DE29620869U1 - Armlehnenverstelleinrichtung - Google Patents
ArmlehnenverstelleinrichtungInfo
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- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 6
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/03—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
- A47C1/0303—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable rectilinearly in vertical direction
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Description
Armlehnenversteileinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Armlehnenverstelleinrichtung für Sitzmöbel, insbesondere Büromöbel mit einer
an der Unterseite des Sitzträgers angeordneten Verstellmechanik.
Armlehnenverstelleinrichtungen, die beispielsweise eine Verstellung der Armlehnen über die Breite der
Sitzfläche hinaus ermöglichen, sind bekannt. Diese Konstruktionen weisen eine Reihe von Nachteilen auf,
die näher erläutert werden.
So lassen sich die Armlehnen nach DE 295 17 548 Ul nur einzeln verstellen, greifen als Steckverbindung
unterhalb der Sitzflächen in Führungshülsen ein, was aufgrund der hohen Reibung zu einer extremen Schwergängigkeit
führt. Der Wartungsaufwand zur Minimierung
diese Schwergängigkeit ist relativ hoch. Darüber hinaus sind diese Armlehnen durch Exzenterhebel reibschlüssig
klemmend arretierbar. Durch erhöhten Verschleiß ist die Standzeit und damit die Funktionssicherheit
nur begrenzt . Weiterhin sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Fixierung der Armlehnen durch
bestimmte Rastmittel, z.B. federbelastete Kugeln oder Stifte, erreicht wird. Die Anwendung derartiger Rastmittel
schließt eine stufenlose Verstellung der Armlehnen gänzlich aus.
Diese bekannten Verstellmechanismen sind relativ schwer handhabbar, konstruktiv aufwendig und können
nicht synchron verstellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehnenverstelleinrichtung
zu schaffen, die eine synchrone selbsthemmende Armlehnenverstellung an Sitzmöbeln
&Kgr;"
über einen an einem Sitzträger befestigten, einfach und sicher zu handhabenen Verstellmechanismus garantiert.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst. Der Verstellmechanismus
besteht aus zwei Führungsteilen, die spielfrei über
ein Ritzel oder Hebelkonstruktionen so miteinander verbunden sind, daß sie gegenläufig synchrone Bewegungen
ausüben. Die Führungsteile sind in einem an der Sitzunterseite befestigten Führungsgehäuse verschiebbar
gelagert und bilden mit den Armlehnen eine Einheit. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der von dem Führungsgehäuse umschlossene Verstellmechanismus
besteht aus zwei spielfrei geführten Zahnstangen, die in ein Ritzel greifen und somit eine gegenläufige
synchrone Bewegung der Armlehnen in der Breite ermöglichen. Mit einem Handrad wird die jeweilige Einstellung
der Breite durch Festdrehen erreicht. Um eine Feineinstellung zu realisieren, kann das Ritzel mit
einem feststellbaren Zapfen versehen werden, auf dem das Handrad befestigt ist. Weiterhin kann zur Feineinstellung
und damit erforderlichen exakten Arretierung der Armlehnen der Einstellmechanismus mit einer Feder
versehen werden. Diese erhält durch den Zapfen des Handrades ihre Führung und wird zur Erzielung der
Selbsthemmung der Armlehnenverbreitenverstellung unter Vorspannung zwischen der Stirnseite des Ritzels
und einer Druckscheibe, die zwischen Feder und Führungsgehäuse anliegt, montiert. Die damit erreichte
stufenlose Arretierung läßt eine selbsttätige Verstellung der Armlehnen nicht zu. In weiterer vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der in einem Führungsgehäuse angeordnete Verstellmechanismus
aus zwei gegenläufig spielfrei beweglichen
Führungsteilen besteht, in die jeweils ein Führungszapfen
eingelassen ist.
Diese Führungszapfen greifen in Langlöcher ein, die
sich am unteren Drittel in einem Verstellhebel befinden. Der Verstellhebel ist innerhalb des Führungsgehäuses
zwischen beiden Führungsteilen drehbar gelagert,
wird durch das Führungsgehäuse nach außen geführt und ist mit einem Griffstück versehen.
Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in :
Fig. 1: Eine Draufsicht des Verstellmechanismus,
Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in :
Fig. 1: Eine Draufsicht des Verstellmechanismus,
mit als Zahnstange ausgebildeten Führungsteilen,
Fig. 2: Die Seitenansicht nach Fig.l im Schnitt,
Fig. 3: Eine Draufsicht des Verstellmechanismus,
Fig. 3: Eine Draufsicht des Verstellmechanismus,
der aus den beiden mit Führungszapfen versehenen Führungsteilen besteht, einschließlich
Verstellhebel,
Fig.4: Die Seitenansicht nach Fig.3 im Schnitt,
Fig.5: Die Seitenansicht des Führungsgehäuses mit Feder im Schnitt.
Fig.5: Die Seitenansicht des Führungsgehäuses mit Feder im Schnitt.
Nach Fig. 1 und 2 besteht die synchrone Armelehnenverstelleinrichtung
aus einem Führungsgehäuse 7, das an der Unterseite eines Sitzträgers 15 festgemacht ist
und in dem spielfrei Führungsteile la und Ib in Form von Zahnstangen geführt werden. An beiden Enden der
Führungsteile la und Ib befinden sich die Seitenteile der Armlehnen 4 mit Armauflagen 3. Beide Führungsteile
la und Ib sind über ein Verbindungselement 2 in Form eines Ritzels miteinander verbunden. Über dieses
Verbindungselement 2 erfolgt die gegenläufige synchrone Bewegung dann, wenn z.B. an einem oder an beiden
Seitenteilen der Armlehne 4 nach innen oder außen ein Druck ausgeübt wird. Diese Verstellung ist einfach zu
handhaben und ermöglicht durch die Selbsthemmung eine
exakte Fixierung des Seitenteils der Armlehne 4.
Mit einem Handrad 6 kann der eingestellte Abstand der Armlehnen festgestellt werden. Für eine Feineinstellung kann das Verbindungselement 2 mit dem Handrad 6 über einen Zapfen 5, der durch das Führungsgehäuse 7 geführt wird, mittels einer Feststellschraube 16 verbunden werden. Über das Handrad 6 erfolgt dann eine synchrone Einstellung der Seitenteile der Armlehnen 4. Eine leichtgängige, sich nicht selbsverstellende Arretierung mit dem Handrad 6 erreicht man dadurch, daß zwischen dem Schaft ■ des Handrades 6 und dem Führungsgehäuse 7 eine Druckscheibe 13 angeordnet ist. Bei festgehaltener Armlehne wird das Handrad 6 solange auf dem Zapfen gedreht, bis eine feste Anlage auf der Druckscheibe 13 zustande gekommen ist. Mit einer Feststellschraube 16 kann diese Stellung des Handrades 6 arretiert und danach eine Verdrehung des Handrades 6 unter Spannung bewirkt werden .Es ist denkbar, daß das Handrad 6 in dieser Form auch zu einer nahezu endgültigen Feststellung der eingestellten Armlehnen benutzt werden kann. Bei Einstellung unter Selbsthemmung ist es auch möglich, anstelle der Druckscheibe 13 Federn 14 anzuordnen.
Mit einem Handrad 6 kann der eingestellte Abstand der Armlehnen festgestellt werden. Für eine Feineinstellung kann das Verbindungselement 2 mit dem Handrad 6 über einen Zapfen 5, der durch das Führungsgehäuse 7 geführt wird, mittels einer Feststellschraube 16 verbunden werden. Über das Handrad 6 erfolgt dann eine synchrone Einstellung der Seitenteile der Armlehnen 4. Eine leichtgängige, sich nicht selbsverstellende Arretierung mit dem Handrad 6 erreicht man dadurch, daß zwischen dem Schaft ■ des Handrades 6 und dem Führungsgehäuse 7 eine Druckscheibe 13 angeordnet ist. Bei festgehaltener Armlehne wird das Handrad 6 solange auf dem Zapfen gedreht, bis eine feste Anlage auf der Druckscheibe 13 zustande gekommen ist. Mit einer Feststellschraube 16 kann diese Stellung des Handrades 6 arretiert und danach eine Verdrehung des Handrades 6 unter Spannung bewirkt werden .Es ist denkbar, daß das Handrad 6 in dieser Form auch zu einer nahezu endgültigen Feststellung der eingestellten Armlehnen benutzt werden kann. Bei Einstellung unter Selbsthemmung ist es auch möglich, anstelle der Druckscheibe 13 Federn 14 anzuordnen.
Fig. 5 zeigt die für eine Feineinstellung mit Selbsthemmung des gesamten Systems erforderliche
Anordnung. Hierzu wird der Zapfen 5 als Verbindung zwischen Verbindungselement 2 und Handrad 6 für die
Führung einer unter Vorspannung zu montierenden Feder 14 verwendet. Diese Feder 14 übt einen Druck auf das
Verbindungselement 2 aus, der beim Verstellen der Seitenteile der Armlehnen 4 über das Handrad 6 überwunden
werden muß. Hierdurch lassen sich kleinste Verschiebungen selbsthemmend einstellen und exakt
fixieren. Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der synchronen Armlehnenverstelleinrichtung.
Hierbei sind die in einem Führungsgehäuse 7
spielfrei geführten Führungsteile la und Ib je mit einem Führungszapfen 10 ausgerüstet, die in einem mit
Langlöchern 11 versehenen Verbindungselement 8 sind zwischen beiden Führungsteilen la und Ib in einem
Drehpunkt 12 gelagert und am verlängertem Ende der Verbindungselemente 8 außerhalb des Führungsgehäuses
7 mit einem Griffstück 9 versehen. Über den Drehpunkt
12 läßt sich das Verbindungselement 8 in zwei Richtungen bewegen, wobei über die in die Langlöcher 11 des
Verbindungselements 8 hineinragenden Führungszapfen
10 der Führungsteile la und Ib bei einer Schwenkbewegung die Führungsteile la und Ib und damit die Seitenteile
der Armlehnen 4 synchron verstellt werden können. Auch hier besteht die Möglichkeit eine synchrone
Armlehnenverstellung durch Druck auf das Seitenteil der Armlehne 4 oder der Armlauflage 3 vorzunehmen.
Die Selbsthemmung des Verbindungselementes 8 wird auch durch die Druckscheibe 13 erreicht.
Grundsätzlich sind bei allen Ausführungen die Führungsteile la und Ib in dem Führungsgehäuse 7 so
eingepaßt, daß eine Selbsthemmung dieser Führungsteile 1 a und Ib bei relativer Leichtgängigkeit erreicht
wird. Es ist denkbar, daß zur Erreichung einer solchen Selbsthemmung Führungsblätter zwischen
Führungsteilen la und Ib und Führungsgehäuse 7 z.B. aus Kunststoff eingelegt werden. Diese Art, eine
angepasste Hemmung zu bewirken, ist bekannt und wurde in den Zeichnungen nicht näher dargestellt. Die Vorteile
der Erfindung sind in der einfachen konstruktiven und funktioneilen Lösung zu finden.
Eine auf den Gebrauch eindeutige hinweisende Handhabung (Symmantik) mit wenig zu bedienenden
Teilen ist gerade beim Gebrauch von Sitzmöbeln geboten. Die Einrichtung funktioniert sicher und erfüllt
in hohem Maße die angestrebte Anpassung der Armlehnen an die verschiedenen Größen der Benutzer.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
la und Ib Führungsteil
2 Verbindungselement (Ritzel)
3 Armauflage
4 Seitenteil der Armlehne
5 Zapfen
6 Handrad
7 Führungsgehäuse
8 Verbindungselement (Verstellhebel)
9 Griffstück
10 Führungszapfen
11 Langloch
12 Drehpunkt
13, Druckscheibe 14 Feder ■
Claims (7)
1. Armlehnenverstelleinrichtung für Sitzmöbel, insbesondere für Büromöbel, mit einer an der Unterseite
des Sitzträgers angeordneten Verstellmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Führungsgehäuse
(7) umschlossene Verstellmechanik, bestehend aus Verstellelementen die als Führungsteile
(la und Ib) ausgebildet, gegenläufig über synchron bewegliche Verbindungselemente (2 bzw.8) miteinander
verbunden sind, an der Unterseite eines Sitzträgers (15) angeordnet ist, wobei die Führungsteile
(la und Ib) der zweiteiligen Verstellmechanik zu den Seitenteilen der Armlehnen (4) hin, an
denen die Armauflagen (3) befestigt sind, formschlüssig übergehen.
2. Armlehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsteile (la und Ib) als Zahnstangen ausgebildet und über das
Verbindungselement (2) in Form eines Ritzels synchron beweglich verbunden sind.
3. Armlehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synchron bewegliche
Verbindungselement (2) über einen Zapfen (5) mit einem Handrad (6) versehen ist, wobei der Schaft
des Handrades (6) mit einem Gewinde auf dem Zapfen (5) drehbar angeordnet und über eine Feststellschraube
(16) im Schaft arretierbar angeordnet und auf dem Zapfen (5) zwischen Schaft und
Führungsgehäuse (7) eine Druckscheibe (13) angeordnet ist.
nil ··· ■ · ·■··
4. Armlehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (14) vorgespannt
zwischen der Stirnseite des Verbindungselementes (2) und der Druckscheibe (13) , die zwischen
der Feder (14) und dem Führungsgehäuse (7) angeordnet ist, fixiert ist.
5. Armlehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile {la
und Ib) mit je einem Führungszapfen (10) versehen
sind und über ein Verbindungselement (8) mit Verstellhebel synchron beweglich verbunden sind. -
6. Armlehnenverstelleinrichtung nach Anspruch Iu. 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (la und Ib) mit ihren Führungs zapfen (10) in das mit
Langlöchern (11) versehene Verbindungselement (8) eingreifen.
7. Armlehnenverstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Langlöchern (11)
versehene Verbindungselement (8) zwischen den Führungsteilen (la und Ib) in einem Drehpunkt (12)
gelagert ist.
. Armlehnenverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(8) mit einem Griffstück (9) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620869U DE29620869U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Armlehnenverstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620869U DE29620869U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Armlehnenverstelleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620869U1 true DE29620869U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=8032686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620869U Expired - Lifetime DE29620869U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Armlehnenverstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620869U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7527335B2 (en) | 2006-02-27 | 2009-05-05 | Steelcase Inc. | Seating unit with adjustable components |
-
1996
- 1996-11-23 DE DE29620869U patent/DE29620869U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7527335B2 (en) | 2006-02-27 | 2009-05-05 | Steelcase Inc. | Seating unit with adjustable components |
US7806481B2 (en) | 2006-02-27 | 2010-10-05 | Steelcase Inc. | Seating unit with adjustable components |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970306 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000901 |