DE29620710U1 - Bogenführung an Bogenführungstrommeln von Bogendruckmaschinen - Google Patents

Bogenführung an Bogenführungstrommeln von Bogendruckmaschinen

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Description

27. November 1996
SS/IS
KWP
Patentanwälte
GERDA DANNENBERG Dipl.-Ing.·
DIETHER GUDEL t
Dr. pnil."
SIEGMAR SCHUBERT
Dipi.-Ing.·
Telefon: 0 69-28 72 74 Telefon: 0 69-28 74 64 FaxG3: 0 69-28 72 42 FRANKFURT
PETER WEINHOLD Dr. rer. rat. DipL-Chem/ MÜNCHEN
MAN Roland Druckmaschinen AG
Mühlheimer Straße 341
63 075 Offenbach
Bogenführung an Bogenfuhrungstrommeln von Bogendruckmaschinen RAINER A. KÜHNEN PA, EP, Dipl.-Ing.
PAUL-A. WACKER PA, EP, Dlpl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
PETER FÜRNISS PA, EP, Dr. rer, nat. Dipl.-Ctiem.
FERDINAND A. BRANDL PA, EP, Dipl.-Phys.
HELMUT HÜBNER PA, RA, Dipl.-Ing.
KONRAD T. WINTER PA, EP, Dipl.-Ing.
WALTER RÖSS PA, EP, Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
JÜRGEN KAISER PA, Dr. rar. nat. Dipi.-Ctiem.
WILLI POLTE PA, EP, Dr.-!ng. Oipl.-Ing.
BERND HENNINGER PA, Dipl.-Ing.
JÖRG DORNER PA, EP, Dr.-Ing. Dip!.-Ing.
DYDRA KUHLEN
WOLFGANG RITTHALER PA, EP, Dr. rer. nat. Dipl.-Chem.
FRElSING
* European Patent Attorney
Bankverbindungen:
Dresdner Bank Frankfurt
0 470 070 300 (BLZ 500 800 00)
Postbank Frankfurt 6453 53-609 (BLZ 500 1OO 60)
Bogenfiihrung an Bogenführungstrommeln von Bogendruckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Bogenfiihrung an Bogenführungstrommeln von Bogendruckmaschinen, wobei an einer Seite der Bogenführungstrommel wenigstens ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges Element vorgesehen ist, dem wenigstens ein zweites im wesentlichen kegelstumpfförmiges Element spiegelbildlich auf der anderen Seite gegenübersteht, und wobei die kegelstumpfförmigen Elemente geeignet sind, biegesteife Bogen an deren Seite abschmierfrei zu führen und zu tragen.
Bei einer derartigen bekannten Bogenführung sind im wesentlichen kegelstumpfförmige Elemente als Kegelradsegmente ausgebildet, die auf einer Trommelwelle angeordnet sind. Die Kegelradsegmente sind - abgesehen von einer Bohrung zur Durchführung der Trommelwelle und von Aussparungen, in die wie sonst in einen Trommelkanal Greiferwagen an einer Transportkette einlaufen können - massiv (DE 41 11 262 Cl) . Die mit der Trommelwelle und den Kegelradsegmenten gebildete Abnahmetrommel ist so an einer Bogen-Offset-Rotationsdruckmaschine angeordnet, daß sie die bedruckten Bogen von dieser abnimmt und an die Transportkette übergibt, welche den Bogen an ein weiteres Druckwerk oder einen Bogenausleger bzw. Bogenaufgang transportiert. Dazu sind die sich einander gegenüberstehenden Kegelradsegmente als Bogenführungsmittel geeignet, biegesteife Bogen in eine gewünschte radiale Lage zu bringen und außerdem axial zu führen, so daß das biegesteife Bogenmaterial, beispielsweise Karton oder Blechmaterial, abschmierfrei an der Seitenkante um die Bogenführungstrommel geführt werden kann. Die maximale Stützbreite zum Führen und Tragen der Bogen hängt von der Dicke und der Steifigkeit des Bogenmaterials ab und soll so gewählt sein, daß der Bogen im mittleren Bereich seiner Breite nicht durchhängt. Es ist zwar möglich, bekannte zusätzliche mechanische, pneumatische oder sonstige (z.B.
* Superblue) Bogenführungsmittel auf der Trommelwelle zwischen den Kegelradsegmenten vorzusehen. Damit wird aber der Nachteil in Kauf genommen, daß die Abschmiergefahr wieder erhöht ist.
Zum Stand der Technik gehört eine Abnahmeeinrichtung, bei der Blasluftkanäle in eine ähnlich einer Abnahmetrommel ausgebildete Einrichtung hineinreichen, über die eine Transportkette mit Greifeinrichtungen geführt ist und die außen teilweise durch feststehende Bogenführungselemente abgedeckt ist (US-A-3 1^ 334 807) . Mit der Blasluft werden die von dem Druckzylinder mittels der Greiferelemente abgenommenen bedruckten Bogen in Richtung auf die feststehenden Bogenführungselemente beaufschlagt.
zum Stand der Technik gehört auch eine berührungsfreie Auslage in Verbindung mit einem Lackiersystem, bei dem ein Blasrohr in einer Abnahmetrommel angeordnet ist, welches den lackierten Bogen mit Blasluft in Richtung auf ein feststehendes Bogenführungselement bläst.
Die beiden letztgenannten Bogenführungen sind jedoch nicht speziell für biegesteife Materialien geschaffen, um solche Bogen ohne zusätzliche Bogenführungsmittel zwischen seitlichen Führungselementen fördern zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenführung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Bogenführung biegesteife Materialien, aber auch andere Materialien, die im Schön- und Widerdruck beidseitig bedruckt sein können, schmierfrei führt, wonach diese insbesondere zu einem Bogenaufgang transportiert werden können. Die Bogenführung soll dazu unproblematisch an unterschiedliche Formate der beiseitig bedruckten Bogen angepaßt werden.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die kegelstumpfförmigen Elemente als hohle Bogenführungsringe ausgebildet sind, daß
Kegelmantelbereiche der Bogenführungsringe blas luftdurchlässig sind und daß in das Innere der Bogenführungsringe jeweils wenigstens eine Blaslufteinströmöffnung gerichtet ist.
Dabei können die Bogenführungstrommel und deren Welle im wesentlichen aus den hohlen kegelstumpfförmigen Bogenführungsringen bestehen.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß Blasluft aus den Kegelmantenbereichen der Bogenführungsringe auf die beidseitig bedruckten und gegebenenfalls lackierten Bogen strömt, um diese berührungsfrei axial und radial zu führen. Mit zunehmender Steifigkeit des Bogenmaterials tragen die sich einander gegenüberstehenden Kegelmantelbereiche Bogenführungsringe . Es wird so insgesamt eine optimierte Führung für verschiedene Materialarten in Verbindung mit üblichen feststehenden Bogenführungselementen erreicht.
Die hohlen Bogenführungsringe können vorteilhaft axial verschiebbar und feststellbar sein, um verschieden breite Bogen möglichst berührungsfrei zu führen.
In besonders zweckmäßiger Weise sind auf jeder der beiden Seiten der Bogenführungstrommel mindestens zwei hohle Bogenführungsringe angeordnet, von denen der erste Bogenführungsring größer als ein zweiter Bogenführungsring ist, dergestalt, daß die beiden Bogenführungsringe in aneinandergeschobener Position eine zusammengesetzte Kegelform bilden, deren Mantel annähernd, d.h. mit Ausnahme der die Blasluftdurchlässigkeit ergebenden Öffnungen, geschlossen ist. Damit können auch zentrale Teile des Bogens im größtmöglichen Format berührungsfrei geführt werden.
Um bei der letztgenannten Ausbildung mit mindestens je zwei hohlen Bogenführungsringen an jeder Seite der Bogenführungstrommel auch kleinere Formate berührungsfrei führen zu können, ist gemäß Anspruch 4 der zweite Bogenführungsring im Verhält-
nis zu dem ersten Bogenführungsring so klein, daß er in den ersten Bogenführungsring, der auf seiner dem zweiten Bogenführungsring zugewandten Seite offen ist, geschoben und darin fixiert werden kann.
Nach Anspruch 5 sind zweckmäßig die Blasluft durchlässigen Kegelmantelbereiche perforiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren erläutert. Es zeigt:
die Anordnung der Bogenabnahmetrommel in einer Bogenoffset-Druckmaschine,
die erfindungsgemäßen hohlen Bogenführungsrin-
° ge, die quasi die Bogenabnahmetrommel bilden,
in einer Stellung für maximale Formatbreite, die Bogenführungsringe gemäß Fig. 3, jedoch in einer Stellung für Kleinformat und die Bogenführungsringe gemäß Fig. 2 und 3 in aneinandergeschobener Position, Bogen aus stei
fem Material führend.
In Fig. 1 sind allgemein mit 1 und 2 Druckwerke einer Bogenof fset-Rotations-Druckmaschine bezeichnet, an die sich ein Lackiersystem 3 anschließt. An einem Druckzylinder 4 des Lakkiersystem ist eine Bogenabnahmetrommel 5 angeordnet, welche die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Elemente aufweist. Über die Bogenabnahmetrommel 5 ist eine Transportkette 6 mit nicht bezeichneten Greiferelementen geführt. Mit der Bogenabnahmetrommel 5 werden die bedruckten und lackierten Bogen von dem letzten Druckzylinder 4 abgenommen. Mit der Transportkette werden die abgenommenen Bogen dann zu dem allgemein mit 6a bezeichneten Bogenaufgang geführt.
Bei der Bogenabnahmetrommel 5 erfolgt eine Umlenkung der bedruckten und lackierten Bogen, wobei die Bogen radial und axial geführt sein müssen. Die hierzu erfindungsgemäß verwen-
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
...5 ..
deten Elemente gehen aus den Fig. 2 bis 4 hervor:
Danach umfaßt die sogenannte Bogenabnahmetrommel 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an jeder der beiden Trommelseiten zwei kegelstumpfförmig ausgebildete Bogenführungsringe 7, 8 bzw. 9,10, die achsgleich angeordnet sind. Die Bogenführungsringe 7-10 sind hohl und in ihren nicht bezeichneten Kegelmantelbereichen durch Perforationen, z.B. 11, blasluftdurchlässig. In das Innere, z.B. 12, jedes Bogenführungsrings 7 bzw. 9 ist eine Blaslufteinströmöffnung gerichtet, die in den Fig. 2 und 3 durch Pfeile 13, 14 angedeutet ist. Die Blaslufteinströmöffnungen für die Bogenführungsringe 8 und 10 werden durch die auf ihrer Vorderseite offenen Stirnseiten 15 und 16 der Bogenführungsringe 7 und 9 gebildet.
Die Bogenführungsringe 7, 8, 9 und 10 sind längs einer nicht gezeigten Mittelachse ausgerichtet, und zwar so, daß sich die beiden verhältnismäßig großen Bogenführungsringe 7 und 9 jeweils außen einander gegenüberstehen, und die beiden kleineren Bogenführungsringe 8 und 10 jeweils innen einander gegenüberstehen .
In der Position gemäß Fig. 2 zur Führung von Bogen des konstruktiv größtmöglich vorgesehenen Formats sind die längs der Mittelachse verschiebbaren Bogenführungsringe 7 - 10 so weit auseinandergezogen, daß zwischen ihnen freie Spalte gebildet sind, die an die offenen Stirnseiten 15 und 16 angrenzen. Die in Fig. 2 um die Bogenführungsringe 7 bis 10 geführten bedruckten und lackierten Bogen werden von diesem durch Blasluft, die durch die Perforation, z.B. 11, wie durch Pfeile 17, 18, 19 und 20 angedeutet, schräg austreten kann, radial und axial geführt, wobei dünne und flexible Bogen die Bogenführungsringe nicht berühren. Eine Berührung kann bei Materialstärkenzunahme nur an den nicht bezeichneten Kegelmantelbereichen der Bogenführungsringe und somit an den Rändern der Bogen stattfinden.
-»♦♦♦—'•I #·#■■·-·»·- ——··--■= --&psgr;*' -■
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Bogenführungsringe 7 und 8 bzw. 9 und 10 paarweise ineinander und als Paare zueinander geschoben werden können, um die Anordnung der Bogenführungsringe zur optimalen berührungsfreien Führung von Kleinformaten einzurichten. Die ineinandergeschobenen Bogenführungsringe 7 bis 10 werden in der dargestellten Position durch nicht gezeichnete Mittel zueinander fixiert. An dem Prinzip des schrägen Austritts der Blasluft, insbesondere bei den Strömungspfeilen 17 und 20, ändert sich durch das Aufeinanderschieben der Bogenführungsringe nichts wesentliches.
In der Position gemäß Fig. 4 sind die Bogenführungsringe 7, 8,
9 und 10 aneinander geschoben. Weiter ist ersichtlich, daß jeweils ein großer Bogenführungsring, z.B. 7, und ein benachbarter kleiner Bogenführungsring, z.B. 8, eine zusammengesetzte Kegelform bilden, deren Mantel annähernd geschlossen ist. Durch die Bogenführungsringe 7 bis 10 wird ein bedruckter und lackierter verhältnismäßig steifer Bogen 21 axial und radial geführt, und zwar durch die Schrägen, die durch die Kegelmäntel der Bogenführungsringe, hier der Bogenführungsringe 7 und 9, gebildet werden. Die Darstellung in Fig. 4 ist zur Verdeutlichung nur grob schematisch, da in Fig. 4 der Bogen 21 in der Art einer Explosionszeichnung von den Bogenführungsringen 7 -
10 entfernt dargestellt ist.
25
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Bezuqszeichenliste
1 Druckwerk
2 Druckwerk
1^ 3 Lackiersystem
4 Druckzylinder
5 Bogenabnahmetrommel
6 Transportkette 6a Bogenaufgang
7 Bogenführungsring
8 Bogenführungsring
9 Bogenführungsring
10 Bogenführungsring
11 Perforation 12 Inneres
13 Pfeil
14 Pfeil
15 Stirnseite
16 Stirnseite
17 Blasluftaustritt
18 Blasluftaustritt
19 Blasluftaustritt
20 Blasluftaustritt
21 Bogen
30

Claims (5)

öSchutzansprüche
1. Bogenführung an Bogenfuhrungstrommeln von Bogendruckmaschinen, wobei an einer Seite der Bogenführungstrommel wenigstens ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges EIe-
1^ ment vorgesehen ist, dem mindestens ein zweites im wesentlichen kegelstumpfförmiges Element spiegelbildlich auf der anderen Seite gegenübersteht, wobei die kegelstumpf förmigen Elemente geeignet sind, biegesteife Bogen an deren Seite abschmierfrei zu führen und zu tragen,
1^ dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Elemente als hohle Bogenführungsringe (7 - 10) ausgebildet sind, daß Kegelmantelbereiche der Bogenführungsringe (7 - 10) blasluftdurchlässig sind und daß in das Innere (12) der Bogenführungsringe (7 - 10) jeweils wenigstens eine Blaslufteinströmöffnung (bei 13, 14) gerichtet ist.
2. Bogenführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführungringe (7 - 10) gegeneinander axial verschiebbar und feststellbar sind.
3. Bogenführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Seiten der Bogenführungstrommel mindestens zwei hohle Bogenführungsringe (7, 8; 9, 10) angeordnet sind, von denen ein erster Bogenführungsring (7; 9) größer als ein zweiter Bogenführungsring (8; 10) ist, dergestalt, daß die beiden Bogenführungsringe (7, 8; 9,10) in aneinandergeschobener Position eine zusammengesetzte Kegelform bilden, deren Mantel annähernd geschlossen ist.
4. Bogenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bogenfuhrungsring (8; 10) im Verhältnis zu dem ersten Bogenfuhrungsring (7; 9) so klein ist, daß er in den ersten Bogenfuhrungsring (7; 9), der auf seiner dem zweiten Bogenfuhrungsring (8; 10) zugewandten Seite offen ist, schiebbar ist und in dieser Stellung gegenüber dem ersten Bogenfuhrungsring (7; 9) mittelbar oder unmittelbar fixierbar ist.
10
5. Bogenführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässigen Kegelmantelbereiche eine für Blasluft durchlässige Perforation (11) aufweisen.
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