DE29621988U1

DE29621988U1 - Lid for a saucepan

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Publication number: DE29621988U1
Application number: DE29621988U
Authority: DE
Original assignee: EFBE ELEKTROGERAETE GmbH
Current assignee: EFBE ELEKTROGERAETE GmbH
Priority date: 1996-12-19
Filing date: 1996-12-19
Publication date: 1997-02-20
Anticipated expiration: 2006-12-20

Description

V.v.

efbe Elektrogeräte GmbH G 4996efbe Elektrogeräte GmbH G 4996

Rudolstädter Str. 21 19.12.96Rudolstädter Str. 21 19.12.96

07422 Bad Blankenburg/Thür.07422 Bad Blankenburg/Thuringia

Deckel für einen KochtopfLid for a cooking pot

Die Erfindung betrifft einen Deckel für einen Kochtopf mit einem oberen Abschlußrand.The invention relates to a lid for a cooking pot with an upper edge.

Kochtöpfe sind in verschiedenen Ausführungsformen und aus verschiedenen Materialien bestehend bekannt. In der Regel weisen sie einen zylinderförmigen Behälter auf und werden von einem aufgesetzten Deckel verschlossen, der bei Wasserkochern, die ein integriertes Heizelement zur Erwärmung des eingefüllten Gutes aufweisen, schwenkbeweglich an dem Behälter selbst oder an dem Handgriff befestigt ■ - - ist.Cooking pots are known in various designs and made of different materials. They usually have a cylindrical container and are closed by a lid which, in the case of kettles that have an integrated heating element for heating the liquid inside, is attached to the container itself or to the handle in a pivoting manner.

Die Deckel weisen dabei eine innere Dichtungswand auf, die in den Behälter des Kochtopfes mit einer bestimmten Tiefe eingreifen. Bei normalen Deckeln, die als Aufsetzdeckel ausgebildet sind, ist dieser Rand leicht konisch ausgeführt, so daß sich beim Aufsetzen auf den Behälter eine Fügedichtung bildet. Diese Ränder sind durch Bördeltechnik so ausgebildet, daß der Deckel selbst mit einem überstehenden Rand auf den oberen Rand des Behälters aufgreift. Derartige Ausbildungen sind auch bei Wasserkochern zu finden.The lids have an inner sealing wall that engages the container of the cooking pot with a certain depth. In normal lids that are designed as a lid that can be placed on top, this edge is slightly conical so that a seal is formed when placed on the container. These edges are designed using a flanging technique so that the lid itself engages the upper edge of the container with a protruding edge. Such designs can also be found in kettles.

Bei Schnellkochtöpfen, bei denen der Deckel auf dem oberen Rand aufgesetzt und mittels eines Dichtungsringes hermetisch abdichtend verriegelt wird, ist der Dichtungsring in eine Nut eingelegt, die als Befestigungsnut aus-In pressure cookers where the lid is placed on the upper edge and hermetically sealed by means of a sealing ring, the sealing ring is inserted into a groove which serves as a fastening groove.

gebildet ist und am Rand Verriegelungselemente aufweist, die Bestandteil einer Einrenkverbindung sind.and has locking elements on the edge which are part of a locking connection.

Die bekannten Deckel bilden keine optimale Dampfsperre. Darüber hinaus können die Dichtungsränder durch Anstoßen leicht verformen, so daß auch ein Dichtungssitz nicht mehr gewährleistet ist und über den Rand verteilt Wasserdampf beim Kochen austreten kann.The well-known lids do not form an optimal steam barrier. In addition, the sealing edges can easily deform if they are knocked against something, so that the seal is no longer guaranteed and water vapor can escape over the edge when cooking.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Deckel für einen Kochtopf so auszuformen, daß eine verbesserte Dampfsperre auch dann gegeben ist, wenn der Deckel als Aufsetzdeckel oder als Schwenkdeckel ausgeführt ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen gesicherten Halt des Deckels durch geeignete Verriegelungssysteme am Kochtopf zu gewährleisten, wenn er zum Verschließen des Behälters aufgedrückt ist.The invention is based on the object of shaping the lid for a cooking pot in such a way that an improved steam barrier is provided even when the lid is designed as a top-mounted lid or as a swivel lid. A further aim of the invention is to ensure that the lid is securely held on the cooking pot by means of suitable locking systems when it is pressed open to close the container.

Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildung eines Deckels gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.The invention solves the problem by designing a cover according to the technical teaching specified in claim 1.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind selbsterklärend in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.Advantageous further developments of the invention are self-explanatory and specified in detail in the subclaims.

Das Wesen der Erfindung besteht im Hinblick auf die erste Teilaufgabe darin, durch die U-förmige Randausbildung des Deckels eine hermetische Abdichtung sowohl an der Innenseite des Behälters als auch an der Außenseite zu ermögliehen, so daß eine optimale Dampfsperre in gewünschter Weise zumindest über die Abschnitte der Deckelverbindung besteht, aus denen kein Dampf austreten soll. Durch die Klemmwirkung ist darüber hinaus auch eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abziehen gegeben. Diese Sicherheit kann erhöht werden, indem ein wulstförmiger Ansatz an der Innenseite der Randwand angebracht wird, der über einen wulstförmigen Außenrand der Abschlußwand des Behälters greift oder durch separate Federelemente mit RastnasenThe essence of the invention with regard to the first sub-task is to enable a hermetic seal on both the inside of the container and on the outside through the U-shaped edge design of the lid, so that an optimal vapor barrier is created in the desired manner at least over the sections of the lid connection from which no vapor should escape. The clamping effect also provides a high level of security against accidental removal. This security can be increased by attaching a bead-shaped projection to the inside of the edge wall, which grips over a bead-shaped outer edge of the end wall of the container, or by using separate spring elements with locking lugs.

bzw. Rastnoppen, die den wulstförmigen Rand untergreifen. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, daß im Abschlußrand Öffnungssicken eingedrückt oder Ausnehmungen vorgesehen sind, in die derartige Noppen rastend eingreifen. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere bei Abschlußrändern, die keinen wulstförmigen Außenrand aufweisen. Beispielsweise kann eine solche Ausbildung bei keramischen Topfen vorgesehen sein.or locking knobs that engage under the bead-shaped edge. Of course, it can also be provided that opening beads are pressed into the end edge or recesses are provided into which such knobs engage in a locking manner. This design is particularly recommended for end edges that do not have a bead-shaped outer edge. For example, such a design can be provided for ceramic pots.

Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß bei zylindrischen Wasserkochtöpfen mit schwenkbar angelenkten Deckeln die Rastverbindungselemente in Form von federnden Zonen an der Randwand oder durch eingesetzte Federn eine bessere Zentrierung ermöglichen, wenn die diametral angeordneten zwei Rastelemente nicht im rechten Winkel zur Querschnittsachse verlaufen, sondern in einem demgegenüber veränderten Winkel, beispielsweise ca. 85 °. Durch diese Anordnung ist darüber hinaus der Vorteil gegeben, daß zunächst eine der beiden Federn zum Eingriff gelangt und somit nur diese Federkraft überwunden werden muß, bevor die zweite Feder über den Rand greift.It has also been shown that in the case of cylindrical kettles with hinged lids, the locking connection elements in the form of spring zones on the edge wall or through inserted springs enable better centering if the two diametrically arranged locking elements do not run at a right angle to the cross-sectional axis, but at a different angle, for example approx. 85 °. This arrangement also has the advantage that one of the two springs engages first and thus only this spring force has to be overcome before the second spring reaches over the edge.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert. 25The invention is explained in more detail below using the embodiments shown in the figures. 25

In den Zeichnungen zeigen:The drawings show:

FIG 1 einen Kochtopf mit einem Deckel mit erfindungsgemäß ausgebildetem Randbereich, 30FIG 1 shows a cooking pot with a lid with an edge region designed according to the invention, 30

FIG 2 eine Draufsicht auf den Deckel mit schematisch eingezeichneten Verriegelungselementen, undFIG 2 a plan view of the cover with schematically drawn locking elements, and

FIG 3 einen Teilschnitt durch ein Verriegelungselement bzw. durch die Randzone des Deckels.FIG 3 shows a partial section through a locking element or through the edge zone of the lid.

Der in Figur 1 dargestellte Kochtopf besteht aus einem zylinderförmigen Behälter 1, an dem vorne ein Gießer 14The cooking pot shown in Figure 1 consists of a cylindrical container 1, on the front of which a pouring spout 14

ausgeformt ist. Dieser Behälter kann beispielsweise Bestandteil eines Wasserkochers sein, der in bekannter Weise in der Bodenplatte ein Heizelement bzw. unter dieser ein Heizelemente aufweist. Auf den Behälter 1 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Deckel 2 aufgesetzt, der eine äußere Randwand 4 aufweist, mit der der Deckel gepaart mit einer in Figur 4 dargestellten Dichtungswand 3 eine U-förmige Nut bildet. Diese U-förmige Nut bildet eine Dampfsperre im Aufsatzbereich auf den Abschlußrandis formed. This container can, for example, be part of a kettle, which in a known manner has a heating element in the base plate or a heating element under it. A lid 2 designed according to the invention is placed on the container 1, which has an outer edge wall 4, with which the lid paired with a sealing wall 3 shown in Figure 4 forms a U-shaped groove. This U-shaped groove forms a vapor barrier in the attachment area on the end edge

6. Im Bereich des Gießers erstreckt sich eine Gießerbegrenzungswand anstelle der Randwand 4 bzw. der Dichtungswand 3. Diese Gießerbegrenzungswand ist so ausgebildet, daß sie an der Innenseite des Behälters 1 ebenfalls anliegt, jedoch eine Ausgießöffnung 15 bildet, so daß auch bei geschlossenem Deckel erwärmtes oder kochendes Wasser ausgegossen werden kann. Weiterhin befindet sich am Deckel ein Griff 13, auf den hier nicht näher eingegangen zu werden braucht. Im Falle, daß der Deckel als Schwenkdeckel um ein gegenüber dem Gießer 14 vorgesehenes Schwenklager ausgebildet ist, versteht es sich von selbst, daß die äußere Randwand 4 so verkürzt oder ausgeführt sein muß, daß eine Schwenkbewegung durch den überstehenden Rand nicht beeinträchtigt wird. Die Schwenkbefestigungen sind hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der DE 296 10 231 Ul oder aus der DE 295 13 127 Ul. Es empfiehlt sich, den Deckel aus Kunststoff zu fertigen, so daß in einfacher Weise entweder durch Materialverjüngung oder durch Freischnitt, durch eingebrachte senkrechte Schnitte 10 und 14, eine federnde Randzone gebildet werden kann, an deren Innenseite eine Erhebung in Form einer Noppe 9 vorgesehen ist, die ein sicheres Aufklemmen oder ein Übergreifen eines wulstförmigen Randes 6, wie er in Figur 3 ersichtlich ist, ermöglicht. Das Federelement 8 dient also zur Verriegelung des Deckels in geschlossenem Zustand, so daß ein Öffnen nur gegenüber der normalerweise schon vorhandenen geringfügigen Klemmkraft der U-förmigen Wandanordnungen der Dichtungswand 3 und der äußeren Randwand 4 sowie der Federkraft der Federzunge 86. In the area of the pourer, a pourer limiting wall extends instead of the edge wall 4 or the sealing wall 3. This pourer limiting wall is designed in such a way that it also rests against the inside of the container 1, but forms a pouring opening 15 so that heated or boiling water can be poured out even when the lid is closed. There is also a handle 13 on the lid, which does not need to be discussed in more detail here. In the case that the lid is designed as a swivel lid around a swivel bearing provided opposite the pourer 14, it goes without saying that the outer edge wall 4 must be shortened or designed in such a way that a swivel movement is not impaired by the protruding edge. The swivel fastenings are well known, for example from DE 296 10 231 Ul or from DE 295 13 127 Ul. It is recommended that the lid be made of plastic so that a resilient edge zone can be formed in a simple manner either by tapering the material or by cutting it free, by making vertical cuts 10 and 14, on the inside of which a raised area in the form of a knob 9 is provided, which enables a secure clamping or overlapping of a bead-shaped edge 6, as can be seen in Figure 3. The spring element 8 thus serves to lock the lid in the closed state, so that opening is only possible with the normally already existing slight clamping force of the U-shaped wall arrangements of the sealing wall 3 and the outer edge wall 4 as well as the spring force of the spring tongue 8.

möglich ist. Im Falle, daß das Federelement 8 als Rastfederelement den wulstförmigen äußeren Ring des Abschlußrandes 6 untergreift, wird zugleich der Deckel durch diese aneinanderliegenden Rastgleitflächen nach unten gezogen, so daß auch die Unterseite der U-förmigen Deckelverbindungswand auf dem Abschlußrand 6 dichtend mit aufliegt, so daß eine erhöhte Dampfsperre auch durch die zusätzliche Federwirkung gegeben ist. Dies ist auch erzielbar, wenn die Randwand 4 relativ dünnwandig und selbstelastisch ausgebildet ist und beispielsweise ihrerseits eine wulstförmige Erhebung 5, wie aus Figur 3 ersichtlich, aufweist, die über den gesamten Dichtungsbereich den wulstförmigen Ansatz des Abschlußrandes 6 untergreift. Darüber hinaus kann selbstverständlich auch die Dichtungswand 3, insbesondere wenn sie aus Kunststoff besteht, federelastisch ausgebildet sein und beispielsweise auch trichterfömigen Zuschnitt aufweisen, um sich dichtend an der Innenseite 7 des Behälters 1 anlegen zu können.is possible. In the event that the spring element 8 as a locking spring element engages under the bead-shaped outer ring of the end edge 6, the lid is simultaneously pulled downwards by these adjacent locking sliding surfaces, so that the underside of the U-shaped lid connecting wall also rests sealingly on the end edge 6, so that an increased vapor barrier is also provided by the additional spring effect. This can also be achieved if the edge wall 4 is relatively thin-walled and self-elastic and, for example, has a bead-shaped elevation 5, as can be seen in Figure 3, which engages under the bead-shaped attachment of the end edge 6 over the entire sealing area. In addition, the sealing wall 3, especially if it is made of plastic, can of course also be designed to be spring-elastic and, for example, also have a funnel-shaped cut in order to be able to seal against the inside 7 of the container 1.

In Figur 2 ist dargestellt, daß die aus Figur 1 ersichtlichen Federelemente 8 bzw. Federzonen diametral angeordnet sind und zwar nicht im Winkel von 90 ° gegenüber der Querschnittachse (A-A), sondern hierzu im Winkel &agr; versetzt. Dadurch ist eine einfachere Zentrierung möglich, ferner müssen beim Aufdrücken beide Federkräfte nicht zugleich überwunden werden, sondern eine Feder öffnet sich zunächst, während die andere noch teilweise geschlossen ist und erst beim Niederdrücken sich öffnet. In gewünschter Weise wird dadurch einerseits die Zentrierung bewirkt und andererseits ein sicherer Halt nach Verschließen des Deckels gewährleistet.Figure 2 shows that the spring elements 8 or spring zones shown in Figure 1 are arranged diametrically, not at an angle of 90° to the cross-sectional axis (A-A), but offset at an angle α. This makes centering easier, and when pressing open, both spring forces do not have to be overcome at the same time, but one spring opens first, while the other is still partially closed and only opens when pressed down. This achieves centering in the desired way on the one hand and ensures a secure hold after the lid is closed on the other.

Claims

Protection claims

1. Lid for a cooking pot with an upper end edge, characterized in that the lid (2) projects over the end edge (6) and has an inner sealing wall (3) extending into the container (1) of the cooking pot, resting on the inside (7) of the container (1) in the end edge region (6), and an outer edge wall (4) which overlaps the end edge (6) and forms a U-shaped groove with the sealing wall (3).

2. Lid according to claim 1, characterized in that the clear width between the sealing wall (3) and the edge wall (4) is adapted to the closing edge (6) in such a way that the closing edge (6) is releasably clamped by the groove of the lid (2).

3. Lid according to claim 1 or 2, characterized in that the container (1) has a molded pourer (14) in the end edge area and that the lid (2) only partially covers the pourer (14) and that the lid (2) in the area of the pourer

(14) instead of the sealing wall (3) and the edge wall (4) has a tongue-shaped pouring limiting wall (12) protruding into the container (1), which is shaped in such a way that it defines the pouring opening (15) when the lid (2) is closed.

4. Lid according to one of the preceding claims, characterized in that the closing edge (6) has a bead-shaped outer edge onto which the lid (2) with the groove can be pressed.

5. Lid for a container according to one of the preceding claims, characterized in that the container is made of glass and has an outwardly formed melted edge or is made of sheet metal, with an outwardly formed flanged edge.

6. Lid according to one of the preceding claims, characterized in that the lid (2) consists of sheet metal or plastic and the edge wall (4) has at least one spring-elastic section or is designed to be spring-elastic in itself and can be pressed onto the end edge (6) in a clamping manner.

7. Lid according to claim &bgr;, characterized in that a bead (5) or a raised portion, such as knobs (9), is provided on the inside of the edge wall (4), which engages over the bead-shaped end edge (6) in a snap-on manner when the lid (2) is closed.

8. Lid according to claim 1, 6 or 7, characterized in that the edge wall (4) and/or the sealing wall (3) has diametrically oppositely arranged spring zones (8).

9. Lid according to claim 8, characterized in that the spring zones are formed by thinning the material of the edge wall (4) or by cutting free tongue-shaped spring sections (8) and are in contact under spring force.

10. Lid according to claim 8 or 9, characterized in that the container is round and only two diametrically opposed spring zones (8) are provided.

11. Lid according to claim 10, characterized in that the spring zones (8) are at an angle α relative to the cross-sectional axis (A-A) which is less than 90°.

12. Lid according to one of the preceding claims, characterized in that the lid is a pivoting lid which is pivotably attached to the container (1) on one side of the cross-sectional axis (A-A) or to a handle on the container.

13. Lid according to one of the preceding claims, characterized in that the cooking pot is a kettle with an integrated heating element.

14. Lid according to claim 7 or 8, characterized in that the knobs (9) are locking knobs and have sliding surfaces in the pressing and pulling direction for bending up the resilient edge zones when pressing or pulling.