DE29620432U1 - Befestigungsvorrichtung für einen Wärmeableitkörper - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Wärmeableitkörper

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    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
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    • H01L23/40Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs
    • H01L23/4093Snap-on arrangements, e.g. clips
    • HELECTRICITY
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Description

B/33561/DE-70/wl
Chun-cheng CHENG, 1st Fl., No. 5, Paokao Rd.f Hsintien City, Taipei Hsien, Taiwan, R.P.C.
Befestigungsvorrichtung für einen Wärmeableitkörper
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für einen Wärmeableitkörper. Die Befestigungsvorrichtung ist dazu geeignet, alle Arten von Wärmeableitkörpern festzulegen, die unterschiedliche Größen besitzen.
Wärmeableitkörper kommen weltweit in der Computer-Industrie zum Einsatz. Nachdem alle PCs (Personalcomputer) als Herz der Datenverarbeitungsmaschine eine CPU (Zentralprozessoreinheit) benötigen, benötigen alle PCs zur Ableitung der gesamten Wärme, die bei der Datenverarbeitung durch die CPU entsteht, einen Wärmeableitkörper. Zur Montage eines Wärmeableitkörpers auf einer CPU sind auf dem Markt verschiedene Arten und Ausbildungen von Befestigungsvorrichtungen erhältlich. Diese bekannten Befestigungsvorrichtungen sind dazu in der Lage, einen solchen Wärmeableitkörper auf der CPU sicher anzubringen
und die erzeugte Wärme wirksam abzuleiten. Da jedoch die Größen und Abmessungen der CPUs voneinander verschieden sind, benötigen die CPU-Hersteller eine Menge verschiedener Befestigungsvorrichtungen, die entsprechende, an die verschiedenen Arten von CPUs angepaßte unterschiedliche Größen besitzen. Demzufolge benötigen die besagten Hersteller eine Vielzahl Lager für Befestigungsvorrichtungen und CPUs sowie unterschiedliche Maschinen zur Herstellung passender Befestigungsvorrichtungen. Daraus resultiert jedoch, daß die Herstellungskosten für die unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen hoch sind.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die bekannten Befestigungsvorrichtungen zum Festhalten der CPUs auf Wärmeableitkörpern unpraktisch und mit hohen Kosten verbunden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die zur Festlegung aller Arten von CPUs unterschiedlicher Größen geeignet ist, wobei die Herstellungskosten und die Anzahl Lager für die verschiedenen Befestigungsvorrichtungen reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Befestigungsvorrichtung für einen Wärmeableitkörper zur Verfügung gestellt. Die Befestigungsvorrichtung weist ein Federelement auf, das zuverlässig zwischen zwei Hakenelementen festlegbar bzw. festgelegt ist, die in einer Schiene beweglich angeordnet sind.
Die beiden Hakenelemente sind genau gleich ausgebildet, so daß die Verbindung zwischen dem Federelement und den beiden Hakenelementen keine Probleme verursacht.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist diese mit einem Federelement versehen. Das Federelement ist - wie bereits beschrieben worden ist - zwischen zwei Hakenelementen angeordnet. Es erstreckt sich entlang einer Schiene. Auf diese Weise ist es möglich, daß sich die Befestigungsvorrichtung längs der Schiene erstreckt, so daß die Befestigungsvorrichtung dazu in der Lage ist, alle Arten von CPUs unterschiedlicher Größe durch die Federungseigenschaften des Federelementes festzulegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer ersten
Ausbildung der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine räumliche Explosionsdarstellung der
Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung einer Kombination
der Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 mit einem Wärmeableitelement,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung der
Befestigungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und in Kombination mit einem Wärmeableitelement gemäß Fig. 3 und in Kombination mit einem auf
dem Wärmeableitelement angeordneten Wärmeableitkörper,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in
Fig. 4,
Fig. 5A einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt, wobei
jedoch zwischen der Schiene und einem Hakenelement ein Spalt vorhanden ist, durch den es der Befestigungsvorrichtung möglich ist, Wärmeableitkörper mit verschiedenen Dickenabmessungen festzuhalten,
Fig. 6 eine räumliche Explosionsdarstellung einer
anderen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 6 in Kombination mit einem Wärmeableitelement, und
Fig. 8 eine räumliche Darstellung der
Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 6 in Kombination mit dem Wärmeableitelement gemäß Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Befestigungsvorrichtung 10, die ein Paar L-förmige Hakenelemente 11 aufweist. Jedes Hakenelement 11 weist eine oberseitige Platte 112 mit einer Zunge 113 auf, die an der oberseitigen Platte 112 ausgebildet ist. Jedes Hakenelement weist außerdem einen Abschnitt auf, der von der oberseitigen Platte 112 senkrecht wegsteht und der mit einem Loch 111
ausgebildet ist. Die Befestigungsvorrichtung 10 weist außerdem eine Schiene 12 und ein Federelement 13 auf. Die beiden oberseitigen Platten 112 der Hakenelemente 11 sind in der Schiene 12 beweglich angeordnet, d.h. in der Schiene linear beweglich gelagert. Die Schiene 12 weist zu diesem Zwecke einen C-förmigen Querschnitt auf. Das Federelement 13 ist mit seinen beiden Enden 131 an der zugehörigen Zunge 113 des jeweiligen Hakenelementes 11 zuverlässig festlegbar bzw. festgelegt.
Fig. 3 zeigt ein Wärmeableitelement 20 in Kombination mit der Befestigungsvorrichtung 10. Das Wärmeableitelement 20 ist mit zwei Haken 21 versehen, die an zwei voneinander abgewandten Seitenflächen des Wärmeableitelementes 20 ausgebildet sind. Die beiden Hakenelemente 11 sind mit ihren Löchern 111 an den besagten Haken 21 zuverlässig festlegbar, nachdem die beiden Hakenelemente 11 in der Schiene angeordnet worden sind und nachdem das Federelement 13 zwischen den beiden Hakenelementen 11 angeschlossen worden ist.
Ein Wärmeableitkörper 30 mit einem (nicht dargestellten und nicht mit einer Bezugsziffer bezeichneten) ZIF (-Null-Einsatzkraft) -Sockel wird nun auf dem Wärmeableitelement 20 angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Breite des ZIF-Sockels entspricht der Breite der Schiene 12, so daß es möglich ist, die Schiene 12 gemeinsam mit dem Federelement 13 und den beiden Hakenelementen 11 in den ZIF-Sockel einzusetzen. Wenn der Wärmeableitkörper 30 auf dem Wärmeableitelement 20 angeordnet ist, sind die beiden Hakenelemente 11 der Befestigungsvorrichtung 10 jeweils zuverlässig mit den beiden Haken 21 verbunden, die an den voneinander abgewandten Seitenflächen des Wärmeableitelementes 20 ausgebildet sind. Außerdem sind auch die Enden 131 des Federelementes 13 zuverlässig an den Zungen 113 der Hakenelemente 11 festgelegt.
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Die Fig. 5 und 5A zeigen eine Ausbildung, wobei zwischen dem jeweiligen Hakenelement 11 und der Schiene 12 ein Spalt 90 vorgesehen ist. Wenn mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 10 ein Wärmeableitkörper 30 auf dem Wärmeableitelement 20 festgehalten wird, so ermöglicht der besagte Spalt 90 dem entsprechenden Hakenelement 11 eine Kraftwirkung nach unten in Richtung zu dem Wärmeableitkörper 30, so daß der Wärmeableitkörper 30 sicher und zuverlässig zwischen der Befestigungsvorrichtung 10 und dem Wärmeableitelement 20 festgehalten wird.
Eine andere bevorzugte Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt und mit der Bezugsziffer 50 bezeichnet. Die Befestigungsvorrichtung 50 weist zwei L-förmige Hakenelemente 51 auf, von welchen jedes mit einem Loch 511 ausgebildet ist. Jedes Hakenelement 51 weist eine oberseitige Platte 512 auf, die mit einer Zunge 513 versehen ist. Zwischen den beiden Hakenelemten 51 ist ein Federelement 53 festgelegt. Die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete Schiene 12 ist bei der zuletzt genannten Ausbildung der Befestigungsvorrichtung jedoch mit dem Wärmeableitkörper 40 an der Stelle des ZIF-Sockels kombiniert.
Fig. 7 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 50, die mit einem federnden Abschnitt 514 ausgebildet ist, der eine erhöhte, nach unten gerichtete Festhaltekraftkomponente ergibt, die entsprechend der Federkraft des federnden Abschnittes 514 gegen den Wärmeableitkörper 40 wirksam ist. Wenn der Wärmeableitkörper 40 auf dem Wärmeableitelement 20 angeordnet wird, liefert die Befestigungsvorrichtung 50 eine Festhaltekraft, mittels welcher der Wärmeableitkörper 40 zuverlässig auf dem Wärmeableitelement 20 festgehalten wird. Fig. 8 zeigt in einer räumlichen Darstellung die
Befestigungsvorrichtung 50 entsprechend der Ausbildung gemäß Fig. 6.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich ohne weiteres, daß die genannten Aufgaben problemlos lösbar sind, wobei verschiedene Modifikationen der Befestigungsvorrichtung möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken bzw. -gegenstand zu verlassen. Das heißt die in den Zeichnungen dargestellten Ausbildungen der Befestigungsvorrichtung beschränken nicht den Erfindungsgedanken, wie er in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.

Claims (3)

B/33561/DE-70/wl Chun-cheng CHENG, 1st Fl.. No. 5, Paokao Rd., Hsintien City, Taipei Hsien, Taiwan, R.P.C. Ansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für einen Wärmeableitkörper (30; 40),
gekennzeichnet durch,
- eine Schiene (12),
- Hakenelemente (11; 51), die in der Schiene (12) beweglich angeordnet sind, wobei jedes Hakenelement (11; 51) in einem ersten Abschnitt (11; 51) ein Loch (111;
511) aufweist, und an einer oberseitigen Platte (112;
512) des jeweiligen Hakenelements (11; 51) eine Zunge (113; 513) vorgesehen ist, und
- ein Federelement (13; 53), das zwei Enden (131) besitzt, die jeweils mit einer zugehörigen Zunge (113;
513) des entsprechenden Hakenelementes (11; 51) lösbar verbunden sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hakenelement (51) einen federnden Abschnitt
(514) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) an einem ZIF-Sockel einteilig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1029350A1 (de) * 1997-09-04 2000-08-23 Aavid Engineering, Inc. Federklemmenanordnung für stapelkomponenten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1029350A1 (de) * 1997-09-04 2000-08-23 Aavid Engineering, Inc. Federklemmenanordnung für stapelkomponenten
EP1029350A4 (de) * 1997-09-04 2001-01-31 Aavid Eng Inc Federklemmenanordnung für stapelkomponenten

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