DE29621222U1 - Präsentationseinrichtung für Badezimmer-Möbel o.dgl. - Google Patents

Präsentationseinrichtung für Badezimmer-Möbel o.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/105Adjustable partition panels for displaying articles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
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Description

Fackelmann GmbH & Co., Werner-von-Siemens-Str. 6,91217 Hersbruck
Präsentationseinrichtung für Badezimmer-Möbel oder dergleichen
Die Erfindung richtet sich auf eine Präsentationseinrichtung für Badezimmer-Möbel oder dergleichen, umfassend Wandelemente zum Befestigen der Badezimmer-Möbel, wobei wenigstens zwei derartige Wandelemente im Winkel zueinander senkrecht aufstellbar sind.
Derartige Präsentationseinrichtungen dienen dazu, dem Betrachter einen Gesamteindruck einer Badezimmer-Einrichtung zu vermitteln, der durch die Betrachtung von einzelnen Möbelstücken in dieser Form nicht zu gewinnen ist. Präsentationseinrichtungen der in Betracht stehenden Art müssen für Ausstellungen und Messen schnell auf- und abbaubar sein und trotzdem eine hinreichende Stabilität aufweisen. Herkömmlicherweise wurden zu diesem Zweck überwiegend in handwerklicher Schreinerarbeit Wandsysteme aufgebaut, die dann in der Regel aber nur für den jeweils bestimmten Zweck verwendet werden konnten und insbesondere von der Größe her nicht variabel an unterschiedliche Präsentationsanforderungen angepaßt werden konnten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß trotz hoher Stabilität eine schnelle Montage und größenmäßige Anpassung realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Wandelement durch eine Mehrzahl von flächigen Steckelementen gebildet ist, wobei
die Steckelemente untereinander durch an ihrer Unter- und Oberseite in vertikaler Richtung aufsteckbare Steckverbindungselemente verbindbar sind.
Durch diese modulare Bauweise ist es möglich, die Länge jedes Wandelements dem jeweiligen Ausstellungsobjekt oder auch den Raumgegebenheiten am individuellen Ausstellungsort in einfachster Weise anzupassen und diese Wandelemente bzw. die zu ihrem Aufbau dienenden Steckelemente mehrfach zu verwenden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der freien Außenseite jedes Wandelements ein sich senkrecht zu dem Wandelement erstreckendes, an der Stirnseite durch Steckverbindungselemente festlegbares Abschlußelement anbringbar ist. Ein derartiges Abschlußelement gewährleistet einerseits die erforderliche Standsicherheit und schafft andererseits optisch einen Abschluß der Wandelemente sowie einen gewissen geschlossenen Raumeindruck.
Günstigerweise sind vier Wandelemente vorgesehen, deren freie inneren Stirnseiten jeweils gegen das Ende des nächsten Wandelements versetzt unter Ausbildung eines kaminartigen Innenraums aneinanderstoßen.
Dieser so gebildete Innenraum kann dazu verwendet werden, Leitungen zu verlegen oder andere Installationen, welche nach außen nicht sichtbar sein sollen, aufzunehmen.
Mit Vorteil ist jedes Steckelement durch zwei Deckplatten gebildet, die durch zwei Abstandsleisten in Abstand zueinander gehalten werden. Die
Deckplatten können mit den Abstandsleisten durch Nageln, Schrauben usw. verbunden sein. Durch die Abstandsleisten wird ein hohler Innenraum geschaffen, der auch zur Verlegung von Leitungen oder dergleichen herangezogen werden kann.
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Die eine Abstandsleiste ist dabei vorteilhafterweise relativ zu den Endkanten der Deckplatten nach innen und die andere Abstandsleiste nach außen versetzt angeordnet, so daß die Steckelemente so ineinander gesteckt werden können, daß die jeweils vorstehende Abstandsleiste nach Art einer Feder in den durch die zurückversetzte Abstandsleiste gebildete Aussparung formschlüssig eingreifen kann.
Die Steckverbindungselemente sind günstigerweise im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkel durch Steckklötze gebildet sind, welche in das Innere zwischen den Deckplatten der Abstandsleisten formschlüssig eingreifen.
Zur Erzielung eines vorteilhaften Erscheinungsbildes kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Abstandsleisten in einem derartigen Abstand vor der Ober- bzw. Unterkante der Steckelemente enden, der der Höhe des U-Bodens der Steckverbindungselemente entspricht, so daß die freie Außenseite der Steckverbindungselemente im eingesteckten Zustand mit der Unter- bzw. Oberkante der Steckelemente fluchtet.
Weiterhin ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Abschlußelemente an der Innenseite eine Längsausnehmung aufweisen, die der Breite der Steckelemente bzw. der Wandelemente entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Präsentationsemrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht durch die Präsentationseinrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Steckelement,
Fig. 4 eine schemätische Darstellung der Oberkante zweier Steckelemente vor der Verbindung durch ein Steckveirbindungselement,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch ein Abschlußelement und
Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung betreffend die Festlegung des Abschlußelements an einem Steckelement.
Eine in der Zeichnung dargestellte Präsentationseinrichtung 1 umfaßt vier Wandelemente 2 unterschiedlicher Länge, welche ihrerseits wieder aus untereinander gleichen Steckelementen 3 zusammengesetzt sind. Am freien äußeren Ende jedes Wandelements 2 ist ein Abschlußelement 4 vorgesehen. Die freien inneren Stirnseiten 5 der Wandelemente 2 stoßen nach innen versetzt an dem jeweils benachbarten Wandelement 2 an, so daß - wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich - ein kaminartiger Innenraum 6 gebildet wird, der zur Verlegung von Installationsleitungen verwendet werden kann.
Zwischen je zwei benachbarten Wandelementen 2 wird ein Ausstellungsraum 7 aufgespannt, der einerseits einen unbehinderten Einblick von außen gestattet, andererseits aber doch eine gewisse räumliche Geschlossenheit, insbesondere auch in Verbindung mit den Abschlußelementen 4, vermittelt, so daß der Betrachter einen sehr guten Eindruck davon erhält, wie die Badezimmer im installierten Zustand aussehen, wobei aufgrund der veränderbaren Länge der Wandelemente 2 entsprechend der Anzahl der verwendeten Steckelemente 3 unterschiedlich große Präsentationsräume 7 geschaffen werden können.
Jedes Steckelement 3 besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus zwei Deckplatten 8, die durch Abstandsleisten 9, 10 im Abstand zueinander miteinander verbunden sind. Die Deckplatten 8 sind beispielsweise als verleimte Tischlerplatten ausgebildet, während die Abstandsleisten 9, 10 aus Vollholz gebildet sein können.
Die eine Abstandsleiste 10 ist um einen Betrag Al gegenüber der jeweiligen Stirnkante 11 nach innen versetz^ wohingegen die andere Abstandsleiste 9 gegenüber der zugeordneten Stirnseite 12 der Deckplatte 8 nach außen um einen Betrag A2 versetzt ist, welcher dem Betrag Al entspricht. Dementsprechend können die in Betracht stehenden Steckelemente 3 nach Art einer Nut- und Federverbindung zusammengesetzt werden.
In Fig. 4 sind die Oberseiten zweier benachbarter derartiger Steckelemente 3 dargestellt, wobei erkennbar ist, wie durch den jeweiligen Versatz Al bzw. A2 der Abstandsleisten 9 bzw. 10 die meinandersteckbarkeit der Steckelemente 3 realisierbar ist.
Zur Herstellung einer festen Verbindung werden Steckverbindungselemente 13, welche etwa U-förmig geformt sind, verwendet. Diese Steckverbindungselemente 13 umfassen zwei die U-Schenkel bildenden Steckklötze 14 und eine den U-Boden bildende Leiste 15.
Die Tiefe dieser Leiste 15 entspricht der Tiefe der Abstandsleisten 9, 10 und die Höhe der Leiste 15 entspricht dem Abstand A3 der Stirnseiten 16 der Abstandsleisten 9, 10 von der Oberkante bzw. Unterkante 17 der Deckplatten 8. Der Abstand A4 der Steckklötze 14 voneinander entspricht der Summe der Breite A5 zweier benachbarter Abstandsleisten 9, 10. Dementsprechend kann ein solches Steckverbindungselement 13 formschlüssig in Richtung des Pfeils 18 in Fig. 4 aufgesteckt werden, wodurch dann zwei benachbarte Steckelemente 3 an ihrer Oberseite und - wie in der Zeichnung nicht dargestellt - an ihrer Unterseite miteinander verbunden werden können, wobei dann die Oberseite 19 des Steckverbindungselements 13 mit der Oberkante 17 der Deckplatten 8 fluchtet.
Die in Verbindung mit Fig. 2 bereits erwähnten Abschlußelemente 4 sind in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Sie umfassen Abstandsleisten 20, 21 aus Vollholz und Deckplatten 22 bzw. 23, beispielsweise in Form verleimter Tischlerplatten, welche, wie bei 24 angedeutet, mit den Abstandsleisten 20, 21 durch Nägel, Schrauben oder dergleichen verbunden sind.
Die innenseitige Deckplatte 23 weist eine Aussparung 25 auf, die durch eine Deckplatte 26 abgedeckt ist. Die Breite A5 dieser Aussparung 25 entspricht der Breite A6 (vgl. Fig. 3) der Steckelemente 3, so daß in die Aus-
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sparung 25, wie in Fig. 2 erkennbar, das freie äußere Ende eines Steckelements 3 formschlüssig eingreifen kann.
Zur Festlegung der Abschlußelemente 4 an dem jeweils äußersten Steckelement 3 dienen Steckverbindungselemente 13a mit Steckklötzen 14a, deren Abstand A7 der Summe der Breite A8 der Abstandsleiste 9 und der anliegenden Deckleiste 26 beträgt. Im übrigen ist die Ausgestaltung wie diejenige der Steckverbindungselemente 13, so daß die Steckverbindungselemente 13a ebenso wie diese in Richtung des Pfeils 27 in Fig. 6 formschlüssig aufsteckbar sind.

Claims (8)

-8- Ansprüche
1. Präsentationseinrichtung für Badezimmer-Möbel oder dergleichen, umfassend Wandelemente zum Befestigen der Badezimmer-Möbel, wobei wenigstens zwei derartige Wandelemente im Winkel zueinander senkrecht aufstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement (2) durch eine Mehrzahl von flächigen Steckelementen (3) gebildet ist, wobei die Steckelemente (3) untereinander durch an ihrer Unter- und Oberseite in vertikaler Richtung aufsteckbare Steckverbindungselemente (13) verbindbar sind.
2. Präsentationseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Außenseite jedes Wandelements (2) ein sich senkrecht zu dem Wandelement (2) erstreckendes, an der Stirnseite durch Steckverbindungselemente (13) festlegbares Abschlußelement (4) anbringbar ist.
3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wandelemente (2) vorgesehen sind, deren freie inneren Stirnseiten
(5) jeweils gegen das Ende des nächsten Wandelements (2) versetzt unter Ausbildung eines kaminartigen Innenraums (6) aneinander anstoßen.
4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (3) zwei Deckplatten. (8) umfaßt, die durch zwei Abstandsleisten (9, 10) im Abstand zueinander gehalten werden.
5. Präsentationseinrichtung nach Ansprach 4S dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstandsleiste (10) relativ zu den Endkanten der Deckplatten
(8) nach innen und die andere Abstandsleiste (9) nach außen versetzt angeordnet ist.
6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungselemente (13) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei die U-Schenkel durch Steckklötze (14) gebildet sind, welche in das Innere zwischen den Deckplatten (8) der Abstandsleisten (9, 10) formschlüssig eingreifen.
7, Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsleisten (9, 10) in einem derartigen Abstand vor der Oberbzw. Unterkante der Steckelemente (3) enden, der der Höhe des U-Bodens der Steckverbindungselemente (13) entspricht, so daß die freie Außenseite der Steckverbindungselemente (13) im eingesteckten Zustand mit der Unter- bzw. Oberkante (17) der Steckelemente (3) fluchtet.
8. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußelemente (4) an ihrer Innenseite eine Längsausnehmung (25) aufweisen, die der Breite der Steckelemente (3) bzw. der Wandelemente (2) entspricht.
DE29621222U 1996-12-06 1996-12-06 Präsentationseinrichtung für Badezimmer-Möbel o.dgl. Expired - Lifetime DE29621222U1 (de)

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