DE29622396U1 - Regal - Google Patents

Regal

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0838Rails or bars; Article supports therefor, e.g. brackets being slidably attached on the outside thereof

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  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Regal mit einer eine Reihe von Raststellen aufweisenden vertikalen Tragsäule und mit auf Querträgern befestigten Warenträgern, wobei die Querträger Haken zur lösbaren Befestigung an den Raststellen aufweisen.
Aus der Praxis bekannte Regale haben häufig zwei an eine Wand geschraubte, als Blechprofil ausgebildete Tragsäulen, welche als Raststellen einzeln oder paarweise nebeneinander angeordnete Ausnehmungen aufweisen. In den Ausnehmungen lässt sich jeweils ein ebenfalls als Blechprofil ausgebildeter Querträger einhängen. Auf den Querträgern werden Warenträger befestigt, die beispielsweise Zwischenboden oder Tragstangen aufweisen. Als Befestigung der Warenträger an den Querträgern sind Verschraubungen, Saugnäpfe oder Klemmvorrichtungen bekannt. Die Querträger sind hierbei überwiegend im Bereich der äußeren Enden der Warenträger angeordnet. Will man das Regal seitlich um einen Warenträger erweitern, ist eine weitere Tragsäule an der Wand zu befestigen. Daher ist immer eine Tragsäule mehr anzuordnen als nebeneinander angeordnete Warenträger vorgesehen sind. Wichtig ist hierbei, dass die Tragsäulen mit der Wasserwaage auf dieselbe Höhe ausgerichtet sind. Ein Vorteil dieses Regals besteht darin, dass sich die Querträger ohne Werkzeug von den Tragsäulen lösen und in verschiedenen Höhen einhängen lassen.
Weiterhin ist aus der Praxis ein Regal bekannt geworden, bei dem von der Tragsäule seitlich Bolzen abstehen, die
von den Haken der Querträger hintergriffen werden. Auch bei diesem Regal sind die Warenträger an beiden Seiten von den Querträgern abzustützen. Ebenfalls ist zur Befestigung der Querträger kein Werkzeug erforderlich.
Nachteilig bei den bekannten Regalen ist, dass sie einen hohen baulichen Aufwand erfordern. Weiterhin sind die Warenträger nur mit hohem Aufwand beispielsweise an seitlich an das Regal angrenzende Dachschrägen zu führen.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es einen möglichst geringen baulichen Aufwand erfordert und einfach zu montieren ist.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß gelöst durch Mittel zur unverdrehbaren Halterung der Querträger um ihre Längsachsen an der Tragsäule.
Da gemäß der Erfindung der Querträger gegen ein Verdrehen gesichert ist, entfällt die Notwendigkeit, die Warenträger jeweils im Bereich ihrer äußeren Enden durch die Querträger abzustützen. Im günstigsten Fall wird für das neuerungsgemäße Regal eine einzelne Tragsäule benötigt. Die Warenträger werden damit lediglich in der Mitte oder in einem seitlichen Bereich von den Querträgern abgestützt. Dies führt insbesondere bei einer seitlich an das Regal angrenzenden Dachschräge zu einer starken Vereinfachung des Aufbaus des Regals, da die Warenträger dank der Neuerung mit Abstand von der Dachschräge durch die Querträger abgestützt werden können. An einer einzigen Tragsäule lassen sich mehrere unterschiedlich gestaltete Warenträger mit verschiedenen Abmessungen befestigen. Die Warenträger legen damit die Außenbegrenzung des Regals fest. Da nur eine einzige Tragsäule notwendig ist, lässt sich das neuerungsgemäße Regal zudem besonders einfach
montieren. Bei einer Regalanlage mit mehreren, nebeneinander angeordneten, zusammenhängenden Regalen, ist dank der Neuerung maximal nur die Anzahl von Tragsäulen erforderlich, wie Warenträger nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch benötigt das neuerungsgemäße Regal zumindest eine Tragsäule weniger als das bekannte Regal. Dies trägt zu einem besonders geringen baulichen Aufwand des Regals bei. Die Tragsäulen des neuerungsgemäßen Regals können beispielsweise aus Blechprofil oder Massivholz gefertigt sein.
Die Mittel zur unverdrehbaren Halterung könnten beispielsweise als an der Tragsäule angeordnete, die Querträger seitlich umgreifende Halteelemente ausgebildet sein. Hierdurch gestaltet sich jedoch die Tragsäule baulich sehr aufwendig. Die Mittel zur unverdrehbaren Halterung der Querträger gestalten sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung konstruktiv besonders einfach, wenn sie als zwei zum Abstützen an gegenüberliegenden seitlichen Bereichen der Tragsäule vorgesehene Vorsprünge ausgebildet sind. Durch diese Gestaltung sind keine Änderungen an den Tragsäulen des bekannten Regals erforderlich. Das bekannte Regal lässt sich damit einfach zu dem neuerungsgemäßen Regal umrüsten.
Die Querträger sind gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders zuverlässig gegen ein Verdrehen gesichert, wenn die Mittel zur unverdrehbaren Halterung als sich an den Raststellen abstützende Vorsprünge ausgebildet sind. Da die Raststellen zur Aufnahme der Haken ohnehin mit einer besonders hohen Stabilität gefertigt sind, sind keine zusätzlichen Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Tragsäule und der Querträger erforderlich.
Ein Regal, bei dem die Raststellen als paarweise, in einer vertikalen Reihe nebeneinander angeordnete Ausnehmungen für zwei nebeneinander angeordnete Haken des Querträgers ausgebildet sind, lassen sich die Querträger gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung mit besonders geringem Aufwand gegen ein Verdrehen sichern, wenn unterhalb der Haken jeweils einer der Vorsprünge angeordnet und zum passgenauen Eingreifen in jeweils eine der Ausnehmungen ausgebildet ist. Hierdurch werden die Vorsprünge durch eine auf den Warenträger aufliegende Belastung in unterhalb der Ausnehmungen für die Haken angeordnete Ausnehmungen hineingedrückt. Dieses Regal weist eine besonders hohe Stabilität auf.
Bei einem Regal, bei dem die Raststellen von Bolzen gebildet und die Haken der Querträger zum Übergreifen der Bolzen ausgebildet sind, lässt sich der Querträger mit besonders geringem baulichen Aufwand gegen ein Verdrehen sichern, wenn die Bolzen gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung von dem Querträger aus gesehen an beiden seitlichen Bereichen der Tragsäule angeordnet sind und wenn die Vorsprünge zum Hintergreifen zweier einander gegenüberstehender Bolzen ausgebildet sind. Hierdurch sind die Bolzen, die ein Verdrehen des Querträgers verhindern, voneinander um die volle Breite der Tragsäule beabstandet und haben deshalb einen besonders günstigen Hebelarm zur Aufnahme der von den Warenträger auf die Querträger wirkenden Kräften.
Eine vorgesehene horizontale Lage der Warenträger lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach einstellen, wenn der Querträger unterhalb der Vorsprünge ein einen vorgesehenen Neigungswinkel der Oberseite des· Querträgers erzeugendes Abstützelement aufweist. Das Abstützelement kann beispielsweise als Schraube oder als starrer Anschlag gestaltet sein.
Die Querträger könnten beispielsweise bewegliche Vorsprünge aufweisen, so dass zunächst die Haken in die Ausnehmungen eingehängt werden und anschließend die Vorsprünge in die Ausnehmungen hineinbewegt werden. Dies erfordert jedoch einen hohen Aufwand bei der Montage der Querträger. Die Querträger sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach aufgebaut und lassen sich leicht an der Tragsäule befestigen, wenn der Querträger im Bereich der Haken einen eine Schwenkbewegung des Querträgers nach oben hin ermöglichenden Freischnitt aufweist.
Die Warenträger lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach an eine Dachschräge heranführen, wenn die Warenträger jeweils an ihrer der Tragsäule zugewandten Seite eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten, zum Verschrauben mit dem Querträger vorgesehene Bohrungen aufweisen. Die Bohrungen lassen sich besonders einfach in Zwischenböden aufweisenden Warenträgern einarbeiten.
Das neuerungsgemäße Regal eignet sich zum Aufhängen oder Ablegen von einer Vielzahl verschiedener Waren, wenn die Warenträger jeweils eine an dem Querträger zu befestigende Tragstange und an der Tragstange angeordnete Halteelemente für die Waren aufweisen. Durch diese Gestaltung ist es möglich, mehrere, den Waren entsprechende Halteelemente auf einer einzelnen Tragstange anzuordnen. Bei einer Anordnung von stangen- oder bügeiförmigen Halteelementen lassen sich beispielsweise sehr einfach Textilien aufhängen. Die Halteelemente können aber auch Regalbretter oder Körbe zum Ablegen von Waren aufweisen.
Die Tragstangen der Warenträger lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung beson-
ders einfach beispielsweise an eine Dachschräge heranführen, wenn der Querträger eine Führung zur axial verschieblichen Aufnahme der Tragstange aufweist.
Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l ein neuerungsgemäßes Regal mit an eine Dachschräge herangeführte Zwischenböden,
Fig.2 eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Regals,
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung eines an einer Tragsäule befestigten Querträgers,
Fig.4 eine Schnittdarstellung durch die Tragsäule aus Figur 3 entlang der Linie IV - IV,
Fig.5 eine Bolzen aufweisende Tragsäule mit einem daran befestigten Querträger,
Fig.6 die Tragsäule und der Querträger aus Fig.5 in einer Seitenansicht von links,
Fig.7 einen Querträger mit seitlich an einer Tragsäule anliegenden VorSprüngen,
Fig.8 die Tragsäule und der Querträger aus Fig.7 in einer Seitenansicht von links.
Die Figur 1 zeigt ein neuerungsgemäßes Regal mit einer an einer Wand 1 festgeschraubten Tragsäule 2. Über die gesamte Länge der Tragsäule 2 erstreckt sich eine Reihe von
Ausnehmungen 3, 4. In den Ausnehmungen 3, 4 sind Querträger 6 eingehängt, welche als Warenträger vorgesehene Zwischenboden 5 tragen. Die Zwischenboden 5 sind jeweils an ihrem einer Dachschräge 7 abgewandten Ende an den Querträgern 6 befestigt. Die Querträger 6 sind in den Ausnehmungen 3, 4 der Tragsäule 2 gegen ein Verdrehen gesichert. Hierdurch lassen sich Lasten 8 an dem freien Ende der Zwischenboden 5 ohne die Gefahr eines Kippens oder Verdrehens der Querträger 6 abstellen.
In Figur 2 ist eine weitere Aus f ührungs form des neuerungsgemäßen Regals dargestellt. Das Regal hat eine einzelne Tragsäule 9, welche eine vertikale Reihe paarweise nebeneinander angeordneter Ausnehmungen 10, 11 aufweist. In den Ausnehmungen 10, 11 sind zwei Querträger 12, 42 eingehängt und gegen ein Verdrehen gesichert. An dem einen Querträger 12 sind zwei Zwischenboden 13 befestigt. Der andere Querträger 42 hat eine ovale Ausnehmung 20 zur Halterung einer ebenfalls ovalen Tragstange 43. Die Tragstange 43 lässt sich in der Ausnehmung 20 verschieben und ist durch ihre Form gegen ein Verdrehen gesichert. Auf der Tragstange 43 sind Halteelemente 44, 45 zum Aufhängen von Waren 46 angeordnet. Eine Sicherung gegen ein Verrutschen der Tragstange 43 ist hierbei nicht erforderlich, da sich die Tragstange 43 bei einer Belastung der Halteelemente 44, 45 in der Ausnehmung 20 verklemmt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Befestigung eines der Querträger 42 aus Figur 2 an der Tragsäule 9. In Figur 4 ist zu erkennen, dass die Tragsäule 9 mittels einer Schraube 14 an einer Wand 15 befestigt ist. Der Querträger 42 ist aus einem U-förmig gebogenen Blechprofil gefertigt und hat zwei Haken 16, 17 zum Hintergreifen der Ausnehmungen 10 der Tragsäule 9. Unterhalb der Haken 16, 17 des Querträgers 42 sind zwei Vorsprünge 18, 19 eingearbeitet, die passgenau in unterhalb der Ausnehmungen 10
für die Haken 16, 17 angeordnete Ausnehmungen 11 eingreifen. Die ovale Ausnehmung 20 zur Befestigung der in Figur 2 dargestellten Tragstange 43 ist in einem von den Haken 16, 17 entfernten Bereich des Querträgers 42 angeordnet. Im Bereich der Haken 16, 17 weist der Querträger 42 einen Freischnitt 21 auf. Dieser Freischnitt 21 ermöglicht ein Schwenken des Querträgers 42 nach oben und damit dessen einfaches Aus- und Einhängen. Unterhalb der Vorsprünge 18, 19 ist ein als Anschlag ausgebildetes Abstützelement 22 angeordnet, welches die ovale Ausnehmung 20 des Querträgers 42 in einer vorgesehenen Lage hält.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Befestigung eines Querträgers 23 an einer Tragsäule 24. Die Tragsäule 24 ist aus einem Vierkantmaterial gefertigt und wird von Bolzen 25, 26 durchdrungen. Der Querträger 23 hat an seiner Oberseite zwei Haken 27, 28, die einen der Bolzen 25 hintergreifen. An seiner Unterseite weist der Querträger 23 Vorsprünge 29, 30 auf, die gegen den unterhalb des Bolzens 25 für die Haken 27, 28 angeordneten Bolzen 26 der Tragsäule 2 4 anliegen und diesen gering hintergreifen. Der Querträger 23 ist hierdurch gegen ein Verdrehen gesichert. Weiterhin ist in dem Querträger 2 3 im Bereich der Haken 27, 28 jeweils ein Freischnitt 31 angeordnet. Dieser Freischnitt 31 ermöglicht ein Einhängen des Querträgers 23 an den Bolzen 25 und damit eine Montage und Demontage des Querträgers 23 an die Tragsäule 24 ohne ein Entfernen der Bolzen 25, 26.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Tragsäule 32 mit mehreren in einer Reihe angeordneten, als Raststellen ausgebildeten Ausnehmungen 33, 34. In einer der Ausnehmungen 33 ist ein einen Haken 35 aufweisender Querträger 36 eingehängt. Der Querträger 36 ist aus einem Blechprofil gefertigt und hat an seiner Oberseite einen zur Befestigung eines in Figur 1 dargestellten Zwischenbodens 5 vorgesehenen
Flansch 37. An dem Querträger 36 sind unterhalb und oberhalb jeweils zwei Vorsprünge 38-41 angeordnet. Die Vorsprünge 38-41 liegen außensextig an der Tragsäule 32 an und verhindern ein Verdrehen des Querträgers 36.
Bezugszeichenliste
1 Wand 26 Bolzen
2 Tragsäule 27 Haken
3 Ausnehmung 28 Haken
4 Ausnehmung 29 Vorsprung
5 Zwischenboden 30 Vorsprung
6 Querträger 31 Freischnitt
7 Dachschräge 32 Tragsäule
8 Last 33 Ausnehmung
9 Tragsäule 34 Ausnehmung
10 Ausnehmung 35 Haken
11 Ausnehmung 36 Querträger
12 Querträger 37 Flansch
13 Zwischenboden 38 Vorsprung
14 Schraube 39 Vorsprung
15 Wand 40 Vorsprung
16 Haken 41 Vorsprung
17 Haken 42 Querträger
18 Vorsprung 43 Tragstange
19 Vorsprung 44 Halteelement
20 Ausnehmung 45 Halteelement
21 Freischnitt 46 Ware
22 Abstützelement
23 Querträger
24 Tragsäule
25 Bolzen

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Regal mit einer eine Reihe von Raststellen aufweisenden vertikalen Tragsäule und mit auf Querträgern befestigten Warenträgern, wobei die Querträger Haken zur lösbaren Befestigung an den Raststellen aufweisen, gekennzeichnet durch Mittel (Vorsprung 18, 19, 29, 30, 38 - 41) zur unverdrehbaren Halterung der Querträger (6, 12, 23, 36, 42) um ihre Längsachsen an der Tragsäule (2f 9, 24, 32).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur unverdrehbaren Halterung als zum Abstützen an gegenüberliegenden seitlichen Bereichen der Tragsäule (32) vorgesehene Vorsprünge (38 - 41) ausgebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur unverdrehbaren Halterung als sich an den Raststellen (Ausnehmungen 10, 11, Bolzen 25, 26) abstützende Vorsprünge (18, 19, 29, 30) ausgebildet sind.
4. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Raststellen als paarweise, in einer vertikalen Reihe nebeneinander angeordnete Ausnehmungen für zwei nebeneinander angeordnete Haken des Querträgers ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Haken {16, 17) jeweils einer der Vorsprünge {18, 19) angeordnet und zum passgenauen Eingreifen in jeweils eine der Ausnehmungen (11) ausgebildet ist.
5. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Raststellen von Bolzen gebildet und die Haken der Querträger zum Übergreifen der Bolzen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (25,
26) von dem Querträger (23) aus gesehen an beiden seitlichen Bereichen der Tragsäule (24) angeordnet sind und dass die Vorsprünge (29, 30) zum Hintergreifen zweier einander gegenüberstehender Bolzen (26) ausgebildet sind.
6. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (42) unterhalb der Vorsprünge (18, 19) ein einen vorgesehenen Neigungswinkel der Oberseite des Querträgers (12) erzeugendes Abstützelement (22) aufweist.
7. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (23, 42) im Bereich der Haken (16, 17, 27, 28) einen eine Schwenkbewegung des Querträgers (23, 42) nach oben hin ermöglichenden Freischnitt (21, 31) aufweist.
8. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenträger (Zwischenboden 5, 13) jeweils an ihrer der Tragsäule (2, 9) zugewandten Seite eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten, zum Verschrauben mit dem Querträger (6, 12) vorgesehene Bohrungen aufweisen.
9. Regal nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenträger eine an dem Querträger (42) zu befestigende Tragstange (43) und an der Tragstange (43) angeordnete Halteelemente (44, 45) für die Waren (46) aufweist.
10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (42) eine Führung (Ausnehmung 20) zur axial verschieblichen Aufnahme der Tragstange (43) aufweist.
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