DE29620267U1 - Küchenhocker - Google Patents

Küchenhocker

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DE29620267U1
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kitchen
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kitchen stool
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C12/00Step-stools
    • A47C12/02Step-stools requiring conversion between the step and seat functions

Landscapes

  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

3713 0 Gleichen-Bremke, Unterstr. 2 0
Küchenhocker
Die Erfindung betrifft einen Küchenhocker mit einer Sitzfläche und vier davon abstehenden Beinen. Solche Küchenhocker sind bekannt. Die Beine weisen in der Regel eine größere Länge als die Kantenlänge der Sitzfläche auf, so daß ein schlankes, hochstehendes Möbelstück vorliegt. Solche Küchenhocker können zum Sitzen während der Küchenarbeit benutzt werden, wobei sie dem Benutzer eine hinreichend angenehme Relatxvposition zu der in bestimmter Höhe angeordneten Arbeitsplatte in der Küche vermitteln.
Es ist auch möglich, solche bekannten Küchenhocker als Leiterersatz zu benutzen und zu besteigen, um hoch hängende Schrankfächer oder Oberschränke zugänglich zu machen. Diese Nutzungsweise ist nicht allzu komfortabel, weil der Küchenhocker in der RegeJ. nur eine relativ kleine quadratische Grundfläche aufweist und bei der Benutzung die Gefahr des Umkippens besteht.
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Für Kinder ist es in der Regel nicht möglich, solche Küchenhocker zu benutzen, einerseits weil sie nicht die dafür erforderliche Körpergröße besitzen, andererseits weil beim Besteigen ebenfalls die Gefahr des Umkippens besteht.
Bei bekannten Küchenhockern sind die Flächen zwischen den Beinen freigehalten, da die Beine nur in der Haupterstreckungsrichtung eine tragende Funktion ausüben. Die Beine sind an der der Sitzfläche abgekehrten Seite frei endend vorgesehen, wie dies auch bei einem normalen Stuhl der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Küchenhocker der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der in der Lage ist, mehr als die aufgezeigten Funktionen zu erfüllen. Es soll ein Möbelstück geschaffen werden, welches auch für Kinder in sinnvoller Weise in einer Küche benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Küchenhocker der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß ein rahmenartiges Gestell vorgesehen ist, dessen parallele Längskanten von den vier Beinen gebildet werden, wobei die Enden der Beine auf jeder Seite durch je einen Rahmen abgestützt sind und der eine Rahmen die Sitzfläche aufweist, und daß zwei benachbarte Längskanten bzw. Beine durch eine Platte verbunden sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Küchenhocker in Form eines parallelepipedischen, rahmenartigen Gestells auszubilden, also eines Gestells aus zwölf Trägern, die ein räumliches Gestell bildend miteinander verbunden sind. Vier der ersten Träger bilden einen ersten Rahmen, der beispielsweise auch die Sitzfläche des Küchenhockers einschließt, vier weitere Querträger bilden einen zweiten Rahmen, der parallel zu dem ersten Rahmen angeordnet ist. Die letzten vier Querträger bilden gleichsam die Längskanten bzw. Beine und verbinden die beiden Rahmen in ihrer parallelen Anordnung miteinander. Wesentlich ist
in diesem Zusammenhang, daß mindestens zwei benachbarte Längskanten bzw. Beine durch eine Platte verbunden sind. Diese Platte erstreckt sich zwischen den beiden benachbarten Längskanten einerseits und zwischen den beiden Rahmen andererseits. Damit wird es möglich, den Küchenhocker nicht nur in der normalen, gewohnten Weise für die Einnahme einer Sitzposition zu benutzen. Es ist weiterhin möglich, den Küchenhocker um 90° umzulegen, und zwar derart, daß die zwei benachbarte Längskanten verbindende Platte dann nach oben gekehrt ist. In dieser Position kann der Küchenhocker insbesondere von Kindern benutzt werden, sei es als Sitzbank, sei es als Stehbank, um die Höhe der Arbeitsplatte stehend erreichen zu können und beispielsweise der Mutter bei nahrhaften Küchenarbeiten, insbesondere während des Plätzchenbackens zur Weihnachtszeit, helfen zu können. In dieser umgelegten Position kann der Küchenhocker auch als Leiterersatz benutzt werden, um ihn zu besteigen und mühelos Oberschränke oder ähnliche Schrankabteilungen zugänglich zu machen. Dabei hat der Sitzhocker in der liegenden Position eine erheblich größere Standsicherheit. In der stehenden Lage, also in der Normalstellung, kann der Sitzhocker natürlich auch als Leiterersatz benutzt werden, wobei sich die Gefahr des Umkippens nach der Größe des Umrisses der Rahmen richtet.
Die Längskanten bzw. Beine sind länger als die Kantenlänge der Rahmen ausgebildet. Dies entspricht an sich der üblichen Dimensionierung eines Küchenhockers und ist auch erforderlich, um für erwachsene Menschen eine entsprechend ihrer Körpergröße geeignete Sitzposition bereitstellen zu können. Gleichzeitig bedeutet dies, daß der neue Küchenhocker auch keinen größeren Platzbedarf besitzt als die bisher bekannten Küchenhocker. Insoweit ist er an den meist begrenzt bemessenen Arbeitsplatz Küche nach wie vor angepaßt.
Die Rahmen können quadratischen Umriß aufweisen. Dies entspricht gleichsam der Normalausführung, d. h. die Kantenlänge der Rahmen
ist gleich, und es ergibt sich auch eine quadratische Sitzfläche. In Verbindung damit ist nur eine Platte zwischen zwei benachbarten Längskanten vorgesehen. Die Anordnung mehrerer Platten kann in diesem Falle aus Versteifungsgründen sinnvoll sein. Die Anzahl der Nutzungsmöglichkeiten erhöht sich dadurch jedoch nicht. In einer anderen Ausführungsform weisen die Rahmen rechteckigen Umriß auf. In Verbindung damit sind die Längskanten bzw. Beine durch eine weitere Platte verbunden, die rechtwinklig zu der ersten Platte angeordnet ist. Die beiden Platten stoßen also längs eines Beines oder einer Längskante zusammen. Damit ergeben sich zwei verschiedene liegende Stellungen, wodurch die jeweils nach oben weisende Platte eine Sitz- oder Standfläche bildet, die insoweit in unterschiedlicher Höhe angeordnet ist. Damit ist es möglich, entweder der zunehmenden Körpergröße der Kinder Rechnung zu tragen oder aber auch in der Nutzung als Leiterersatz zwei verschieden hohe Standhöhen zu vermitteln.
Die Platte bzw. Platten können vertieft zu den Längskanten bzw. Beinen und den Rahmen angeordnet sein. Diese Anordnung ist insbesondere sinnvoll, wenn beispielsweise Kinder über längere Zeit auf dem umgelegten Küchenhocker stehend bei der Küchenarbeit helfen. Während dieser Zeit verändern sie naturgemäß ihre Stellung auf dem Küchenhocker. Durch die insoweit hochstehenden Längskanten bzw. Beine ist das Ende der Platte mit den Füßen fühlbar und bietet so einen Schutz gegen unbeabsichtigtes Herabfallen von dem umgelegten Küchenhocker. In allen Ausführungsformen kann die Platte benachbart zu dem die Sitzfläche aufnehmenden Rahmen eine Grifföffnung aufweisen. Die Anordnung der Grifföffnung an dieser Stelle ist relativ zum Schwerpunkt des Küchenhockers günstig, d. h. beim Ergreifen des Küchenhockers an dieser Grifföffnung muß der Küchenhocker nur um einen entsprechend kleineren Winkel als 90° zusätzlich verschwenkt werden, um die stehende oder liegende Position einzunehmen. Der Küchenhocker läßt sich mit Hilfe der Grifföffnung nicht nur leicht umlegen bzw. aufrichten. Er kann auch mit Hilfe der Griff öffnung von einem Ort zum anderen getragen werden.
Die Sitzfläche ist gegenüber dem sie tragenden Rahmen erhöht angeordnet. Dies ermöglicht eine angenehme Sitzposition. Beispielsweise kann die Sitzfläche von einem in den Rahmen eingefügten Polster, einer dekorativen Holzplatte o. dgl. gebildet werden.
Der andere Rahmen, also der die Sitzfläche nicht tragende Rahmen, ist mit Gleitfüßen versehen. Dies ermöglicht einen sicheren Stand, ohne daß die Gefahr des Fortrollens des Küchenhockers besteht. Auch für die liegende Position können Gleitfuße vorgesehen sein. Insoweit sind dann die Längskanten bzw. Beine, die nicht durch die Platte verbunden sind, mit Gleitfüßen versehen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. l eine perspektivische Darstellung des Küchenhockers in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den Küchenhocker gemäß Fig. 1 in der umgelegten Stellung und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Küchenhockers.
Der in Fig. l dargestellte Küchenhocker weist einen Rahmen 1 auf, der aus vier gleichlangen streben 2 zusammengefügt ist. Die Streben umrunden ein Polster 3 oder eine Holzplatte 4, die in die Streben eingelassen ist und auf ihrer Oberseite eine Sitzfläche 4 bildet. Die Sitzfläche 4 sollte höher als die Streben 2 angeordnet sein, um ein angenehmes Sitzen zu ermöglichen.
Der Küchenhocker weist einen zweiten Rahmen 5 auf, der ebenfalls aus vier Streben 2 zusammengesetzt ist. Der Rahmen 5 ist offen gestaltet, d. h. er besitzt kein Polster, Sitzfläche o. dgl..
Die Rahmen l und 5 können an sich identisch ausgebildet sein. Beide Rahmen 1 und 5 werden durch Beine 6 miteinander verbunden bzw. in ihrer parallelen Anordnung gehalten. Die Länge der Beine 6 ist größer als die Länge der Strebe 2.
Zwischen zwei benachbarten Beinen 6 befindet sich in der Regel eine offene Fläche. Nur zwischen zwei benachbarten Beinen 6 ist eine Platte 7 angeordnet, durch die das Feld zwischen den benachbarten Beinen 6 und den Rahmen 1 und 5 ganz oder teilweise geschlossen ist. Benachbart zu der Strebe 2 des Rahmens l weist die Platte 7 eine Griff Öffnung 8 auf, mit deren Hilfe der Küchenhocker leicht ergriffen und in die eine oder andere Stellung verbracht werden kann.
Fig. 2 zeigt die umgelegte Stellung des Küchenhockers, in der die Platte 7 nach oben gekehrt ist, so daß der Küchenhocker in dieser Stellung eine Sitzbank für Kinder, eine Fußbank für Erwachsene oder auch einen Leiterersatz zum Besteigen und Erreichen höher hängender Oberschränke in der Küche bildet. Die durch die Platte 7 bereitgestellte Fläche ist relativ groß bzw. lang, entsprechend der Länge der Beine 6, und ermöglicht es beispielsweise Kindern, auf dieser Fläche zu stehen und sich auch in begrenztem Rahmen zu bewegen, so daß eine üblicherweise für Erwachsene eingerichtete Arbeitsplatte auch für Kinder erreichbar ist.
Während der Küchenhocker gemäß den Fig. 1 und 2 quadratischen Umriß aufweist, bedingt durch gleichlange Streben 2, besitzt der Küchenhocker gemäß Fig. 3 einen rechteckigem Umriß. Die Rahmen l und 5 sind aus Streben 2 und 9 zusammengesetzt, die unterschiedliche Länge aufweisen. Zwischen den beiden Rahmen 1 und 5 befinden sich wieder die Beine. Zwei benachbarte Beine sind durch die erste Platte 7 und zwei anschließende Beine durch eine weitere Platte 10 miteinander verbunden. Auch die Platte 10 kann eine GriffÖffnung Il tragen. Damit ist es möglich, den Küchen-
hocker in zwei unterschiedliche Stellungen umzulegen, nämlich einmal derart, daß die Platte 7 nach oben weist, und zum anderen derart, daß die Platte 10 nach oben weist. Es ergeben sich in diesen umgelegten Stellungen zwei nutzbare Höhen, die wahlweise und für die verschiedensten Nutzungsmöglichkeiten herangezogen werden können.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, kann der Rahmen 5 bzw. die dortigen Streben 2 mit Gleitfüßen 12 versehen sein. Auch die liegende Stellung kann durch Gleitfüße 13 gesichert sein.
ca ·
8 **
BEZÜGSZEICHENLISTE
1 - Rahmen 11 - Grifföffnung
2 - Streben 12 - Gleitfuß
3 - Polster 13 - Gleitfuß
4 - Sitzfläche
5 - Rahmen
6 - Bein
7 - Platte
8 - Grifföffnung
9 - Strebe - Platte

Claims (10)

SCHÜTZANSPRÜCHE ;
1. Küchenhocker mit einer Sitzfläche (4) und vier davon abstehenden Beinen (6) , dadurch gekennzeichnet, daß ein rahmenartiges Gestell {l, 5, 6) vorgesehen ist, dessen parallele Längskanten von den vier Beinen (6) gebildet werden, wobei die Enden der Beine (6) auf jeder Seite durch je einen Rahmen (l, 5) abgestützt sind und der eine Rahmen (1) die Sitzfläche (4) aufweist, und daß zwei benachbarte Längskanten bzw. Beine (6) durch eine Platte (7) verbunden sind.
2. Küchenhocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten bzw. Beine {6) langer als die Kantenlänge der Rahmen {1, 5) ausgebildet ist.
3. Küchenhocker nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 5) quadratischen Umriß aufweisen.
4. Küchenhocker nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (l, 5) rechteckigen Umriß aufweisen.
5. Küchenhocker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten bzw. Beine (6) durch eine weitere Platte (10) verbunden sind, die rechtwinklig zu der ersten Platte (7) angeordnet ist.
6. Küchenhocker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7, 10) vertieft zu den Längskanten bzw. Beinen (6) und den Rahmen {1, 5) angeordnet ist.
7. Küchenhocker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (7, 10) benachbart zu dem die Sitzfläche (4) aufnehmenden Rahmen (1) eine Grifföffnung (8, 11) aufweist.
8. Küchenhocker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (4) gegenüber dem sie tragenden Rahmen (1) erhöht angeordnet ist.
9. Küchenhocker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sitzfläche (4) nicht tragende Rahmen (5) mit Gleitfüßen (12) versehen ist.
10. Küchenhocker nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten bzw. Beine (6), die nicht durch die Platte (7) verbunden sind, mit Gleitfüßen (13) versehen sind.
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