DE29621984U1 - Ein universal Grillgerät für verschiedene Energiemedien und verschiedene Grillgutträger als Stand oder Tischgrill verwendbar - Google Patents

Ein universal Grillgerät für verschiedene Energiemedien und verschiedene Grillgutträger als Stand oder Tischgrill verwendbar

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DE29621984U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Auf dem Markt befinden sich verschiedene Grillgeräte.
Sie sind für Elektro-, Gas- oder Festbrennstoffbetrieb, wie Holzkohle oder Holz ausgelegt, und haben als Träger für das Grillgut einen Gitterrost, eine Natursteinplatte oder eine Glaskeramikplatte.Holzkohle- und Grillgerät sind für die Benutzung im Freien wie Garten, Terasse oder beim Camping als Standmodelle ausgeführt. Elektrogrille können im Freien und im Haus benutzt werden, und deswegen gibt es die Elektrogrillgeräte in Stand- oder Tischgrillausfuhrung. Grillen als Freizeitbeschäftigung ist sehr beliebt, aber um alle Möglichkeiten ausnutzen zu können, müßte man mehrere verschiedene Grillgeräte besitzen, und da ergeben sich Probleme in Bezug auf hohe Anschaffungskosten und großem Lagerungsplatzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universales Grillgerät zu konstruieren, das durch seine Konstruktion bestehend, aus einem zusammenklappbarem Grundgestell und verschiedenen, ohne jegliches Werkzeug montierbaren Einsätzen ermöglicht, verschiedene Energiemedien zu nutzen wie Holzkohle, Gas oder Strom, und verschiedene Träger für das Grillgut bietet, wie Gitterrost, Steinplatte oder
Glaskeramikplatte.
Für das Grillen im Garten oder beim Camping ist das Grillgerät ohne jegliches Werkzeug montierbar, und als Standmodell zu benutzen.
Durch diese Vielseitigkeit sind folgende Kombinationen möglich:
1. Standholzkohlegrill mit Gitterrost
2. Standgasgrill mit Gitterrost
3. Standgasgrill mit Steinplatte
4. Standgasgrill mit Glaskeramikplatte
5. Standelektrogrill mit Gitterrost
6. Standelektrogrill mit Steinplatte
7. Standelektrogrill mit Glaskeramikplatte
8. Tischelektrogrill mit Gitterrost
9. Tischelektrogrill mit Steinplatte
10. Tischelektrogrill mit Glaskeramikplatte
Das komplette Grillgerät mit Grundgestell und allen Einsätzen ist platzsparend in einem Koffer der Größe 58 &khgr; 38 &khgr; 18cm untergebracht.
Einzelne Grillkombinationen sind wie folgt beschrieben:
Universalgrillgerät verwendbar als Stand-, Holzkohlegrill mit Gitterrost. Die Stand- Holzkohlegrille sind die meist verbreiteten Grillgeräte zum Grillen im Freien. Die meisten Holzkohlegrille bestehen aus einem Kohlebecken, an welchem an den Seitenwänden oder am Boden auf verschiedene Weise vier Füße befestigt sind. Die Befestigung erfolgt meistens mit lose gelieferten Schrauben und dazu geeigneten Werkzeugen.
Auf dem oberen Teil des Kohlebeckens sind Windschutzbleche befestigt, die gleichzeitig tragende Elemente für das Gitterrost sind, und die Möglichkeit bieten, einen rotierenden Spieß zum Grillen von Hähnchen oder ähnlichem Grillgut einzusetzen.
Die Nachteile bei solchen Grillgeräten ist die komplizierte Montage und das erhebliche Gewicht, besonders bei aus Gußeisen hergestellten Grillgeräten, so wie die Sperrigkeit von solchen Geräten, die sich erschwerend auf den Transport von diesen Geräten und damit auch auf die Benutzung auf den Campingplätzen auswirkt. Fest verschraubte Füße, die das vertikale Verschieben von Füßen nach oben oder nach unten nicht zulassen, verhindern damit das Ausgleichen von Unebenheiten, die oft in Gärten oder Campingplätzen vorhanden sind. Aus Gußeisen und lackierten Blechen hergestellte Grillgeräte sind besonders korrosionsanfällig, weil nach kurzer Zeit der Lack durch Hitze beschädigt wird, und damit die korrosionsschützende Funktion verloren geht, so daß diese Grillgeräte sehr schwer sauber zu halten sind.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen, und ein leichtes, ohne Werkzeuge zusammenmontierbares Grillgerät zu schaffen, das sich durch die vertikale Verschiebung von den Füßen stabilisieren läßt, und damit für die Benutzung im Garten und auf Campingplätzen geeignet ist. Durch entsprechende Materialien und Schutzverfahren sollte ein guter Korrosionsschutz vorhanden sein.
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Die Lösung dieser Aufgaben gelingt gemäß der Erfindung dadurch,daß aus Rundstahl ein leichtes, zusammenklappbares Grundgestell hergestellt wird.
Das Grundgestell besteht aus einem hinteren Gitter, auf welchem das hintere Windschutzblech mit entsprechenden Haken aufgehängt ist. Mit dem hinteren Gitter sind die Seitenrahmen mit Scharnieren beweglich verbunden.
Auf dem Seitenrahmen sind die Halterungen für das Holzkohlebecken und den Gittergrillrost angeschweißt. Auf den Halterungen für das Gitterrost sind auf den äußeren Seiten Haltestifte für die untere Seite der Windschutzbleche angeschweißt. Im oberen Teil sind seitliche Windschutzbleche mit entsprechenden Haken befestigt.
Auf den Halterungen für das Holzkohlebecken sind Bohrungen zur Befestigung von Tragegriffen vorhanden. Gleichzeitig mit den Tragegriffen sind auch Halteplatten zur Befestigung von Füßen vorhanden. Das Grundgestell und der Gttergrillrost sind verchromt, das Holzkohlebecken ist aus feuerfestem Edelstahl hergestellt.
Die Windschutzbleche und die Halterungen für die Füße sind aus Edelstahl hergestellt, und die Füße sind galvanisch verzinkt, so daß ein dauerhafter Korrosionsschutz besteht. Damit wird die Säuberung von dem Grillgerät sehr erleichtert. Um das universale Grillgerät als Holzkohlegrill benutzen zu können, wird das Grundgestell ausgeklappt und das Holzkohlebecken wird mit dem dazu vorgesehenen Haken an den Halterungen befestigt, und in die „U"-formige Halterung wird das Gittergrillrost eingeschoben. Mit den vertikal verschiebbaren Füßen werden Unebenheiten ausgeglichen und der Holzkohlegrill in eine stabile, waagerechte Stellung gebracht. Mit einem dazu vorgesehenen Drehknopf werden die Füße fixiert. Auf dem hinteren Gitter und auf den Seitenrahmen werden Windschutzbleche befestigt, und damit ist der Universalgrill als Holzkohlegrill verfügbar.
Universalgrillgerät verwendbar als Standgasgrill mit Gitterrost
Auf dem Markt befinden sich verschiedene gasbetriebene Grillgeräte. Für die Benutzung in der Gastronomie sind diese unter der Bezeichnung „Bräter" oder „Wurstbräter" bekannt. Das sind stationäre Geräte,ausgestattet mit aufwendigen und teuren Zünd- und Sicherheitvorrichtungen, die für das Grillen imGarten oder beim Camping nicht geeignet sind. Für das Grillen im Freien, d. h. im Garten oder beim Camping, sind verschiedene Gasgrillgeräte konstruiert. Sie sind unter anderem bekannt durch die Gebrauchsmuster G 8222996.1 und G 81063555. Hauptmerkmale von diesen Grillgeräten sind, daß die durch brennendes Gas erwärmten Metallgitter die erzeugte Wärme nach unten, auf das auf dem Gittergrillrost liegende Grillgut strahlt. Die Nachteile bei solchen Gasgrillgeräten sind der hohe Gasverbrauch, verursacht durch den erheblichen Wärmeverlust, da die Wärme wie bekannt nach oben steigt und dadurch nicht für das Grillen benutzt werden kann, weil das Grillgut unter dem Gasbrenner liegt. Durch das unter dem Gasbrenner liegende Grillgut entsteht ein weiterer Nachteil, da die vom Gasbrenner ausgestrahlte Wärme nicht ausreicht, um insbesondere beim Grillen von Fleisch, die Poren schnell schließen zu lassen und damit das Austrocknen vom Fleisch zu verhindern. Durch die verminderte Wärmeausbeute ist der Grillvorgang erheblich verlängert was einen ungünstigen Einfluß auf den Geschmack von gegrilltem Fleisch hat, das dadurch trocken und zäh wird. Diese Gasgrillgeräte werden in einem Metallkoffer geliefert, welcher gleichzeitig als Grundteil zur Zusammensetzung von dem Grillgerät dient. Mit der unteren Kofferschale werden die Füße mit Schrauben fest verschraubt, die das vertikale Verschieben der Füße nach oben oder nach unten nicht zulassen, und damit Unebenheiten die oft auf dem Boden von Gärten oder Campingplätzen vorhanden sind, nicht ausgleichen zu können. Auf der oberen Kante der Kofferschale werden Windschutzbleche eingesetzt Diese sind gleichzeitig tragende Elemente für den Gitterrost und den Gasbrenner. Der Koffer und die Seitenteile sind aus Stahlblech hergestellt und lackiert. Nach kurzer Zeit wird der Lack durch Hitze beschädigt und damit ist die korrosionsschützende Funktion verloren, so daß diese Geräte wegen Rostanfälligkeit sehr schwer sauber zu halten sind.
Die Lösung dieser Aufgaben gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß auf dem vorhandenen Grundgestell Rohrgasbrenner montiert werden. Der Rohrgasbrenner besteht aus einem quer angeordneten Verteil- und Zündrohr, an welchem auf der einen Seite unter 90° vier Brennrohre angeschweißt sind, und auf der anderen Seite ein kurzes Gaszuleitungsrohr angeschweißt ist. Entlang dem Verteil- und Zündrohr sowie an den Enden der Brennrohre sind angewinkelte Halterungen angeschweißt,die die Befestigung des Gasbrenners unter dem Gittergrillrost ermöglichen. An den vorderen Seiten von den Gasbrennerhalterungen sind Abstandanschläge angebracht, die das genaue positionieren des Gasbrenners unter dem Gitter Grillrost gewährleisten
Durch einer auf dem Verteil- und Zündrohr, sowie an dfeif End'en von*den Breainroteien liegenden Schutzabdeckung aus feuerfestem Edelstahl sind die Flammen vor dem tropfenden Fett geschützt. Da ein Gasbrenner unter dem Grillgut angerbracht ist, entsteht beim Grillvorgang kein Wärmeverlust, so daß sich der Grillvorgang erheblich verkürzt. Durch den verkürzten Grillvorgang ist der Gasverbrauch erheblich reduziert, d. h. im Vergleich mit Grillgeräten, bei denen das Grillgut unter dem Gasbrenner liegt, und Wärme nach unten gestraht wird, ist der Gasverbrauch um ca. 1/3 niedriger.
Außerdem ist durch den unten angebrachten Gasbrenner, eine erheblich höhere Hitzeeinwirkung auf das Grillgut gewährleistet, das wiederum bewirkt, daß sich die Fleischporen schnell schließen und damit das gegrillte Fleisch saftig bleibt. Unter dem Rohrgasbrenner ist eine auf dem Grundgestell befestigte Fettauffangwanne angebracht. Mit dem vorhandenen Grundgestell und mit der Möglichkeit, die Füße nach oben oder nach unten zu verstellen, sind die Probleme mit unebenen Plätzen gelöst. Das Grundgestell und der Gittergrillrost sind verchromt. Die Brennerbdeckung, die Fettauffangwanne, die Winschschutzbleche und die Halterungen für die Füße sind aus Edelstahl hergestellt. Die Füße sind galvanisch verzinkt, so daß ein dauerhafter Korrosionsschutz besteht. Damit wird die Säuberung von dem Gasgrillgerät erheblich erleichtert.
Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung mit umlaufender Fettauffangrinne
Auf dem Markt befinden sich verschiedene Grillgeräte, die dadurch gekennzeichnet sind daß als Träger für das Grillgut eine Glaskeramikplatte oder eine Steinplatte vorhanden ist. Als Heizenergie wird Strom oder Gas benutztDie bekannten Grillgeräte bestehen aus einem Gehäuse, in welchem Elektro- oder Gasheizelemente untergebracht sind. Auf den Seitenwänden sind Steuerungselemente wie ein Ein- und Aus-Schalter, und ein Temperatur- und Sicherheitsregler angebracht. Oberhalb der Heizelemente ist eine Glaskeramik- oder Steinplatte als Grillgutträger befestigt, wobei die Glaskeramikplatte mit einem dauerelastischen und hitzebaständigem Kleber z.B. Silikonkleber, in das Gehäuse unter Bildung einer dichten Verbindung eingeklebt werden muß, um zu verhindern, daß beim Grillvorgang Fett und Saft in das Gehäuse eindringt.
Die Grillgeräte mit Steinplatte sind auf die gleiche Weise aufgebaut und unterscheiden sich von den Glaskeramikgrillgeräten dadurch, daß als Grillgutträger eine Steinplatte vorhanden ist. Durch die aufwenwendige Herstellung und teure Regel- und Sicherheitsvorrichtungen sind diese Grillgeräte verhältnismäßig teuer, und für das Grillen im Freien nicht geeignet, was sich bei diesen Geräten nachteilig auswirkt. Diese Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, ohne Werkzeuge schnell und einfach den Universalgrill zu einem Glaskeramik- oder Steinplattengrill umzurüsten, ist eine Aufgabe der Erfindung..
Die Lösung dieser Aufgaben gelingt, gemäß der Erfindung durch die Konstruktion einer Halterung mit umlaufender Fettauffangrinne, welche die Glaskeramikplatte ohne Verkleben aufnehmen kann, und in Rosthalterungen auf das Grundgestell eingeschoben werden kann. Als Wärmequelle kann man eine Gasoder Elektoheizung benutzen. Weil das Grundgestell die Möglichkeit bietet, den gewünschten Grillaufbau mit oder ohne Füße zu benutzen, kann man den Glaskeramikgrill als Stand- oder Tischgrill benutzen. Dadurch ist es möglich, den Grill mit Gasbrenner im Freien, d.h. im Garten oder beim Camping, als Standgasgrill mit Glaskeramik- oder Steinplatte zu benutzen. Ohne Füße und mit elektrischer Heizung kann man das Grillgerät als Tischelektrogrill mit Glaskeramik- oder Steinplatte benutzen.
Stand- oder Tischelektrogrill mit Gitterrost
Auf dem Markt befinden sich verschiedene Grillgeräte, gekennzeichnet dadurch, daß als Träger für das Grillgut ein Gitterrost vorhanden ist.
Als Heizenergie wird Strom benutzt. Diese Grillgeräte sind unter der Bezeichnung „Elektrogrill" bekannt, und gliedern sich nach Aufstellmöglichkeiten auf Standelektrogrill- und Tischelektrogrillgeräte. Nach der Funktion sind Elektrogrillgeräte folgendermaßen gegliedert:
Elektrogrillgeräte mit unter dem Gittergrillrost angeordneten Heizelementen, wie z.B. aus dem Gebrauchsmuster GM 7834532 bekannte Elektrogrill oder über dem Gittergrillrost angeordneten Heizelementen wie z.B. aus dem Gebrauchsmuster GM 7824047 bekannte Elektrogrill. Aus dem Gebrauchsmuster G8525670.6 ist ein Grill mit vier beweglichen Füßen und einem mit Metallrahmen umgebenem Heiz- element bekannt. Dieses Heizelement ist vorgesehen für das Nachrüsten von vorhandenen Holzkohle- grillgeräten, und ermöglicht Anordnungen von dem Heizelement unter dem Grillrost sowie über dem Grillrost. Die bekannten Elektrogrillgeräte mit unter dem Gitterrost angeordneten Heizelementen sind so konstruiert, daß das Gehäuse eine tiefe Auffangwanne bildet. Am oberen Teil ist für das Heizelement eine Befestigungsmöglichkeit vorhanden, so ausgeführt, daß das Gitterrost über dem Heizelement angebracht ist. Beim Grillvorgang strahlt die Wärme auch nach unten, und in der Auffangwanne bildet sich ein Hitzestau. Da beim Grillvorgang Fett nach unten in die Auffangwanne tropft, besteht die Gefahr, daß sich das Fett entzündet.
Um diese Gefahr zu vermeiden, ist der FettauffangwannVWaSser zugagebaä.^Durch^fasSVasser in der Fettauffangwanne ist die Gefahr vor brennendem Fett gebannt, aber durch Wasser und Hitze ist besonders in geschlossenen Räumen eine störende Dampfentwicklung vorhanden. Außerdem ist es nötig aufzupassen, daß sich in der Auffangwanne immer genug Wasser befindet, und das kann als lästig empfunden werden, besonders beim Grillen an solchen Stellen, wo sich Wasser nicht in unmittelbarer Nähe befindet, wie z. B. im Garten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile von den Elektrogrillgeräten zu beseitigen und die guten Eigenschaften in einem Elektrogrill zu vereinigen.
Die Lösung dieser Aufgaben gelingt, gemäß der Erfindung durch die Konstruktion von zwei selbständigen, mit einem Kabel verbundenen Heizelementen. Diese Heizelemente sind einzeln zuschaltbar, und mit einer an den Heizschlangen angebrachten Klemmvorrichtung ist es möglich, auf dem Grundgestell des Universalgrills auf den dazu vorgesehenen, vertikal angebrachten Halterungen, die Heizelemente an jeder beliebigen Stelle zu befestigen. Damit ist es möglich, die Heizschlangen sowohl über, als auch unter dem Grillgut zu befestigen. Da zwischen der Fettauffangwanne und den Windschutzblechen ein ausausreichender Spalt vorhanden ist, und durch die Luftzirkulation ein Hitzestau verhindert wird, besteht keine Gefahr, daß sich Fett entzündet, so daß das Wasserfüllen in der Fettauffangwanne nicht nötig ist, womit die lästige Dampfentwicklung in geschlossenen Räumen ausgeschlossen ist.
Die Befestigung der Heizschlangen über dem Grillgut ist besonders dann sinnvoll, wenn in geschlossenen Räumen Rauchentwicklung vermieden werden soll. Die Grillzeit läßt sich erheblich verkürzen, indem die Heizschlangen übereinander befestigt sind, und gleichzeitig von oben und unten gegrillt wird. Weil das Grundgestell des Universalgrillgerätes die Möglichkeit bietet, den Grillaufbau mit oder ohne Füße aufzubauen, kann der Elektrogrill als Stand- oder Tischelektrogrill benutzt werden.
Grundgestell
Die Fig.l zeigt das Grundgestell des Universalgrillgerätes in ausgeklapptem Zusatand, aus einem hinteren Gitter ( 1) mit zwei längeren, an den Enden nach unten gebogenen Schenkel (2), und zwei kürzeren an den Enden nach unten gebogenen Schenkel (3 ).
Links und rechts von der Mitte sind vertikale Halterungen ( 4) für elektrische Heizelemente (oo ) angeschweißt.
Am rechten Seitenrahmen (5 ), der kürzer ist als der linke Seitenrahmen (6), sind Scharniere (7) angebracht. Am Seitenrahmen ( 5,6) sind Halterungen ( 8 ) mit Befestigungshaken Fig.8 ( 20 ) angeschweißt.
Mit den Halterungen ( 8 ) sind Tragegriffe ( 10 ) mit Schrauben Fig.5 ( 15 ) befestigt. Oberhalb der Holzkohlebeckenhalterungen ( 8 ) sind „U"-förmige Gitterrosthalterungen (11) angebracht. An den äußeren Seiten der Gitterrosthalterungen (11) sind Haltestifte ( 12 ) für die Seitenwindschutbleche Fig.7 ( 25 ) angebracht.
Durch Scharniere ( 7) sind die Seitenrahmen ( 5,6) mit dem hinteren Gitter ( 1 ) beweglich verbunden. Da die Länge von den Seitenrahmen (5,6) langer ist als die Hälfte des hinteren Gitters (1), wird durch die verschieden langen Schenkel ( 2,3 ) gewährleistet, daß sich die Seitenrahmen ( 5,6) im zusammengeklappten Zustand Fig.2 überlappen, und damit zum hinteren Gitter (1 ) parallel verlaufen. Um das Grundgestell Fig.l als Standgestell Fig.3 zu benutzen, werden Füße ( 13 ) montiert. Die Fußhalterungsplatte Fig.5 ( 14) wird am unteren Teil der Seitenrahmen (5,6) eingehängt Fig.8 und mit der Holzkohlebeckenhalterung ( 8 ) durch Schrauben (15 ) befestigt.
Der Befestigungsbügel Fig.6, mit an den Enden halbrund gebogenen Schalen, wird auf die Fußhalterungsplatte (14) so aufgelegt, daß der Gewindestift ( 16 ) durch das Befestigungsstiftloch Fig.6 (19 ) durchgeführt wird. Die Füße ( 13 ) werden zwischen der Fußhalterungsplatte und dem Befestigungsbügel eingeführt, und mit dem Drehknopf ( 17) befestigt Fig.5. Um ein Schwanken von dem Standgestell zu unterbinden, werden die vorderen Füße (13 ) durch die Strebe (27 ) miteinander verbunden, und mit dem Drehknopf Fig.3 ( 28) befestigt. Nach einer leichten Auflockerung des Befestigungsbügel Fig.4 ( 18 ) lassen sich die Füße ( 13 ) vertikal nach oben oder nach unten verschieben, und damit Unebenheiten auf dem Boden ausgleichen. Nachdem die Füße in die richtige Stellung gebracht sind, wird der Befestigungsbügel (18 ) mit dem DrehknopfFig.4 (17) wieder fest angezogen.
Nachdem das Grundgestell Fig.l aufgebaut ist, kann man durch verschiedene Einsätze, Energiemedien und Grillguthalterungen beliebig miteinander kombinieren.
Um das universale Grillgerät als Holzkohlegrill zu benutzen, wird das Holzkohlebecken Fig.8 (20) auf die Holzkohlebeckenträger ( 8 ) durch an dem Holzkohlebecken angebrachte Löcher Fig.8 (21) befestigt.
Die Befestigung erfolgt dadurch, daß durch die Löcher*(*21) Sas HotekohRÄfeckeii^ 20 j Befestigungshaken (9 ) durchgeführt werden Fig.10.Die Seitenrahmen ( 5,6 ) werden nach außen gedrückt, bis die Befestigungshaken ( 9 ) in den Löchern (21 ) fest sitzen.In die Gitterrosthalterungen (11) wird der Gitterrost Fig.7 (23 ) eingeschoben.Mit den Befestigungshaken ( 9 ) sind die Seitenrahmen ( 5,6 ) durch das Holzkohlebecken, so verbunden, daß sie sich nicht nach außen ausklappen lassen, und der eingeschobene Gittergrillrost unterbindet das Zusammenklappen nach innen, und damit das Lösen von dem Holzkohlebecken aus den Halterungen.
Auf dem Grundgestell Fig.l wird das hintere Windschutzblech (24 ) und die Seitenwindschutzbleche (25 ) durch Aufhängehaken (26) und mit den Haltestiften ( 12 ) durch das schlüßelförmiges Loch (27) befestigt Damit ist das Universalgrillgerät als Standholzkohlegrill aufgebaut.
Universalgrillgerät verwendbar als Standgasgrillgerät mit Grillrest Um das Universalgrillgerät zu benutzen, wird auf das vorher vorbereitete Grundgestell mit montierter Fettauffangwanne und Gitterrost ein Gasbrenner montiert.
Der Gasbrenner Fig.13 besteht aus einem Rohrgasbrenner Fig.12 und einer dazugehörigen Rohrgasbrennerabdeckung Fig.l 1.
Der Rohrgasbrenner Fig.12 besteht aus einem quer angeordnetem Verteil- und Zündrohr an welchem auf der einen Seite unter 90° Brennrohre (31) angeschweißt sind, und auf der anderen Seite ein kurzes Gaszuleitungsrohr (31) angeschweißt ist.
An der oberen Seite des Verteil- und Zündrohr (29 ) sowie von vier Brennröhren ( 30 ) sind längsverlaufende Gasaustrittöffhungen (32 )angebracht. Entlang dem Verteil- und Zündrohr (21) sowie an den Enden der Brennröhren sind angewinkelte Halterungen (33 ) angebrachtAn den vorderen Seiten von den Halterungen (33 ) sind Abstandanschläge ( 34) angebracht, die das genaue Positionieren des Gasbrenners Figl2 unter dem Gitterrost (23 ) gewährleisten.
Um die Flammen des Rohrgasbrenners vor dem tropfenden Fett und Fleischsaft zu schützen, ist am oberen Teil des Rohrgasbrenners, über den Gasaustrittsöffiiungen ( 32 ) eine Schutzabdeckung Fig.13 und Fig.14 angebrachtDie Schutzabdeckung Fig.ll besteht aus einer quer angeordneten „U"-formigen mit Schenkel nach unten gedrehten Kuppel (35 ), zum Schutz von dem querstehenden Verteil- und Zündrohr (29 ) und unter 90° auf der Querkuppel (35 ) angeschweißte, längs angeordnete „V-förmige mit der Spitze nach oben gedrehte Metallkuppel Fig.ll ( 36,37), zum Schutz von den längs angeordneten Brennrohren Fig.12 (30 ).Die auf den äußeren Seiten der Schutzabdeckung angeordneten Kuppeln Fig.ll (37) sind mit nach unten verlängerten äußeren Seiten Fig.ll (38 ) und Fig.14 ( 38 ) ausgeführt, und zwei mittlere Kuppeln Fig.ll (36 ) mit gleichlangen Seiten. Zwei äußere, nach unten verlängerte Kuppeln Fig.ll ( 38 ), reichen bei der auf dem Rohrbrenner aufgelegten Schutzabdeckung bis zur Mitte von den Brennrohren Fig.14 ( 38 ) und dienen als Windschutz beim Grillen im Freien.
Die längs angeordneten Kuppeln Fig.ll ( 35,37) sind an den anderen Enden mit Querhalterung ( 39 ) zusammen verschweißt.
Auf der Querkuppel ( 35 ) und der Querhalterung (39 ) sind nach außen gebogene Schenkel (40) angebracht, die um die Rohrbrennerhalterungen Fig.12 ( 33 ) greifen, und die Schutzkuppeln Fig.ll (35,36,37) genau über dem Verteil- und Zündrohr ( 29 ) sowie über den Brennrohren (30 ) Positionieren. An der unteren Seiten von der Querkuppel ( 35 ) und der Querhalterung (39 ) sind nach innen abgewinkelte Anschläge angebracht. Mit den Höhenanschlägen (41) wird der Abstand zwischen Rohrbrenner und Schutzabdeckung bestimmt.
Nachdem auf dem Rohrgasbrenner Fig.12 die Abdeckung Fig.ll montiert ist, wird der komplette Gasbrenner in die Rosthalterungen Fig. 17 (11) unter dem montierten Gitterrost Fig.17 (23 ) mit Brennerhalterungen (33 ) eingeschoben.
Damit ist das Universalgrillgerät als Gasgrillgerät aufgebaut Fig.16.
Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung mit umlaufender Fettauffangrinne
Mit einer Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung ist es möglich, das Universalgrillgerät als gasbe- triebenen Standgasgrill mit Glaskeramik- oder Steinplatte zu benutzen, oder mit elektrischen Heizelementen als Standoder Tischelektrogrill mit Glaskeramik- oder Steinplatte zu benutzen.
Die Plattenhalterung Fig. 19 ist als viereckiger Rahmen aus „U"-förmigen Edelstahlblechen ( 43 ) hergestellt, und bildet damit eine umlaufende Fettauffangrinne (47 ). Die Fettauffangrinne ist so ausgeführt, daß die äußere Seitenwand (44) höher ist als die innere Seitenwand ( 45 ) der Fettauffangrinne Fig.20 (48 ). An der inneren Wand ( 45 ) der Fettauffangrinne (48 ) sind Halterungen (46) angebracht, die so angeordnet sind, daß die tragenden Flächen (47 ) über der Fettauffangrinne stehen. Damit ist das Auflegen einer Glaskeramik- oder Steinplatte möglich, die größer als der innere Umriß der Fettauffangrinne ist. Durch diese Ausführung ist es möglich, die Glaskeramik- oder Steinplatte auf die
Halterangen (46 ) aufzulegen, ohne die Platten verkleben oder abdichten zu*müssen.*Da Sie Platten größer sind als der innere Umriß der Fettauffangrinne, tropft das Fett und der Fleischsaft in die Fettauffangrinne, und kann so nicht auf die unter der Glaskeramik- oder Steinplatte angebrachte Gasheizung oder Elektroheizung tropfen. Auf dem Boden der Fettauffangrinne sind von unten Haltegriffe Fig.20/21 (49 ) angebracht.
Mit den Haltegriffen (49 ) wird die Plattenhalterung auf dem Grundgestell Fig.3 über der Gasheizung oder der Elektroheizung angebracht. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß das Gitterrost Fig.17 (23 ) aus den Halterungen (11) ausgezogen wird, und die Haltegriffe (49 ) der Plattenhalterung Fig.18 (44) in die Halterungen (11) eingeschoben werden. Danach wird die Steinplatte Fig.18 ( 50 ) oder die Glaskeramikplatte Fig. 19/20 (42 ) auf die Halterungen ( 46 ) aufgelegt und als Grillgutträger benutzt. Fig. 21 zeigt eine Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung im Schnitt von vorne gesehen. Fig. 22 zeigt eine Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung im Schnitt von der Seite gesehen. Je nachdem welche Energieträger benutzt werden, ist der Universalgrill als Gas- oder Elektrogrill, mit Glaskeramik- oder Steinplatte verwendbar.
Universalgrillgerät verwendbar als Tischelektrogrill mit Gitterrost
Um das Universalgrillgerät als Tischelektrogrill zu benutzen, werden auf das Grundgestell Fig. 1 die Fettauffangwanne und der Gitterrost angebracht, und danach die elektrischen Heizelemente Fig. 23 und Fig. 24 befestigt. Das Heizelement wird auf den vertikalen Halterungen Fig. 1(4) befestigt. Zur Befestigung wird eine feste Klemmplatte Fig. 23 { 52 ) mit „V-förmiger Biegung an die Heizelement-halterung Fig. 1 ( 4) angelegt
Durch das Drehen des Verstelhades ( 55 ) wird die bewegliche Klemmplatte (53) mit der Klemmungwelle nach vorne verschoben und auf der Halterung (4) zuerst leicht angedrückt. Durch die vertikale Verschiebung des Heizelements nach oben oder nach unten wird es in die gewünschte Stellung gebracht und fest angezogen. Am hinteren Windschutzblech Fig. 7 (24) sind zwei Aussparungen angebracht Fig. 9 (63 ), die diese vertikale Verschiebung ermöglichen.
Es ist möglich die Heizelemente unter dem Gittergrillrost ( 23 ) oder über dem Gittergrillrost anzubringen. Um den Grillvorgang zu beschleunigen, kann man die elektrische Heizungen übereinander anbringen und das Grillgut von unten und oben gleichzeitig Grillen.
Nachdem die elektrische Heizungen in der gewünschten Höhe angebracht sind, wird die bewegliche Klemmplatte Fig. 23 ( 53 ) durch weiteres Drehen des Verstellrades (56) befestigt. Nachdem die elektrischen Heizungen befestigt sind, werden sie durch das Verbindungskabel (59 ) so verbunden, daß der Warmgerätestecker des ersten Elementes Fig. 23 ( 60) in die Steckdose Fig. 24 ( 58 ) des zweiten Heizelements eingesteckt wird. Mit dem Ein- und Aus -Schalter ( 57 ) kann man eine oder beide Heizschlangen einschalten.
Um den Hitzestau zwischen der Fettauffangwanne Fig. 9 (20) und der angebrachten Gas- oder Elektroheizung zu vermeiden, ist zwischen den Windschutzblechen Fig. 7 (24,26) und der Fettauffangwanne ein breiter Luftspalt Fig. 9 ( 64 ) vorhanden, so daß durch die Luftzirkulation Hitzestau nicht entstehen kann.
Um das Tischelektrogrillgerät als Glaskeramikgrill zu benutzen wird in die Rosthalterung Fig. 1(11) die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung Fig. 19 mit Haltegriffen Fig. 19 ( 49 ) eingeschoben und die Glaskeramikplatte aufgelegt. Die elektrischen Heizelemente sind unter der Glaskeramikplatte anzubringen.
Um das Tischelektrogrillgerät als Steinplattengrill zu benutzen, wird in die Rosthalterung Fig. 1 (11) die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterunf Fig. 19 mit Haltegriffen Fig. 19 (49) eingeschoben und die Steinplatte aufgelegt. Die elektrischen Heizelemente sind unter der Steinplatte anzubringen.
Mit den montierten Füßen Fig. 3 (13 ) und der angebrachten Strebe ( 27 ) ist das Universalgrillgerät je nach Grillgutträger als Elektrostandgrill mit Gitterrost, Elektrostandgrill mit Glaskeramikplatte oder Elektrostandgrill mit Steinplatte verwendbar.
Weitere gestaltende Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten dieser Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen.
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Diese Ausführungsbeispiele zeigen:
Fig. 1 Das Grundgestell des Universalgrillgerätes als Tischgestell in ausgeklapptem Zustand.
Fig. 2 Das Grundgestell des Universalgrillgerätes in als Tischgestell in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 3 Das Grundgestell des Universalgrillgerätes mit montierten Füßen und montierte Verstrebung.
Fig. 4 Befestigungsbügel für die Füße mit montierten Füßen.
Fig. 5 Befestigungsplatte für die Füße mit dem Gewindestift und dem Drehknopf.
Fig. 6 Befestigungsbügel für die Füße mit dem Gewindeloch.
Fig. 7 Das Grundgestell des Universalgrillgerätes mit montiertem Holzkohlebecken, Gitterrost und
den Windschutzblechen.
Fig. 8 Holzkohlebecken verwendbar auch als Fettauffangwanne mit Löchern zur Befestigung auf den Holzkohlebeckenhalterungen.
Fig. 9 Das Grundgestell mit aufgehängten Windschutzblechen.
Fig.10 Halterungen für das Gitterrost und Halterungen für das Holzkohlebecken mit montiertem Gitterrost und Fettauffangwanne.
Fig.ll Abdeckung für den Rohrgasbrenner.
Fig.12 Rohrgasbrenner
Fig.13 Rohrgasbrenner mit der montierten Abdeckung.
Fig.14 Rohrgasbrenner mit der montierten Abdeckung im Schnitt von der Seite. Fig.15 Rohrgasbrenner mit der montierten Abdeckung in der Ansicht von vorne. Fig.16 Universalgrillgerät montiert als Gasgrill.
Fig.17 Universalgrillgerät mit unter dem Gitterrost montierten Rohrgasheizung und Fettauffangwanne mit Ansicht von vorne.
Fig.18 Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung mit umlaufender Fettauffangrinne. Fig.19 Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung mit umlaufender Fettauffangrinne mit aufgelegter
Glaskeramikplatt ein der Perspektive
Fig.20 Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung mit aufgelegter Glaskeramikplatte in der Ansicht von
oben.
Fig.21 Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung mit Glaskeramikplatte im Schnitt und der Ansicht von vorne.
Fig.22 Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung im Schnitt und in der Ansicht von der Seite. Fig.23 Elektrisches Heizelement mit Klemmvorrichtung, Verbindungskabel und Warmgerätestecker. Fig.24 Elektrisches Heizelement mit Klemmvorrichtung, Warmgerätesteckdose, Zuleitungskabel und Netzstecker.

Claims (29)

Schutzansprüche
1. Das Universalgrillgerät für verschiedene Energiemedien mit verschiedenem Grillgutträger ist als Standoder Tischgrill verwendbar, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem klappbarem Grundgestell Fig.l und miteinander kombinierten Einsätzen sämtliche Grillvarianten möglich sind, und damit ist das Universalgrillgerät verwendbar als:
Standholzkohlegrill mit Gitterrost Standgasgrill mit Gitterrost Standgasgrill mit Steinplatte Standgasgrill mit Glaskeramikplatte Standelektrogrill mit Gitterrost Standelektrogrill mit Keramikplatte Standelektrogrill mit Glaskeramikplatte Tischelektrogrill mit Grillrost Tischelektrogrill mit Steinplatte Tischelektrogrill mit Glaskeramikplatte
2. Das Grundgestell Fig. 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Gitter Fig. 1(1) je zwei verschieden lange Schenkel (2,3 ) hat, mit welchem mittels Scharniere ( 7 ) die Seitenrahmen (5,6) mit dem hinteren Gitter (1) beweglich verbunden sind, und die Seitenrahmen (5,6) beim zusammenklappen überlappen.
3. Das Grundgestell Fig.2 nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengelappten und überlappenden Seitenrahmen ( 5,6) paralell mit dem hinteren Gitter verlaufen, und damit eine günstige Höhe zum verstauen aufweist Fig. 2.
4. Das Grundgestell Fig. 1 nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Gitter (1) vier Halterungen ( 4 ) für elektrische Heizelemente Fig. 23, 24 angebracht sind.
5. Das Grundgestell Fig. 1 nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Seiten des Seitenrahmens Holzkohlebecken, Fettauffangwanne und Halterungen (11) angebracht sind.
6. Der Standholzkohlegrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengeklappte Grundgestell Fig. 2 ausgeklappt wird Fig. 1. An den Seitenrahmen Fig. 1 ( 5,6 ) werden mit Hilfe von Fußhalteplatten Fig. 5 Haltebügel Fig. 8 und 4, Drehknöpfe Fig. 8 (17) und Füße (13 ) montiert. Die vorderen Füße werden mit der Strebe Fig. 3 (27 ) und den Drehknöpfen ( 28 ) miteinander verbunden. Damit ist das Grundgestell für alle Standgrillmöglichkeiten vorbereitet Fig. 3. Mit dem montierten Holzkohlebecken und dem GittergriUrost ist der Grill als Standholzkohlegrill verwendbar.
7. Der Standholzkohlegrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Befestigung von dem Holzkohlebecken Fig. 8 ( 20) mit den Befestigungshaken Fig. 10 (9 ) und dem eingeschobenem Gitterrost Fig. 7 (23 ) eine absolute Stabilität vom aufgebauten Standholzkohlegrill gewährleistet ist.
8. Der Standholzkohlegrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mit unter dem Gitterrost ( 23 ) eingeschobenem Gasbrenner ein Holzkohlegrill zum Standgasgrill mit Gitterrost umgebaut werden kann.
9. Der Standgasgrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner zweiteilig ausgeführt ist, und aus einem Rohrgasbrenner Fig. 12 sowie einer Abdeckung für den Rohrgasbrenner besteht.
10. Der Standgasgrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1,8,9,dadurch gekennzeichnet, daß der Gasbrenner mittels Halterungen Fig. 12 ( 33 ) unter dem eingebauten Grillrost ( 23 ) in die Grillrosthalterung Fig. ( 8 ) eingeschoben und mit Anschlägen ( 34 ) Positioniert wird.
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11. Der Standgasgrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1 und 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rohrgasschutzabdeckung Fig. 11 angebrachte Schenkel um die Rohrbrennerhalterung greifen, und die Schutzkuppeln Fig. 11(35,3 6, 37) genau über dem Verteil- und Zündrohr ( 29 )sowie über denBrennröhren (30) Positioniert werden.
Der Standgrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1 und 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei aüsseren nach unten verlängerten Kuppeln Fig. 11(38) beim Grillen im Freien als Windschutz dienen.
13. Der Standgasgrill mit Gitterrost ist nach Anspruch 1 und 4 -12, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Seiten der Querkuppel ( 35 ) und der Querhalterung nach innen abgewinkelte Anschläge, den richtigen Abstand zwischen der Rohrgasheizung und der Schutzabdeckung halten.
14. Der Standgasgrill nach Anspruch 1 und 8-13, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt dem Gitterrost in in die Gitterrosthalterungen Fig. 3(8) eine Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung eingeschoben wird und damit der Standgasgrill mit Gitterrost in einen Standgasgrill mit Glaskeramik- oder Steinplatte Fig. 19 umgebaut wird.
15. Die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Fettauffangrinne vorhanden ist Fig. 20 (48 ).
16. Die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung nach Anspruch 1,14,15, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren, niedrigeren Seitenwand Halterungen angebracht werden, die so angeordnet sind, daß die tragenden Flächen ( 47) über der Fettauffangrinne stehen Fig. 20 ( 46 ).
17. Die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung nach Anspruch 1,14-16, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Umriß der Fettauffangrinne kleiner ist als der Umriß der Glaskeramik- oder Steinplatte, und dadurch Fett und Fleischsaft in die Fettauffangrinne tropft, und so nicht auf die unter der Glaskeramikoder Steinplatte angebrachten Gasheizung oder Elektroheizung tropfen kann.
18. Die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung nach Anspruch 1 und 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Fettauffangrinne Haltegriffe Fig. 21 / 21 ( 49) angebracht sind.
19. Die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung nach Anspruch 1 und 14-18, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Haltegriffen Fig. 20 / 21 (49 ) die Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung in die Gitterrosthalterungen Fig. 1(11) eingeschoben wird auf die Halterungen Fig. 20 ( 46 ) eine Glaskeramikplatte aufgelegt wird, und damit der Standgasgrül mit Gitterrost in einen Gasgrül mit Glaskeramikplatte umgebaut ist.
20. Der Standgasgrill mit Glaskeramikplatte nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung iin die Halterungen Fig. 19 in die Halterungen Fig. 20 (46) statt einer Glaskeramikplatte, eine Steinplatte aufgelegt wird Fig. 18 ( 50 ).
21. Der Standgasgrül mit Glaskeramikplatte nach Anspruch 1 und 14-20, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung Fig. 19 aufgelegten Steinplatte der Gasgrill mit Glaskeramikplatte in einen Standgasgrül mit Steinplatte umgebaut ist.
22. Der Tischelektrogill mit Gitterrost nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Halterungen Fig. 1(4) elektrische Heizelemente Fig. 23 / 24 montiert sind.
23. Der Tischelektrogrill mit Gitterrost nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizelemente mit Klemmvorrichtung Fig. 23 / 24 ( 52,53,54,55 ) nach oben oder nach unten stufenlos verstellbar sind.
24. Der Tischelektrogrill mit Gitterrost nach Anspruch 1 2-4 und 22,23, dadurch gekennzeichnet, daß durch die stufenlose vertikale Einstellung möglich ist, die elektrischen Heizelemente Fig. 23 / 24 unter dem Grillrost oder über dem Grillrost zu Positionieren.
25. Der Tischelektrogrill mit Gitterrost nach Anspruch 1,2-4 und 22-24, dadurch gekennzeichnet, daß mit Haltegriffen Fig. 20 / 21 (49 ) eine Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung in die Gitterrosthalterung Fig. 1 (11) eingeschoben wird, auf die Halterungen Fig. 10 (46 ) eine
Glaskeramikplatte aufgelegt wird, und damit der Tischelektrogrill mit Gitterrost in einen Tischelektrogrill mit Glaskeramikplatte umgebaut ist.
26. Der Tischelektrogrill mit Glaskeramikplatte nach Anspruch 1,2-4 und 22-25, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Glaskeramik- oder Steinplattenhalterung Fig. 19 in die Halterungen Fig. 20 ( 46 ) statt einer Glaskeramikplatte, eine Steinplatte aufgelegt wird Fig. 18 ( 50 ).
27. Der Tischelektrogrill mit Gitterrost nach Anspruch 1, 2-4 und 22-25, dadurch gekennzeichnet, daß durch die angebrachten Füße Fig. 3 an dem Grundgestell der Tischelektrogrill mit Gitterrost in einen Standelktrogrill mit Gitterrost umgebaut ist.
28. Der Tischelektrogrill mit Glaskeramikplatte nach Anspruch 1,2-4, und 22-25, dadurch gekennzeichnet, daß durch die angebrachten Füße Fig. 3 an dem Grundgestell der Tischelektrogrill mit einer Glaskeramikplatte in einen Standelektrogrill mit Glaskeramikplatte umgebaut ist.
29. Der Tischelektrogrill mit Steinplatte nach Anspruch 1, 2-4 , 22-24 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß durch die angebrachten Füße Fig. 3 an dem Grundgestell der Tischelektrogrill mit Steinplatte in einen Standelektrogrill mit Steinplatte umgebaut ist.
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