DE29620221U1 - Steuerbare Bildschirmvorrichtung - Google Patents
Steuerbare BildschirmvorrichtungInfo
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- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
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Description
Frithjof Kremeike
Eisvogelring 26
30916 Isernhagen
Eisvogelring 26
30916 Isernhagen
Die Neuerung betrifft eine steuerbare Bildschirmvorrichtung, mit wenigstens einem
Anzeigebildschirmbereich und wenigstens einem berührungssensitiven Bildschirmbereich,
wenigstens einer Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und mit wenigstens einem elektronischen Lesegerät.
Es sind bereits berührungssensitive Bildschirme in vielfältiger Ausführungsform bekannt
und werden auch in den verschiedensten technischen Bereichen eingesetzt. Derartige berührungssensitive Bildschirme werden beispielsweise neuerdings an
Tankstellen und Einkaufszentren aufgestellt, um direkt über einen Bildschirm dargestellte
Waren oder auch mit einer Schrift angezeigte Waren zu kennzeichnen bzw. zu registrieren, die dann an einer Warenausgabestelle abgeholt werden können. Berührungssensitive
Bildschirme oder auch Sensorbildschirme werden aber auch bereits in der Uhrenindustrie eingesetzt, um den Anzeigebereich einer Armbanduhr für verschiedene
Anzeigen und Eingaben nutzen zu können.
All die herkömmlichen berührungssensitiven Bildschirme sind jedoch mit einem einschneidenden
Nachteil behaftet, daß sie nämlich aufgrund der Berührung mit einer Hand oder durch Finger sehr schnell verschmutzen, daher sehr häufig gereinigt werden
müssen, was einen entsprechenden Wartungsaufwand bedeutet.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine steuerbare Bildschirmvorrichtung
der eingangs definierten Art zu schaffen, die in sehr vielfältiger Weise insbesondere als Kartenverkaufsautomat eingesetzt werden kann und bei der
eine Verschmutzung von zumindest dem Anzeigebildschirmbereich weitgehenst
ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
a) der wenigstens eine Anzeigebildschirmbereich und der wenigstens eine berührungssensitive
Bildschirmbereich aus räumlich voneinander getrennten Bildschirmen bestehen, die softwaremäßig miteinander gekoppelt sind, und
b) die wenigstens eine Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und das wenigstens
eine elektronische Lesegerät in einem Bereich zwischen dem wenigstens einen Anzeigebildschirm
und dem wenigstens einen berührungssensitiven Bildschirm angeordnet sind.
Gemäß der Neuerung wird somit die Möglichkeit geschaffen, einen von zwei Bildschirmen
ausschließlich für eine Berührungs-Eingabe von Befehlen, Informationen usw. zu verwenden, während der andere Bildschirm ausschließlich für die Anzeige
von Informationen, Bildern, Texten usw. verwendet wird. Daduch wird zum einen immer sichergestellt, daß der Anzeigebereich sauber gehalten wird, so daß die darzustellenden
Informationen, Bilder und Schriften immer scharf dargestellt und behinderungsfrei
erkannt werden können.
Die steuerbare Bildschirmvorrichtung nach der Neuerung ist insbesondere beispielsweise
für die Ausgabe von Kinokarten oder Theaterkarten geeignet, wobei der Anzeigebildschirm
auch beispielsweise dazu verwendet werden kann, um während Leerlaufzeiten, wenn also keine Eingabe an dem berührungssensitiven Bildschirm
erfolgt, Filmausschnitte darzustellen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß jeweils
ein Anzeigebildschirm, eine Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung, ein elektronisches
Lesegerät und ein berührungssensitiver Bildschirm zu einer Einheit zusammengefaßt
sind, und daß mehrere derartige Einheiten zu einem Verbund vereinigt sind. So können
derartige Einheiten beispielsweise zu einem kugelförmigen Verbund vereinigt
werden, wobei die jeweiligen Einheiten Sektoren einer Kugel bilden. Eine derartige
Kugel kann dann bevorzugt vier Sektoren oder sechs Sektoren aufweisen, so daß durch einen derart ausgestalteten kugelförmigen Kartenausgabeautomaten beispielsweise
vier Personen bzw. sechs Personen gleichzeitig bedient werden können.
Die Neuerung ist jedoch nicht auf die Kugelgestalt des Verbundes beschränkt. Es
besteht auch die Möglichkeit, den Verbund quaderförmig oder auch würfelförmig zu
gestalten oder selbst polygonförmig zu gestalten, wobei wenigstens einige der Seitenflächen
des Quaders oder Würfels bzw. einige der Polygonflächen jeweils eine der Einheiten aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Bedienung eines steuerbaren Bildschirmes wird ferner
dadurch erreicht, daß der wenigstens eine berührungssensitive Bildschirm zu einer
horizontalen Ebene die kleinste Neigung hat, der wenigstens eine Anzeigebildschirm
die nächst größere Neigung hat und der Bereich mit der Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung
und dem elektronischen Lesegerät, der sich zwischen dem berührungssensitiven Bildschirm und dem Anzeigebildschirm befindet, die größte Neigung zu
der genannten horizontalen Ebene hat.
Durch diese unterschiedlichen Neigungen der einzelnen Abschnitte einer Einheit
kann eine Berührung von bestimmten Bildschirmeingabebereichen in einer sehr bequemen
Armhaltung vorgenommen werden und gleichzeitig können die dargestellten Informationen an dem Anzeigebildschirm sehr gut erkannt werden.
Das elektronische Lesegerät ist zum Lesen von Magnetkarten gemäß einem elektronischen
Zahlungsverkehr und/oder zum Lesen von Geldscheinen ausgebildet, wobei auch für jede Einheit Einrichtungen für die Rückgabe von Wechselgeld vorgesehen
sein können.
Eine besonders werbeintensive Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die
Einheiten durch leuchtende Trennwände voneinander getrennt sind. Diese Trennwände
können beispielsweise aus Acrylglas bestehen, welches von einer im Inneren des Verbundes angeordneten Lichtquelle beleuchtet wird und zwar beispielsweise
an dem Rand einer derartigen Trennscheibe, so daß der außen angeordnete Rand
der Trennscheibe leuchtet.
Der Verbund in Form einer Kugel,Quaders, Würfels oder Polygons kann zweckmäßigerweise
an einer freistehenden Säule befestigt sein, die an ihrem oberen Ende mit einem Schirm ausgestattet sein kann, um sowohl die Einheiten als auch Personen,
die die Einheiten betätigen wollen, gegen Wettereinflüsse zu schützen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine steuerbare Bildschirmvorrichtung gemäß
einer einzelnen Einheit;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht einer Auführungsform der Neuerung,
bei der der Verbund von mehreren Einheiten kugelförmig gestaltet ist;
Fig. 3 eine horizontale Schnittdarstellung gemäß mehreren Schnittebenen in Fig.2;
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform nach der Neuerung, die
an einer Säule mit Schirm befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einheit einer steuerbaren Bildschirmvorrichtung
mit Merkmalen nach der Neuerung dargestellt. Die gezeigte Einheit ist allgemein mit 1 bezeichnet und umfaßt einen oberen Anzeigebildschirm 2, einen mittleren
Bereich mit einer Karteneingabe/Ausgabe-Vorrichtung 3a und einem elektronischen Lesegerät 3b und umfaßt schließlich einen unteren Eingabebildschirm 4, der
als berührungssensitiver Bildschirm ausgebildet ist. Der berührungssensitive Bildschirm
4 ist softwaremäßig mit dem Anzeigebildschirm 2 gekoppelt. Dies bedeutet, daß an dem berührungssensitiven Bildschirm 4 beispielsweise gemäß verschiedenen
Menues verschiedene Eingabetastenfelder angezeigt werden können, und zwar je nach Einsatzbereich der Einheit, um also beispielsweise entweder als Kartenaus-
gabeautomat für Theaterkarten, als Kartenausgabeautomat für Filmvorführungen
oder schließlich auch als reines Informationsgerät zu dienen, um beispielsweise regionale
Tagesnachrichten abrufen zu können. Die in Fig. 1 gezeigte Einheit 1 kann entweder in der gezeigten Form als einzelne Einheit aufgestellt werden oder sie
kann in Form eines Einheitenverbundes angeordnet werden beispielsweise in Gestalt
einer Kugel wie sie besonders gut in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Kugel enthält
dann mehrere Sektoren, in denen jeweils eine komplette Einheit 18a, 18b, 18c usw.
angeordnet ist, wobei jede dieser Einheiten gemäß Fig.1 aufgebaut ist.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Neuerung nicht auf die kugelförmige
Gestalt eines Verbundes von mehreren Einheiten beschränkt ist. Es besteht somit auch die Möglichkeit, mehrere der in Fig.1 gezeigten Einheiten in Quadergesteit,
Würfelgestalt oder Poiygongestalt anzuordnen.
Die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Ausführungsform basiert auf einer Kugelgestalt
des Verbundes von mehreren Einheiten, die sektorförmig in einen kugelförmigen Rahmen nach Art eines elektronischen Einschubteiles eingesetzt sind. Wie in Fig.2
im Schnitt dargestellt ist, umfaßt die Kugel 5 im Inneren eine Leuchtstoffröhrenanordnung
7 mit dem Zweck die in Fig.3 im Schnitt gezeigten radial verlaufenden
Trennwände 5 an ihren Innenkanten zu beleuchten, so daß diese aus Acrylglas bestehenden
Trennwände leuchten insbesondere die Außenkanten 16 Licht abgeben. Die in Fig.2 gezeigte Kugel umfaßt ferner eine obere Glaskuppel 8, die beispielsweise
aus Sekuritglas bestehen kann, umfaßt ferner eine unter Kuppe 9, die ebenfalls aus Sekuritglas bestehen kann, so daß bestimmte Bereiche der gezeigten Kugel
nach außen hin Licht abgeben und dadurch von weitem eine derartige Kugel erkannt
werden kann. Die Kugel umfaßt mehrere sektorförmige Montageboxen 6, wobei in jeder derartigen Box eine Einheit, bestehend aus einem Anzeigebildschirm 2, einem
mittleren Bereich mit einem elektronischen Lesegerät 3b, einer Kartenausgabevorrichtung
3a und schließlich einem berührungssensitiven Bildschirm 4, eingebaut ist.
Bei der gezeigten Anordnung kann im Zentrum der Kugel ein auswechselbares Magazin
angeordnet sein, welches entsprechend der Winkelteilung der einzelnen Sektoren Kartenmagazine enthält, von denen aus die Kartenausgabe versorgt wird. Die
Kugel kann in ihrem Inneren verschiedene Montagevorrichtungen 10 enthalten und
kann beispielsweise von unten her (bei 19) mit einer frischen Kartenmagazineinheit
beschickt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der kugelförmige Bedienautomat
5 an einer Säule 11 befestigt, die an einem Befestigungsbereich bei 12
keilförmig gestaltet ist, wie dies in Fig.3 im Schnitt gezeigt ist, so daß die Kugel in
einem Befestigungssektor an der Säule 11 befestigt werden kann.
Ein kompletter Verkausautomat mit Kugelgestalt ist beispielsweise in Fig.4 mit 17
bezeichnet und dieser enthält mehrere Sektoren umfangsmäßig verteilt entsprechend
den jeweiligen Einheiten 18a, 18b und 18c, wobei die Kugel an einer Säule
befestigt ist, die an ihrem oberen Ende einen Schirm 18 trägt, um den Verkausautomaten
und auch die den Automaten bedienenden Personen gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Neuerung keineswegs auf die
gezeigte Art der Aufsteilung und Befestigung beschränkt ist. Es besteht ebenso die
Möglichkeit, den gezeigten kugelförmigen Verkaufsautomten an einer ebenen Wand, an der Ecke einer Wand oder auch in einer Wandnische zu befestigen, wobei je
nach den gegebenen räumlichen Verhältnissen die betreffenden Sektoren entweder kompletten mit einer Einheit bestückt werden können oder einige freigelassen werden
können.
Es ist ferner offensichtlich, daß die Neuerung nicht auf die geschilderten Anwendungsfälle
beschränkt ist und sehr vielfältig zur Übermittlung bzw. zum Abrufen von Informationen eingesetzt werden kann, beispielsweise auch um Fahrkarten an
Bahnstationen oder Busstationen zu kaufen.
Auch sind für einen Fachmann eine Reihe von Änderungen und Abwandlungen der
gezeigten Ausführungsformen möglich, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden
Neuerung zu verlassen.
Claims (12)
1. Steuerbare Bildschirmvorrichtung, mit wenigstens einem Anzeigebildschirmbereich
und wenigstens einem berührungssensitiven Bildschirmbereich, wenigstens einer Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und wenigstens einem elektronischen
Lesegerät, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der wenigstens eine Anzeigebildschirmbereich und der wenigstens eine berührungssensitive
Bildschirmbereich aus räumlich voneinander getrennten Bildschirmen (2,4) bestehen, die softwaremäßig miteinander gekoppelt sind, und
b) die wenigstens eine Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (3a) und das wenigstens
eine elektronische Lesegerät (3b) in einem Bereich zwischen dem wenigstens
einen Anzeigebildschirm (2) und dem wenigstens einen berührungssensitiven Bildschirm
(4) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anzeigebildschirm
(2), eine Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (3a), ein elektronisches Lesegerät (3b) und ein berührungssensitiver Bildschirm (4) zu einer Einheit zusammengefaßt
sind, und daß mehrere derartiger Einheiten (18a, 18b, 18c) zu einem Verbund (17) vereinigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten
(16a, 18b, 18c) zu einem kugelförmigen Verbund (17) vereinigt sind, wobei die jeweiligen
Einheiten (18a, 18b, 18c) Sektoren einer Kugel bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel vier
Sektoren aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel sechs
Sektoren aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund quaderförmig
oder würfelförmig gestaltet ist, wobei wenigstens einige der Seitenflächen des Quaders oder des Würfels eine der Einheiten aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund polygonförmig
gestaltet ist, wobei wenigstens einige der Polygonfiächen jeweils eine der Einheiten aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine berührungssensitive Bildschirm (4) zu einer horizontalen Ebene
die kleinste Neigung hat, der wenigstens eine Anzeigebildschirm (2) die nächstgrößere
Neigung hat und der Bereich mit der Karten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung (3a)
und dem elektronischen Lesegerät (3b) zwischen dem berührungssensitiven Bildschirm
(4) und dem Anzeigebildschirm (2) die größte Neigung hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Lesegerät (3b) zum Lesen von Magnetkarten und/oder zum Lesen von Geldscheinen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einheiten (18a, 18b, 18c) durch leuchtende Trennwände (15) voneinander getrennt
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände
(15) aus Acrylglas bestehen, welche von einer im Inneren des Verbundes (5; 17)
angeordneten Lichtquelle (7) aus beleuchtet werden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbund (5; 17) an einer freistehenden Säule (11) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620221U DE29620221U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Steuerbare Bildschirmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620221U DE29620221U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Steuerbare Bildschirmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620221U1 true DE29620221U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8032243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620221U Expired - Lifetime DE29620221U1 (de) | 1996-11-20 | 1996-11-20 | Steuerbare Bildschirmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620221U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000073882A1 (en) * | 1999-05-29 | 2000-12-07 | St Piers | Computer work station |
DE10153363A1 (de) * | 2001-10-29 | 2003-05-15 | Thomas Purper | Informationssystem |
-
1996
- 1996-11-20 DE DE29620221U patent/DE29620221U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000073882A1 (en) * | 1999-05-29 | 2000-12-07 | St Piers | Computer work station |
DE10153363A1 (de) * | 2001-10-29 | 2003-05-15 | Thomas Purper | Informationssystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970227 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000214 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030531 |