DE29621223U1 - Pfeffermühle - Google Patents

Pfeffermühle

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • A47J42/34Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members hand driven

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Pfeffermühle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Mahlwerkzeuge und insbesondere auf eine Pfeffermühle, die zum Mahlen von Pfeffer, einem gewöhnlichen Gewürz, zu feineren Körnern für die Zubereitung von Mahlzeiten verwendet wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Pfeffermühle zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Pfeffermühle, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Die Pfeffermühle gemäß der vorliegenden Erfindung enthält im wesentlichen ein Kopfelement, einen Bodensockel, eine Rückhalteplatte, ein Führungselement, ein einstellbares Mahlelement, ein. bewegliches Element, einen niedergedrückten Block, ein Griffelement sowie einen Einstellblock.
Das Kopfelement ist mit dem Bodensockel kombiniert und enthält einen hohlen Abschnitt, der einen Hohlraum in dessen Mittelabschnitt darstellt.
Der Bodensockel besitzt in seinem Boden einen Würzmittelausgang und nimmt das einstellbare Mahlelement, das Führungselement sowie die Rückhalteplatte auf. Das Mahlelement besitzt einen schrägen verzahnten Abschnitt, der sich durch eine Kanalführung des Kanalelements bewegen
kann. Die Rückhalteplatte ist über dem Führungselement angeordnet.
Das bewegliche Element ist innerhalb des Bodensockels angeordnet, durch eine Bohrung in der Halteplatte geführt, steht mit dem Ausgang des Bodensockels in Verbindung und ist mit einer Feder betätigungsverbunden.
Auf dem beweglichen Element ist gegenüber dem schrägen verzahnten Abschnitt eine verzahnte Platte angeordnet.
Der niedergedrückte Block ist im hohlen Abschnitt angeordnet und mit dem beweglichen Element auf dem Bodenabschnitt verbunden.
Das Griffelement ist am Kopfelement angelenkt und beweglich im Inneren des hohlen Abschnitts aufgenommen. Das Griffelement besitzt ferner einen Schiebeblock, der eine gebogene Form besitzt und oberhalb einer Rampe auf einem obersten Abschnitt des niedergedrückten Blocks angeordnet ist, so daß das Griffelement aufgrund einer Schwenkbewegung nach unten in das Innere des hohlen Abschnitts auf den niedergedrückten Block drücken kann.
Am Bodensockel ist eine Öffnung vorgesehen, wobei ein einstellbarer Block beweglich in die Öffnung eingesetzt ist. Der Block besitzt ferner einen Schiebeabschnitt, der durch die Öffnung geführt und in einen Kanal eingesetzt ist, der unter dem einstellbaren Mahlelement ausgebildet ist, so daß der Schiebeabschnitt das Mahlelement zwingen kann, so weit zu gleiten, wie der Einstellblock längs der Öffnung bewegt wird.
Im Betrieb wird die verzahnte Platte durch das Niederdrücken des Handgriffs seitens der Bedienungsperson und durch die Feder gleitend aufwärts und abwärts geschoben.
Somit können die verzahnte Platte und der verzahnte Abschnitt des Mahlelements den dazwischen befindlichen Pfeffer zu feineren Körnern mahlen. Der gemahlene Pfeffer fällt dann durch den Würzmittelausgang aus dem Bodensokkel heraus.
Beim Einstellen des einstellbaren Mahlelements wird der Einstellblock nach links oder nach rechts geschoben, so daß der Schiebeabschnitt innerhalb des Kanals das Mahlelement zwingen kann, sich vorwärts oder rückwärts zu bewegen, um den Abstand zwischen der verzahnten Platte und dem verzahnten Abschnitt einzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Profils einer Pfeffermühle mit einem verbesserten Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Bodenabschnitts einer Pfeffermühle mit einem verbesserten Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht von unten, die eine Pfeffermühle mit einem verbesserten Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht von unten, die ein Kopfelement, einen niedergedrückten Block und ein Griffelement eines verbesserten Befestigungselements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, die den verzahnten Abschnitt und die in ihrer Position einstellbare verzahnte Platte zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht, die zeigt, wie der verzahnte Abschnitt und die verzahnte Platte eingestellt werden und der Handgriff zum Mahlen des Pfeffers gedrückt wird; und
Fig. 7 eine Ansicht der Pfeffermühle, wenn diese Pfeffer mahlt.
Die Pfeffermühle der vorliegenden Erfindung enthält im wesentlichen ein Kopfelement 1, einen Bodensockel 2, eine Rückhalteplatte 3, ein Führungselement 4, ein einstellbares Mahlelement 5, ein bewegliches Element 6, einen niedergedrückten Block 7, ein Griffelement 8 sowie einen Einstellblock 9.
Das Kopfelement 1 enthält einen Flansch 11 an seinem Boden sowie einen hohlen Abschnitt 12, der einen Hohlraum in dessen Mittelabschnitt darstellt.
Der Bodensockel 2 besitzt mehrere aufrechtstehende Pfosten 21 sowie einen Würzmittelausgang 22 in seinem Boden und nimmt das einstellbare Mahlelement 5, das Führungselement 4 sowie die Rückhalteplatte 3 auf. Das einstellbare Mahlelement 5 ist unterhalb der Führungsplatte 4 angeordnet und besitzt einen schrägen verzahnten Abschnitt 51, der mit einer kanalförmigen Führung 43 auf dem Führungselement 4 in Verbindung steht und durch diesen hindurchbewegt werden kann. Das Führungselement 4 wird ferner durch die aufrechtstehenden Pfosten 21 unterstützt, besitzt mehrere Vorsprünge 41, die im Inneren enthalten sind, und ist mittels einer gleichen Anzahl komplementärer Sockel 31 auf der Rückhalteplatte 3 befe-
stigt. Die Platte 3 wird ferner von einem Vorsprung 42 auf dem Führungselement 4 unterstützt, um eine noch festere Position zu erhalten. Das bewegliche Element 6 ist innerhalb des Bodensockels 2 angeordnet, durch eine Bohrung 32 auf einem Vorderabschnitt der Rückhalteplatte 3 hindurchgeführt und steht mit dem Ausgang 22 des Bodensockels 2 in Verbindung, wobei es mit einer mit dem Bodensockel 2 verbundenen Feder 61 betätigungsverbunden ist.
Eine verzahnte Platte 62 ist auf einem Boden der Innenseite des beweglichen Elements 6 befestigt und liegt dem schrägen verzahnten Abschnitt 51 gegenüber. Der Bodensokkel 2 wird anschließend mit dem Kopfelement 1 fest verbunden, wobei ein oberer Umfang desselben den Flansch 11 des Kopfelements I ergreift und zurückhält.
Der niedergedrückte Block 7 ist im hohlen Abschnitt 12 angeordnet, mit dem beweglichen Element 6 auf dem Bodenabschnitt verbunden und wird beweglich zwischen zwei Sperrblöcken 121 gehalten, die sich vom Kopfelement 1 erheben. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ferner der niedergedrückte Block 7 so ausgebildet, daß er an zwei Seiten zwei langgestreckte Spalten 71 besitzt. Es sind zwei Verlängerungsabschnitte 122 vorgesehen, die sich vom Inneren des hohlen Abschnitts 12 über die zwei Seiten des niedergedrückten Blocks 7 erstrecken, wobei zwei langgestreckte Vorsprünge 123 derselben in die entsprechenden langgestreckten Spalten 71 eingesetzt sind. Der niedergedrückte Block 7 kann längs der langgestreckten Vorsprünge 123 bewegt werden.
Das Griffelement 8 ist am untersten Abschnitt des Kopfelements 1 angelenkt und beweglich im Innern des hohlen Abschnitts 12 aufgenommen. Das Griffelement 8 besitzt ferner an einer Seite einen Schiebeblock 81, der dem
niedergedrückten Block 7 gegenüberliegt. Der Schiebeblock 81 ist bogenförmig ausgebildet und über einer Rampe 72 auf einem obersten Abschnitt des niedergedrückten Blocks 7 angeordnet, so daß das Griffelement 8 aufgrund der Abwärtsschwenkbewegung in das Innere des hohlen Abschnitts 12 den niedergedrückten Block 7 niederdrücken kann.
Wenn das Griffelement 8 in das Innere des hohlen Abschnitts 12 gedrückt wird, gleitet das bewegliche Element 6 gemeinsam mit dem niedergedrückten Block 7, der durch den Schiebeblock 81 niedergedrückt wird, auf der Rampe 72 nach unten. Dabei wird die Feder 61 komprimiert und erzeugt eine Rückstellkraft, so daß das bewegliche Element 6 und der niedergedrückte Block 7 in die Ausgangsposition zurückgedrückt werden können, wenn der Benutzer keinen Druck mehr auf das Griffelement 8 ausübt.
Der Pfeffer innerhalb des Bodensockels 2 wird durch die verzahnte Platte 62 und den verzahnten Abschnitt 51 während der Gleitbewegung der verzahnten Platte 62 zu feineren Körnern gemahlen. Die Bedienungsperson kann das Griffelement 8 wiederholt drücken und loslassen, um die verzahnte Platte 62 gleitend hin und her zu bewegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist am Umfang des Bodensockels 2 ein Halteschlitz 23 vorgesehen, wobei sich ein Würzmitteleingang 24 öffnet, der im wesentlichen dem Halteschlitz 23 entspricht.
Der Eingang 24 ist kleiner als der Schlitz 23. Der Schlitz 23 besitzt auf seinen oberen und unteren Seiten Rillen 231, in die eine Schiebetür 25 eingesetzt wird, die längs der Rillen 231 gleiten kann, so daß der Eingang 24 durch Bewegen der Tür 25 verschlossen oder geöffnet werden kann.
• -· 7.
Auf dem Bodensockel 2 ist eine Öffnung 2 6 vorgesehen, die im wesentlichen rechteckig ist. Ein Einstellblock 9 ist auf die Öffnung 26 aufgesetzt, wobei mehrere L-förmige Eingriffabschnitte 91 desselben durch die Öffnung 26 hindurchgeführt sind und mit dem Bodensockel 2 verbunden sind. Der Block 9 besitzt ferner an seinem Mittelabschnitt einen Schiebeabschnitt 92, der im wesentlichen wie ein Parallelogramm geformt ist.
Der Schiebeabschnitt 92 ist durch die Öffnung 26 hindurchgeführt und in einen Kanal 52 eingesetzt, der unter dem einstellbaren Mahlelement 5 ausgebildet ist, so daß der Schiebeabschnitt 92 das Mahlelement 5 zwingen kann, sich so weit vorwärts und rückwärts zu bewegen, wie der Einstellblock 9 längs der Öffnung 2 6 nach links und nach rechts bewegt wird. Wenn das Mahlelement 5 nach vorne gleitet, wird der verzahnte Abschnitt 51 näher an die verzahnte Platte 62 heranbewegt, so daß der Pfeffer während der gleitenden Hin- und Herbewegung der verzahnten Platte 62 zu noch feineren Körnern gemahlen werden kann.
Im Gebrauch wird Pfeffer durch den Eingang 24 in den Bodensockel 2 eingefüllt, woraufhin die Tür 25 verschoben wird, um den Eingang 24 zu verschließen. Die Bedienungsperson drückt das Griffelement 8 hin und her, so daß der niedergedrückte Block 7 und das bewegliche Element 6 sowie die verzahnte Platte 62 veranlaßt werden, zu gleiten, wobei die Feder 61 eine Rückstellkraft für diese erzeugt.
Somit können die verzahnte Platte 62 und der verzahnte Abschnitt 51 des Mahlelements 5, dessen Position anfangs auf den gewünschten Feinheitsgrad des Pfeffers eingestellt wird, den dazwischen befindlichen Pfeffer zu
feineren Körnern mahlen. Der gemahlene Pfeffer fällt anschließend durch den Würzmittelausgang 22 aus dem Bodensockel 2 heraus.
Beim Einstellen des einstellbaren Mahlelements 5 wird der Einstellblock: 9 nach links oder rechts verschoben, so daß der Schiebeabschnitt 92 innerhalb des Kanals 52 das Mahlelement 5 zwingen kann, sich nach vorne oder nach hinten zu bewegen, um den Abstand zwischen der verzahnten Platte 62 und dem verzahnten Abschnitt 51 einzustellen.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung folgende Vorteile besitzt:
1. Es ist lediglich ein wiederholtes Drücken seitens der Bedienungsperson erforderlich, um Pfeffer zu mahlen, so daß das Gerät der vorliegenden Erfindung einfach zu bedienen ist; und
2. der Feinheitsgrad des Pfeffers kann mittels des Einstellblocks 9 nach Bedarf eingestellt werden.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, daß daran verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandlungen abdecken sollen, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (5)

dieinnerhalbdesdasinnerhalbdesundunterderist,wobeidasVorderseiteeine Schutzansprüche
1. Pfeffermühle,
gekennzeichnet durch
ein Kopfelement (1) mit einem hohlen Abschnitt (12),
einen Bodensockel (2), der mit einer Unterseite des Kopfelements (I) verbunden ist,
eine Rückhalteplatte (3),
Bodensockels (2) aufgenommen ist,
ein Führungselement (4),
Bodensockels (2) aufgenommen
Rückhalteplatte (3) angeordnet
Führungselement (4) an einer
kanalförmige Führung (43) besitzt,
ein einstellbares Mahlelement (5), das innerhalb des Bodensockels (2) aufgenommen und unter dem Führungselement (4) angeordnet ist, wobei das Mahlelement (5) einen verzahnten Abschnitt (51) an einer Vorderseite besitzt, mit der kanalförmigen Führung (43) in Verbindung steht und durch diese hindurchbewegt werden kann,
ein bewegliches Element (6), das in eine Bohrung der Rückhalteplatte (3) an einem oberen Ende und in einen Würzmittelausgang (22) des Bodensockels (2) an einem unteren Ende eingesetzt ist, wobei das bewegliche Element (6) mittels einer mit dem Bodensockel (2) verbundenen Feder (61) elastisch gleiten kann,
eine verzahnte Platte (62), die an einer Innenseite des beweglichen Elements (6) befestigt ist und dem verzahnten Abschnitt (51) gegenüberliegt,
ein Griffelement (8) , das im hohlen Abschnitt (12) aufgenommen und am Kopf element (1) angelenkt ist,
wobei das Griffelement (8) an seiner Innenseite einen Schiebeblock (81) besitzt,
einen niedergedrückten Block (7) , der mit dem beweglichen Element (&bgr;) verbunden ist und eine Rampe (72) besitzt, die mit dem Schiebeblock (81) verbunden ist, wobei das bewegliche Element (6) und die verzahnte Platte (62) gemeinsam nach unten gleiten, und wobei der niedergedrückte Block (7), der vom Schiebeblock (81) während einer Einwärtsbewegung des Griffelements (8), das von einer Bedienungsperson gedrückt wird, niedergedrückt wird, um den zwischen der verzahnten Platte (62) und dem verzahnten Abschnitt (51) befindlichen Pfeffer zu mahlen.
2. Pfeffermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kopfelement (1) ferner an einer Unterseite einen Flansch (11) besitzt, der mit dem Bodensockel (2) verbunden ist und die Rückhalteplatte (3) in ihrer Stellung hält,
der Bodensockel (2) mehrere aufrechtstehende Pfosten (21) besitzt, um das Führungselement (4) in Position zu halten, und
das Führungselement (4) einen Vorsprung (42) an einem Vorderabschnitt besitzt, um die Rückhalteplatte (3) zu unterstützen, sowie mehrere Vorsprünge (41) an einem hinteren Abschnitt besitzt, die in Buchsen (31) eingesetzt werden, die unten an der Rückhalteplatte (3) vorgesehen sind.
3. Pfeffermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Halteschlitz (23) am Bodensockel (2) und ein Würzmitteleingang (24) vorgesehen sind, der kleiner ist als der Schlitz (23) und diesem entspricht, wobei am Schlitz (23) eine verschiebbare Tür (25) beweglich mon-
tiert ist, um den Eingang (24) zu öffnen und zu verschließen.
4. Pfeffermühle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Einstellblock (9) mit einem Schiebeabschnitt (92) sowie mehreren L-förmigen Eingriffabschnitten (91) an seinen beiden Seiten, wobei die L-förmigen Eingriffabschnitte (91) durch eine Öffnung des Bodensokkels (2) hindurchgeführt und mit dem Bodensockel (2) verbunden sind, und wobei der Schiebeabschnitt (92) in einen unter dem einstellbaren Mahlelement (5) ausgebildeten Kanal (52) eingesetzt ist, um das Mahlelement (5) mittels einer Bewegung des Einstellblocks (9) zu zwingen, sich nach vorne und nach hinten zu bewegen.
5. Pfeffermühle nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
zwei Sperrblöcke (121) , die sich vom Kopfelement (1) erheben, um den niedergedrückten Block (7) zu befestigen, und
zwei Verlängerungsabschnitte (122), die jeweils einen langgestreckten Vorsprung (123) besitzen, der in die langgestreckten Spalten (71) des niedergedrückten Blocks (7) eingesetzt ist, um eine Gleitbewegung des niedergedrückten Blocks (7) sicherzustellen.
DE29621223U 1996-11-25 1996-12-06 Pfeffermühle Expired - Lifetime DE29621223U1 (de)

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US08/755,372 US5730374A (en) 1996-11-25 1996-11-25 Pepper grinding tool
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