DE29621716U1 - Feuerwerksrakete - Google Patents
FeuerwerksraketeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
·*· Bezeichnung Feuerwerksrakete
Beschreibung
Feuerwerksraketen, wie sie im freien Handel erhältlich sind und von jedermann abgefeuert werden dürfen, weisen einen mit
einer Effektladung und einer Zerlegerladung gefüllten hülsenförmigen
Raketenkörper auf, der an seinem - in Flugrichtung gesehen - hinteren Ende mit einer festen Treibsatzhülse verbunden
ist. Mit dieser Treibsatzhülse ist ein in der Regel aus Holz gefertigter Leitstab mit unterschiedlicher Länge
und mit unterschiedlichem Querschnitt fest verbunden. Die Treibsatzhülse besteht hierbei aus einem dickwandigen festgewickelten
Papprohr. Derart ausgebildete Feuerwerksraketen stellen ein Gefährdungspotential dar, weil nach dem Aufsprengen
des Raketenkörpers zur Freisetzung der Effektladung die aus Treibsatzhülse und Leitstab gebildete Einheit wieder zu
Boden fällt. Der mit der ausgebrannten Treibsatzhülse fest verbundene Leitstab wirkt auch hier wie ein "Leitwerk", so
daß die Einheit mit der ausgebrannten Treibsatzhülse voran zu Boden fällt. Da derartige Feuerwerksraketen auch in der
für den freien Verkauf zugelassenen Form verhältnismäßig groß ausgelegt sein können und damit hohe Steighöhen erreichen
können, entwickelt die herabfallende Treibsatzhülse mit Leitstab eine erhebliche Auftreffenergie, die durchaus geeignet
ist, Verletzungen zu erzeugen, wenn ein Mensch von einem derartig herabfallenden Teil getroffen wird.
Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Feuerwerks-0
rakete vorgeschlagen, mit einem hülsenförmigen Raketenkörper zur Aufnahme einer Zerlegerladung und einer Effektladung, der
mit einer Bodenplatte versehen ist und an dem eine Treibsatzhülse und ein Leitstab unabhängig voneinander trennbar
befestigt sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch die Wirkung der Zerlegerladung nicht nur der hülsenförmige
Raketenkörper aufgerissen und die Effektladung freigesetzt
-V
-1- wird, sondern daß durch die freigesetzte Energie der Zerlegerladung
auch die Bodenplatte zerschlagen wird und somit die Treibsatzhülse und der Leitstab voneinander getrennt werden
und getrennt voneinander zu Boden fallen können. Da die Energieeinleitung durch die zündende Zerlegerladung auch nur
an einem Ende auf den Leitstab einwirkt, erfährt dieser eine Krafteinwirkung in Querrichtung, so daß in den meisten Fällen
der Leitstab nicht mehr in senkrechter Ausrichtung, sondern quer zur Bewegungsrichtung zur Erde schwebt und dabei
1^ aufgrund des Luftwiderstandes mit geringer Bewegungsenergie
auf die Erde auftrifft. Auch die Treibsatzhülse, führt in gleicher Weise eine "trudelnde" Bewegung beim Herabfallen
aus, so daß auch hier beim Auftreffen eine Verletzungsgefahr
praktisch auszuschließen ist.
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In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Treibsatzhülse und der Leitstab
getrennt voneinander an der Bodenplatte befestigt sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenplatte
zur Befestigung des Leitstabes mit einem nach hinten offenen Steckschuh versehen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil
einer einfachen Montage, da beispielsweise bei einer als Kunststoffteil hergestellten Bodenplatte ein mit einem
Leim versehenes Ende des Leitstabes in den Steckschuh eingesteckt werden kann, so daß hier zunächst die erforderliche
feste Verbindung gegeben ist. Anstelle von Leim kann auch eine mechanische Verbindung, beispielsweise in Form einer
Rastverbindung oder auch in Form eines Nagels oder einer Tackersklammer vorgesehen sein. Die Verbindung zwischen der
Bodenplatte und dem Leitstab muß nur so fest sein, daß sich der Leitstab beim Start der Feuerwerksrakete aufgrund der
Beschleunigung nicht aus seiner Befestigung an der Boden platte lösen kann. Mit der Zündung der Zerlegerladung wird wie
vorstehend bereits erwähnt - die Bodenplatte zerstört und zwar auch dann, wenn sie als Runst&egr;tofformteil ausgebildet
ist, wobei je nach der Verbindungstechnik zwischen Leit-
stab und Steckschuh der Leitstab aus dem Steckschuh herausgeschlagen
wird oder aber die Bodenplatte soweit zerstört wird, daß lediglich Reste des Steckschuhs am Leitstab verbleiben,
die jedoch praktisch keine einseitige Erhöhung des Luftwiderstandes für den herabfallenden Leitstab bewirken.
Zweckmäßig kann es hierbei auch sein, daß bei einer einstükkig aus Kunststoff geformten Bodenplatte im Bereich der Anformung
des Steckschuhs an die übrigen Teile der Bodenplatte entsprechend geformte Sollbruchstellen vorgesehen sind, so
daß bei der Zündung der Zerlegerladung eine definierte Zerlegung der Bodenplatte erfolgt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die Bodenplatte im Bereich des Steckschuhs mit einer öffnung zum Innenraum des Raketenkörpers versehen ist. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß bei der Zündung der Zerlegerladung über die öffnung auf die Stirnfläche des im Steckschuh
angeordneten Leitstabes der Gasdruck einwirken kann und hierbei den Leitstab in seiner Verbindung mit der Bodenplatte
trennt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß im Bereich des freien Endes der Treibsatzhülse ein Stabilisierungselement angeordnet ist, das die Treibsatzhülse
und den Leitstab lösbar miteinander verbindet. Da der Leitstab nur mit seinem äußersten Ende mit der Bodenplatte
verbunden ist, wird durch ein derartiges Stabilisierungselement, das mit Abstand zur Bodenplatte angeordnet ist, sichergestellt,
daß beim Start der Feuerwerksrakete und während 0 des Fluges die notwendige Ausrichtung von Treibsatzhülse und
Leitstab zueinander aufrechterhalten bleibt. Sobald jedoch aufgrund der Zündung der Zerlegerladung die Bodenplatte zerlegt
wird, können sich der Leitstab und die Treibsatzhülse voneinander trennen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Feuerwerksrakete,
Fig. 2 eine Untersicht einer Bodenplatte,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Stabilisierungs-
element.
Die in Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellte Feuerwerksra-1^
kete weist einen hülsenförmigen Raketenkörper 1 auf, der an seiner Unterseite durch eine Bodenplatte 2 verschlossen ist.
Im Raketenkörper 1 ist im Bodenbereich eine Zerlegerladug 3 angeordnet, dir hier nur angedeutet ist, und darüber die Effektladung
4.
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Die Bodenplatte 2 ist mit einer Treibsatzhülse 5 verbunden, die im wesentlichen aus einem dickwandigen, aus Papier gerollten
Papprohr besteht und die Treibladung enthält.
Die Feuerwerksrakete ist ferner mit einem Leitstab 6 versehen, dessen Länge und/oder Gewicht auf die Größe der betreffenden
Feuerwerksrakete abgestimmt ist. Bei einer entsprechenden Größe der Feuerwerksrakete beträgt die Länge eines Leitstabes
beispielsweise 80 cm mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 1 cm. Der mit der Feuerwerksrakete verbundene Leitstab
6 hat die Aufgabe, beim Starten und während des Fluges die im wesentlichen senkrechte Ausrichtung bis zum Erreichen
der vorgesehenen Flughöhe zu bewirken. Beim Erreichen der durch die Größe des Treibsatzes vorgegebenen Flughöhe wird
mit Brennende des Treibsatzes die Zerlegerladung 3 gezündet. Hierdurch wird auch die Effektladung 4 gezündet und gleichzeitig
durch die Druckwirkung der Raketenkörper 1 zerlegt, so daß sich die Effektladung 4 frei entfalten kann.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Lösung vorgeschlagen, bei der durch die Zündung der Zerlegerladung
3 zugleich eine Trennung von Leitstab und Treibsatz-
hülse bewirkt wird, so daß diese unabhängig voneinander herabfallen
können. Hierzu ist an der Bodenplatte 2 in ihrem Randbereich ein Steckschuh 7 vorgesehen, der in Flugrichtung der
Feuerwerksrakete gesehen (Pfeil 8), nach hinten offen ist,
-1 so daß der Leitstab von hinten eingeschoben werden kann. Die
Befestigung des Leitstabes 6 im Steckschuh 7 kann über eine Verleimung oder auch über eine mechanische Verbindung, beispielsweise
durch eine Tackerklammer 9, erfolgen.
■*-0 Um die notwendige Querstabilität der aus Raketenkörper 1 und
Leitstab 6 gebildeten Einheit zu gewährleisten, ist im Bereich des freien Endes der Treibsatzhülse 5 ein Stabilisierungselement
10 vorgesehen, das sowohl den Leitstab 6 als auch die Treibsatzhülse 5 lösbar umgreift und beispielsweise
■^ als Kunststofformteil hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt in einer Aufsicht eine Ausführungsform für ein
derartiges Stabilisierungselement 10. Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Klemmteil 11 auf, der die Treibsatzhülse
5 zangenartig umfaßt. Mit dem Klemmteil 11 ist eine öse 12 verbunden, deren lichter Innenquerschnitt größer
ist als der Außenquerschnitt des Leitstabes 6, so daß der Leitstab 6 durch die öse hindurchgeschoben werden kann.
Insbesondere bei größeren Feuerwerksraketen kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn das Stabilisierungselement 10 fest mit
der Treibsatzhülse 5 verbunden ist, d. h. also, anstatt einer zangenförmigen Klammer 11 mit einem entsprechenden geschlossenen
Ring, und daß der Leitstab 6 über ein entsprechendes Klammerelement gehalten ist, das sich unter der Kraftwirkung
bei der Zündung der Zerlegerladung leicht öffnet. Hierdurch ist sichergestellt, daß nach dem Zerlegen des Feuerwerkskörpers
weder am Leitstab 6 noch an der Treibsatzhülse praktisch keine Teile verbleiben, die nach Art eines "Leitwerkes"
auf die getrennt herabfallenden Teile wirken können.
• •»&bgr;
Fig. 2 zeigt in einer Untersieht die Bodenplatte 2. Das hier
dargestellte Ausführungsbeispiel wird durch ein Kunststoffformteil
gebildet, das die in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 erkennbare Form aufweist, so daß der als Papphülse ausgebildete
Raketenkörper 1 mit dem Steg 13 der Bodenplatte 2 verklebt werden kann.
In eine in den Innenraum des Raketenkörpers 1 hineinragende napfförmige Vertiefung 14 der Bodenplatte 2 wird die Treibsatzhülse
5 eingesteckt und beispielsweise durch Verkleben befestigt. Die Vertiefung weist eine zentrale öffnung 15 auf,
so daß beim Abbrandende durch den Treibsatz die Zerlegerladung und die Effektladung gezündet werden können.
oer steckschuh 7 ist durch einen seitlichen Steg 16 an die
Bodenplatte 2 nach außen weisend angeformt. Zusätzlich, aber hier nicht dargestellt, kann die Bodenplatte 2 durch entsprechende
Nutungen mit Sollbruchstellen versehen sein, so daß bei der Zündung der Zerlegerladung eine definierte Zerstörung
der Bodenplatte erfolgt.
In der Regel reicht die Kraftwirkung der Zerlegerladung aus,
um den Leitstab 6 von der Bodenplatte 2 zu lösen. Um hier die Kraftwirkung auf den Leitstab 6 noch zu erhöhen, kann es
zweckmäßig sein, wenn die Bodenplatte 2 eine Durchgangsöffnung 17 aufweist, die in den Steckschuh 7 mündet. Ist beispielsweise
der Leitstab 6 im Steckschuh 7 über eine Tackerklammer 9 gehalten, dann wird bei der Zündung der Zerlegerladung
durch die Kraftwirkung der Leitstab 6 in axialer Richtung aus dem Steckschuh 7 "herausgeschlagen", wobei sich die
Verklammerung löst.
Anstelle der hier dargestellten Ausführungsform ist es auch
möglich, den Steckschuh 7 verhältnismäßig lang auszubilden 5 und im Querschnitt so zu bemessen, daß der Leitstab 6 reibschlüssig
gehalten wird. Hierdurch wird die Montage vereinfacht. Das zusätzliche Stabilisierungselement kann entfallen,
da ein lang ausgebildeter Steckschuh eine genügende Stabilität aufweist, um die notwendige Seitenführungskraft aufzunehmen.
Hierbei ist es dann aber zweckmäßig, die Bodenplatte 2 mit entsprechenden Sollbruchstellen zu versehen, so daß
bei der Zündung der Zerlegerladung der Steckschuh möglichst glattflächig und ohne seitlich überstehende Reste abgetrennt
wird, so daß jede Wirkung nach Art eines Leitwerkes unterbunden ist. Für diese, aber auch für die vorbeschriebene Ausführungsform
ist es besonders zweckmäßig, wenn die Bodenplatte aus Polystyrol oder ähnlich sprödbrüchigem Material
gefertigt ist.
Claims (5)
1. Feuerwerksrakete mit einem hülsenförmigen Raketenkörper (1)
zur Aufnahme einer Zerlegerladung (3) und einer Effektladung
(4), der mit einer Bodenplatte (2) versehen ist und an der eine Treibsatzhülse (5) sowie ein Leitstab (6) unabhängig
voneinander trennbar befestigt sind.
2. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibsatzhülse (5) und der Leitstab (6) getrennt voneinander
an der Bodenplatte {2) befestigt sind.
3. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte {2) zur Befestigung des Leit-Stabes (6) mit einem nach hinten offenen Steckschuh (7)
versehen ist.
4. Feuerwerksrakete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) im Bereich des Steckschuhs
(7) mit einer Öffnung (17) zum Innenraum des Raketenkörpers (1) versehen ist.
5. Feuerwerksrakete nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes der Treibsatzhülse (5) ein Stabilisierungselement (10) angeordnet ist, das
die Treibsatzhülse (5) und den Leitstab (6) lösbar miteinander verbindet.
Priority Applications (1)
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DE29621716U DE29621716U1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Feuerwerksrakete |
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DE29621716U DE29621716U1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Feuerwerksrakete |
Publications (1)
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DE29621716U1 true DE29621716U1 (de) | 1997-02-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29621716U Expired - Lifetime DE29621716U1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Feuerwerksrakete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621716U1 (de) |
-
1996
- 1996-12-13 DE DE29621716U patent/DE29621716U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970320 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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