bohrungen 21, 22, 46 in einer Axialrichtung abstützen. Auf das Rahmenteil 2 0 ist von oben eine Hülse 54 gesetzt, die die Köpfe 57 der Verstellstifte 23, 24, 47 in deren entgegengesetzter Richtung abstützt, so daß diese Verstellstifte 23, 24, 47 drehbar und axial unverschieblich gehalten sind. Die Verstellstifte 23, 24, 47 sind über Durchbrüche 58 der Hülse 54 zum Verstellen zugänglich.

Der Achsbolzen 43 durchsetzt eine Öffnung 55 in der oberen geschlossenen Fläche der Hülse 54, auf welcher sich das obere Flügelteil 60 axial abstützt. Das Rahmenteil 20 wird axial von einer Gewindebohrung 62 durchsetzt, die achsparallel zu der Innenbohrung 48 verläuft. In dieser Gewindebohrung 62 sitzt ein Höhengewindestift 63, der nach oben aus der oberen Stirnfläche des Rahmenteils 20 gegen die obere geschlossene Fläche der Hülse 54 herausdrehbar ist. Beim Herausdrehen'des Höhenge-

windestiftes 63 nach oben schiebt dieser die Hülse 54 nach oben und zusammen mit der Hülse 54 das sich auf der Hülse abstützende obere Flügelteil 60. Da das obere Flügelteil 60 und das untere Flügelteil 61 in den Flügel 10 eingebohrt sind, wird bei dieser Verschiebung des oberen Flügelteils 60 auch das untere Flügelteil 61 mitgenommen. Die Hülse 54 deckt zum einen den bei der Höhenverstellung oberhalb des Rahmenteils 20 entstehenden Spalt ab und ist zum zweiten axial so lang ausgebildet, daß sie nach unten über das Rahmenteil 20 hinausragt und auch den zwischen dem Rahmenteil 2 0 und dem unteren Flügelteil 61 auftretenden Verstellspailt überdeckt. Damit der Hohengewindestift 63 zur Höhenverstellung in der Gewindebohrung 62 verdreht werden kann, weist der Hohengewindestift 63 an seinem unteren Ende einen Innensechskant auf. Das untere Flügelteil 61 weist eine axial durchgehende zu der Innenbohrung 42 achsparallele Zugangsbohrung 64 auf, durch welche ein Steckschlüssel zum Verdrehen des Hohengewindestiftes 63 hindurchgeführt werden kann, wenn die Gewindebohrung 62 des Rahmenteiles mit der Zugangsbohrung 64 des unteren Flügelteils in einer bestimmten Winkelstellung des Flügelteils 61 fluchtet.

In dieser siebenten Ausführung weist, das Band eine besonders hohe Kippstabilität auf. Das Rahmenteil 2 0 ist mit drei Verstellstiften 23, 24, 47 stabil am Rahmen 12 angebracht. Die zwei beabstandeten Flügelteile 60 und 61, die jeweils mit zwei Verstellstiften 35, 36 befestigt sind, ergeben eine besonders stabile Befestigung des Bandes an dem Flügel 10.

Bezugszeichenliste

10	Flügel
12	Rahmen
14	Überschlag {von 10)
16	Anschlagfläche (von 12)
20	Rahmenteil
21	Bohrung (in 20)
22	Bohrung (in 20)
23	Verstellstift (zu 21)
24	^ Verstellstift (zu 22)
25	Einbohrgewinde
26	eingestochene Nut
27	Innensechskant
28	Stift
29	Madenschraube
30	Flügelteil
31	Laufzapfen
32	Laufbuchse
33	Bohrung (in 30)
34	Bohrung (in 30)
35	Verstellstift (zu 33)
36	Verstellstift (zu 34)
37	Stift
38	Madenschraube
39	unteres Rahmenteil
40	oberes Rahmenteil
41	Gewindestift (von 3 9/40)
42	Innenbohrung (von 30)
43	Achsbolzen
44	Abdeckkappen
45	Abdeckhülse
46	Bohrung (in 20)
47	Verstellstift (zu 46)
48	Innenbohrung (von 20)
49	eingestochene Fläche
50	Verstellstift (zu 40)
51	Verstellstift (zu 40)
52	Gewindebohrung (in 20)
53	Gewindeabschnitt (von 31
54	Hülse
55	Öffnung
56	Außenbund
57	Kopf (von 23, 24)
58	Durchbrüche
59	Innensechskant

16

60 oberes Flügelteil

61 unteres Flügelteil

62 Gewindebohrung (in 20)

63 Höhengewindestift

64 Zugangsbohrung

147

Claims

anuO4 8 g SCHUTZANSPRÜCHE

1. Band für Türen oder Fenster, deren Flügel mit einem Überschlag an deren Rahmen anschlägt, mit wenigstens einem Bandteil, das als Rahmenteil mit wenigstens einem Gewindestift in dem Rahmen befestigbar ist, und mit wenigstens einem Bandteil, das als Flügelteil mit wenigstens einem Gewindestift in dem Überschlag des Flügels befestigbar ist, wobei die Wandteile jeweils als zylindrischer Block ausgebildet, vor der Anschlagfläche des Rahmens angeordnet und um eine Drehachse gegeneinander verdrehbar sind und wobei zur Verstellung des Bandes zumindest einer__der Gewindestifte als Verstellstift drehbar, aber axial unverschiebbar in dem zugehörigen Bandteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verstellstift (23, 24, 47, 50, 51, 35, 36) des wenigstens einen Flügelteils (3 0, 60, 61) und/oder des wenigstens einen Rahmenteils (20, 39, 40) windschief quer zur Drehachse in dem Block des jeweiligen Bandteiles (20, 39, 40, 30, 60, 61) angeordnet ist.

2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse als Laufzapfen (31) an dem Rahmenteil (20) ausgebildet ist, daß das Flügelteil (30) mit einer Innenbohrung auf dem Laufzapfen (31) sitzt und daß der wenigstens eine Verstellstift (35, 36) windschief zu der Innenbohrung in dem Flügelteil (3 0) angeordnet ist.

3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse als Innenbohrungen (42, 48) aller Bandteile (20, 30, 39, 40, 60, 61) durchsetzender Achsbolzen (43) ausgebildet ist und daß der wenigstens eine Verstellstift (23, 24, 35, 36, 47, 50, 51) windschief zu der Innenbohrung (42, 48) des jeweiligen Bandteiles angeordnet ist.

4. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Verstellstift (23, 24, 35, 36, 47, 50, 51) bezüglich der Drehachse in der dem Flügel

(10) bzw. dem Rahmen (12) zugewandten Seite des Bandteiles (20, 30, ß9, 40, 60, 61) angeordnet ist.

5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Flügelteil (30, 60, 61) in der Höhe gegenüber dem wenigstens einen Rahmenteil (2 0, 39, 40) verstellbar ist.

6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzapfen (31) mit einem Gewindeabschnitt (53) in einer Gewindebohrung (52) des Rahmenteils (2 0) höhenverstellbar angeordnet ist.

7. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höhenge windest if t (63) in einer zur Drehachse parallelen achsversetzten Gewindebohrung (62) des Rahmenteils (20) höhenverstellbar angeordnet ist, der das Flügelteil (60) abstützt.

8. Band nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (54) auf das Rahmenteil (20) von oben aufgesetzt ist, die gegenüber dem Rahmenteil mittels des LaufZapfens (31) oder des Höhengewindestiftes (63) höhenverstellbar ist und auf welcher sich das Flügelteil (30, 60) abstützt.