DE29622448U1 - Pneumatischer Stetigförderer - Google Patents
Pneumatischer StetigfördererInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Stetigförderer, besonders konzipiert zum Transport
von Kleinteilen und leichtem Schüttgut.
Der erfindungsgemäße Förderer ist insbesondere fur solche Transportaufgaben vorgesehen,
bei denen Höhen erreicht werden müssen, die mit handelsüblichen Elevatoren wirtschaftlich
nicht realisierbar sind. Sein Einsatz bietet sich darüberhinaus an, wenn komplizierte
Förderwege vorgegeben sind.
Er soll somit eine Alternative zum Kleinteile- oder Schüttguttransport mittels Elevatoren
bieten.
Somit besteht die erfinderische Zielstellung in der Ökonomisierung von Transportaufgaben, die
bisher im wesentlichen Elevatoren vorbehalten waren. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die
Betriebs- und Anschaffungskosten in einem ungünstigen Verhältnis zu den realisierbaren
Transporthöhen stehen.
Insbesondere für den Transport von landwirtschaftlichen Schüttgütern sind pneumatisch
arbeitende Förderer bekannt. Diese nutzen zum Teil die Injektionswirkung strömender Gase.
Solche Förderer bestehen im wesentlichen aus einem Vorratsbunker für Schüttgut, der letztlich
in eine Injektionsleitung übergeht. Diese wiederum mündet in die eigentliche Förderleitung.
Die Injektionswirkung ist durch eine Gebläse/Düse- Anordnung vor der Einmündung am freien
Ende der Förderleitung realisiert.
Dieser Grundaufbau ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 295 15 940, oder in den
Patenten 18 40 769 und 34 08 442 beschrieben.
Zur Zuteilung des Schüttgutes sind drehbare Lochbleche, Absperrorgane oder zusätzliche
Druckluftlanzen vorgesehen. Aufgrund dieser Zuteilungseinrichtungen sind die beschriebenen
Lösungen jeweils auf eine spezielle Art von Schüttgut fixiert. Der Transport von Kleinteilen
verschiedenster Ausbildung ist nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Entwicklung eines Förderers, der
1. die Transportaufgaben von Elevatoren voll erfüllt,
2. der große Transporthöhen realisiert,
3. der flexible und komplizierte Förderwege bewältigt,
4. der sich durch Mobilität bei geringem Umbauaufwand auszeichnet und der
5. für den Transport von Kleinteilen verschiedenster Konstruktion, von Stoffteilen und
leichtem Schüttgut gleichermaßen geeignet ist und der in der Lage ist, ein Gemisch
unterschiedlichen Fördergutes zu transportieren.
Die Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen beschrieben.
Zunächst wird auf das an sich bekannte Prinzip der pneumatischen Förderung zurückgegriffen.
Auch der erfindungsgemäße Förerer besteht daher im wesentlichen aus einem Vorratsbunker
für Kleinteile und/oder Schüttgut, der in eine Injektionsleitung übergeht, die in die eigentliche
Förderleitung mündet. Die Injektionswirkung ist, wie im Stand der Technik vorweggenommen,
durch eine Gebläse/Düse- Anordnung vor der Einmündung am freien Ende der Förderleitung
realisiert.
Erfindungsgemäß ist unter dem Vorratsbunker ein Förderband angeordnet, welches vorteilhaft
getaktet arbeitet. Es transportiert das Fördergut aus dem Bunkerauslaufbereich in einen
Übergangsbereich. Der wiederum ist der Injektionsleitung vorgeschaltet. Die Seitenwände des
Vorratsbunkers sind bis unmittelbar auf die Förderbandoberfläche geführt, und zwar in der
Weise, daß das Fördergut unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig aus dem Vorratsbunker auf
das Förderband wandert. Weiterhin sind Mittel zur Vereinzelung des Fördergutes im
Bunkerauslaufbereich vorgesehen.
In die Förderleitung sind je nach Bedarf Einrichtungen zum Abbremsen, Ablenken, Teilen oder
Austragen des Fördergutes integriert.
Die am Förderband einzustellende Taktzeit und der in dieser Zeit zurückzulegende Förderweg
richten sich nach der Art des Fördergutes.
Die Fördergeschwindigkeit liegt vorteilhaft im Bereich zwischen 5 und 15 m/s.
Die erwähnten Vereinzelungsvorrichtungen für das Fördergut werden vorteilhaft als flexible
Blenden ausgebildet. Andere Gestaltungen sind durchaus denkbar.
Eine Austrageinrichtung ist so konzipiert, daß das Fördergut gegen wenigstens eine feste oder
flexible Prallwand gefordert, hierdurch abgebremst und abgelenkt wird, und nachfolgend in
einen Trichter fällt und das System beispielsweise durch ein flexibles Rohr verläßt.
Es können eine oder mehrere Prallwände Verwendung finden. Auch andere Mittel, z.B.
Federungen, Schrägwände, Luftkissen und dgl., sind einsetzbar.
Wenn erforderlich, können die oben erwähnten Elemente zum Bremsen- und/oder Ablenken
des Förderstromes in die Förderleitung eingebaut werden.
Es empfiehlt sich, den erfindungsgemäßen pneumatischen Stetigförderer als mobile oder
semimobile Kompaktanlage zur Verfügung zu stellen. Bei der Umsetzung ist der De- und
Montageaufwand gering, da lediglich die Förderleitung neu verlegt werden muß.
Im nachstehenden Ausfuhrungsbeispiel wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Die einzelnen Darstellungen zeigen:
- in Figur 1 die Anordnung der Einzelteile des pneumatischen Stetigförderers ohne
Austrageinrichtung 9,
- in Figur 2 die Austrageinrichtung 9 mit Förderleitung 6 und Rohr 12 zum Abfuhren des
Fördergutes aus dem System,
- in Figur 3 einen pneumatischen Stetigförderer als Kompaktanlage in der Anordnung als
Demonstrationsmodell mit Kreislauflörderung in der Vorderansicht und
- in Figur 4 den Förderer nach Figur 3 in der Seitenansicht.
Im Beispiel wird ein mobiler pneumatischer Stetigförderer für Kleinteile beschrieben, der zu
Demonstrationszwecken als Kompaktanlage mit Kreislaufförderung, gemäß der Figuren 3 und
4, ausgeführt ist. Die Kleinteile lagern ungeordnet im Vorratsbunker 1. Aus diesem werden sie
mittels des Förderbandes 2 einzeln abgezogen und zu einem Übergangsbereich 4 befördert.
Durch Injektionswirkung aufgrund der Anordnung: Gebläse 8- Düse 7- Förderleitung 6-Injektionsleitung
5- Übergangsbereich 4, gelangen die Kleinteile in die Förderleitung 6, werden dort von der Luftströmung erfaßt und zu einer Austrageinrichtung 9 transportiert. Aus dieser
gelangen sie wieder in den Vorratsbunker 1.
Der praktisch zu realisierende Förderweg wird von der konkret zu lösenden Transportaufgabe
bestimmt. Zum Aufbau der Förderleitung 6 stehen vorgefertigte Rohrabschnitte, Bögen und
weiteres Zubehör zur Verfügung.
Im Einzelnen ist der erfindungsgemäße pneumatische Stetigförderer wie nachfolgend
beschrieben aufgebaut:
Unter dem Vorratsbunker 1, der trichterfformig ausgebildet ist, ist ein Förderband 2
angeordnet. Die Seitenwände des Vorratsbunkers 1 sind bis unmittelbar auf die Förderbandoberfläche geführt. Die konkrete Gestaltung gestattet bereits ein Vereinzeln der
Kleinteile bis zu einem gewissen Grad. Die in Förderrichung befindliche Seitenwand des
Vorratsbunkers 1 ist zusätzlich mit einer Blende 13 aus flexiblen Material versehen bzw. als
Blende 13 ausgebildet. Das Förderband 2 arbeitet im gewählten Beispiel mit einer
Geschwindigkeit von 10 m/s, und zwar taktweise. Durch die vorgenannten apparativen
Maßnahmen ist gesichert, daß die Kleinteile den Bunkerauslaufbereich einzeln und mit
gleichmäßigem Abstand verlassen.
Das Förderband 2 wirft die Kleinteile in den Übergangsbereich 4 ab, an den sich die
Injektionsleitung 5 anschließt. Diese mündet nach dem Gebläse 8 mit Düse 7 in die
Förderleitung 6 ein. Letztere führt zu einer Austrageinrichtung 9.
• ·
Im Ausfiihrungsbeispiel ist die Austrageinrichtung 9 als ein trichterartiger Behälter mit einem
horizontalen Anschluß fur die Förderleitung 6 ausgebildet, wobei der Trichter 11 in ein
flexibles Rohr 12 übergeht, durch das die Kleinteile das Fördersystem verlassen.
Innerhalb der Austrageinrichtung 9 sind flexible Prallwände 10 quer zur Förderrichtung
befindlich, die das Fördergut bremsen und in Richtung Trichter 11 ablenken.
Nach Bedarf können innerhalb der Förderleitung 6 weitere Einrichtungen zum Abbremsen,
Ablenken, Teilen oder Austragen des Fördergutes integriert sein.
1 | Vorratsbunker |
2 | Förderband |
3 | Bunkerauslaufbereich |
4 | Übergangsbereich |
5 | Injektionsleitung |
6 | Förderleitung |
7 | Düse |
8 | Gebläse |
9 | Austrageinrichtung |
10 | Prallwand |
11 | Trichter |
12 | Rohr |
13 | Blende |
Claims (6)
1. Pneumatischer Stetigförderer, bestehend aus einem Vorratsbunker für Kleinteile oder
Schüttgut, der letztlich in eine Injektionsleitung übergeht, die in eine Förderleitung mündet,
wobei vor der Einmündung am freien Ende der Förderleitung unter Zwischenschaltung einer
Düse ein Gebläse befindlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Vorratsbunker (1) ein
Förderband (2) angeordnet ist, das das Fördergut aus dem Bunkerauslaufbereich (3) in einen
Übergangsbereich (4), der der Injektionsleitung (5) vorgeschaltet ist, transportiert, daß der
Vorratsbunker (1) bis unmittelbar auf die Förderbandoberfläche geführt ist, und zwar in der
Weise, daß das Fördergut unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig aus dem Vorratsbunker (1)
auf das Förderband (2) wandert, daß weiterhin Mittel zur Vereinzelung des Fördergutes im
Bunkerauslaufbereich (3) vorgesehen sind, und daß in die Förderleitung (6) je nach Bedarf
Einrichtungen zum Abbremsen, Ablenken, Teilen oder Austragen des Fördergutes integriert
sind.
2. Pneumatischer Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Förderband (2) mit einer Geschwindigkeit von 5 m/s bis 15 m/s kontinuierlich oder getaktet
arbeitet, wobei der Taktweg und die Taktzeit von der Art des Fördergutes abhängen.
3. Pneumatischer Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vereinzelung des Fördergutes im Bunkerauslaufbereich (3) starre oder flexible Blenden (13),
Einlaufrinnen und dgl. vorgesehen sind.
4. Pneumatischer Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Austrageinrichtung derart ausgebildet ist, daß das Fördergut gegen wenigstens eine feste oder
flexible Prallwand (10) gefördert, hierdurch abgebremst und abgelenkt wird, und nachfolgend
in einen Trichter (11) fällt und das System beispielsweise durch ein flexibles Rohr (12) verläßt.
5. Pneumatischer Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Prallwände (10) innerhalb der Förderleitung (6) als Brems- und/oder Ablenkeinrichtungen
vorgesehen sind.
6. Pneumatischer Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als
mobile oder semimobile Kompaktanlage ausgebildet ist.
Hierzu zwei Seiten Zeichnungen!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622448U DE29622448U1 (de) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Pneumatischer Stetigförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622448U DE29622448U1 (de) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Pneumatischer Stetigförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29622448U1 true DE29622448U1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=8033821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29622448U Expired - Lifetime DE29622448U1 (de) | 1996-12-31 | 1996-12-31 | Pneumatischer Stetigförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29622448U1 (de) |
-
1996
- 1996-12-31 DE DE29622448U patent/DE29622448U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20050701 |