DE29619960U1 - Schutzbekleidung mit Sicherheitsgurten - Google Patents
Schutzbekleidung mit SicherheitsgurtenInfo
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- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
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Description
Dn.-ing. Reiman Ko^ -.: DIpLlH^j<laus Bergen
Wilhelrri-teN-Str. 14 4ÖS1 aiEueeeldoiri.&Tgr;&bgr;&iacgr;&iacgr;&Ogr;&Xgr;&Igr;A-^SCfeSO Patentanwälte
'* 1PiBiJS'1' '
15. Nov. 1996
41 516 K
41 516 K
" I [;'■■■!" &ngr;-. &uacgr;':· - " Hein Gericke GmbH
^eisholzer Werftstraße 19, D-40589 Düsseldorf
: ::,■■!„;' "&Ggr; . . ,,;,;,''Schutzbekleidung mit Sicherheitsgurten" '
'1Ii1SIi ,;,.:: : Die Erfindung, betrifft eine Schutzbekleidung, insbesonli·;^!^-'»',.·'
, ,dere für'Motorradfahrer.
'*' ^1';1 ;i!;' Motorradschutzbekleidungen dienen in verschiedener Weise
,.,!'':;,'U' dem Schutz'des Motorradfahrers. Zum einen wird der Motorradfahrer
durch eine Motorradschutzbekleidung gegenüber der Witterung abgeschirmt, so daß auch eine Motorradfahrt
' » ' ■■' '.'"!.!iaiiii,' i"i", ; ■" '.,&igr; '■ ' ■" ' '""' ■■1;i ":iri, i■ : " ' ...! ■!, ' I-"&PSgr;-''-t !i 'v<
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v 'bei kai'tem und/oder feuchtem Wetter ohne'',Beeinträchtigung
fHoSf! , r '"'.' '■ :··>v (,1J1IIf1"^; S';i ' ■"'■ ' ■' '■■ ■:■ '■''■'W- '■'<
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ider Gesundheit des Motorradfahrers·- möglich ist. Zum
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· ,■ ■■ ■■ &ngr;, ■
'$■;'''':»:''!■':'■"■ anderen/soll die Motorradschutzb'ekleidung den Motorrad-
&iacgr;,&idiagr;'!·.?!·1 ■ ■ >' "!''ifi.'1 :■■.■'■ ■.■ '■: ■ Vm>
'-&idigr;&Igr;-;;]«*} '&eegr;,, fahrer bei; Stürzen, insbesondere bei Stürzen von einem
:■ ,,,. fahrenden Motorrad gegen starke Verletzungen schützen. Es
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■ -\ . , „ ■, ■■ ■;■■
1·"'": ' soll ' vermieden werden, daß der Motorradfahrer mit der
i':!j:"'": ;',f , - ■ Haut auf dem Untergrund rutscht und sich somit ernsthafte
Schürfverletzungen zuzieht.
Es gibt verschiedene Motorradschutzbekleidungen. Eine sogenahnte
"Kombination" besteht aus einem einzigen Kleidungsstuck
für den ganzen Körper außer Händen, Füßen und
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dem Kopf. Eine derartige Motorradschutzbekleidung ist umständlich zu tragen, nicht zuletzt, weil sie unflexibel
1 i"1" iJ " i1n ,,
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ist; beispielsweise kann man beim Eintreten in ein Gebäude die Jacke nicht ausziehen und gleichzeitig die
Hose weiter tragen.
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'. ; ■ A'4. ■ ,<, '=■ , &iacgr; 1I,.
Zur Lösung,, dieses Problems ist eine Motorradschutzbekleidung vorgeschlagen worden, die aus einer Jacke und
einer Hose besteht, wodurch die Flexibilität für. das Tragen der .Motorradschutzbekleidung gegeben ist. ' Nachteilig
an dieser Motorradschutzbekleidung ist aber, daß während der Fahrt und auch bei Stürzen die jacke hochrutscht
und den Rücken freilegt. Daher wird weiterhin im Stand der Technik die Hose mit Hilfe von ; Verbindungsmitteln
an der Jacke befestigt, so daß sie im verbundenen
Zustand eine Einheit bilden. Da jedoch damit eine genaue
Passform nur für Motorradfahrer mit exakter, Konfektionsgröße
erreicht wird, ist der Bewegungsspielraum für die , meis,ten Motorradfahrer eingeengt und somit, die
■ ■ &iacgr; "" ■ '■ ■■','■■ ' ' ■ ' . ■■ ■ ■ , '«:':t,'"',» ■■ ;, , -
Motorradschutzbekleidung unbequem.
A-
!,&iacgr;,,&Lgr;&idiagr;&iacgr;'&Lgr;,&iacgr;&iacgr;-&iacgr;:: :,, ,,,;■;,„! „&Kgr; ·! .7 ,: ; ;,,,■■
Soll dem Motorradfahrer ein ej:h§hter 'Bewegungsspielraum
gegeben werden, wird ein unterer Teil der Verbindungsmittel am Hosenbund befestigt, während der obere Teil
über einen Dehnstreifen mit der Jacke verbunden wird,. Der
Dehnstreifen kann auch an einem Futter angenäht oder als integrierter Teil des Futters ausgestalte/b.,Lsein.
Als Verbindungsmittel kommen neben Reißverschlüssen auch
r: ■■ ■ ■ .' : ■■ ;.-■:■■ :^:^' :>;, '
Klettverschlüsse, Schnallenverschlüsse und Druckknopfverschlüsse
in Frage. Ihnen allen ,ist gemeinsam, daß eine feste Verbindung zwischen der Jacke und der Hose in einfacher
Weise hergestellt werden kann, die jedoch ebenso einfach wieder lösbar ist. . '
Diese für eine normale Bewegung geeignete Verbindung von Jacke und Hose reicht jedoch bei, Unfällen nicht aus, da
bei einem Rutschen auf einem festen Untergrund der Dehnstreifen und gegebenenfalls die Naht zwischen Dehnstreifen
und Jacke bzw. Futter der Jacke eine Schwachstelle darstellen." Es besteht also eine erhöhte Gefahr, daß die
Verbindung aufreißt und daß sich während cfes Rutschens
Jacke und Hose voneinander trennen und der Motorradfahrer nicht mehr vollständig gegenüber Hautverletzungen geschützt
ist. '
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Motorradschutzbekleidung
anzugeben, die bei Unfällen gößere Sicherheit bietet.
*i &mgr;« ' ■ i' ' "iLi" y '",!'" &igr;
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs gelöst. Das erfindungsgemäße Gurtsystem
besteht vorzugsweise aus einem Hüftgurt, an dem das Ver-
.'■■,■'"■,„ \n" ', ; ' '''.I, ,■ ',. :'&iacgr;";-;&Igr;"' 1I1+*1' &EEacgr;&igr;&iacgr;1'"' "V1'. '',i,1'","111"'1''1 :&idiagr;|&Igr;'&igr;&mgr;&igr;! ' ' ■■
bindungsmittel befestigt ist, und mindestens zwei Schul-
tergurten. Die Länge der Gurte ist so ausgelegt, daß der
Bewegungsspielraum des Motorradfahrers Innerhalb der
Motorradschutzbekleidung im. normalen Gebfauch ., nicht
eingeengt wird. Jedoch soll im Fall eines Unfalls und
starker Zugbeanspruchung das Gurtsystem und nicht der Dehnstreifen die Kraft aufnehmen. Die , Schul tier gurte müssen
also dementsprechend so kurz sein, daß sie vor Erreichen
der Dehnungsgrenze des Dehnstreifens greifen und eine
weitere Dehnung des Dehnstreifens verhindern. Dadurch wird die Sicherheit des Motorradfahrers, insbesondere bei
Unfällen mit Geschwindigkeit erheblich verbessert, denn Jacke und Hose werden nicht auseinandergezogen, solange
&igr;1 '
■ ' die maximale Zugfestigkeit der Verbindungsmittel nicht
überschritten wird.
^/ , In vorteilhafter Weise ist der Dehnstreifen am, Futter der
, ";, Jacke befestigt und insbesondere in das Futter eingenäht.
:'! ' ;■' Dadurch verlaufen die ,Schultergurte zwischen dem Futter
V und der äußeren Schicht der Jacke und sind somit nicht sichtbar und,stören auch beim An- und Ausziehen der Jacke
nicht. Vorzugsweise sind die Schultergurte im Bereich der Schultern der Jacke derart mit der Jacke oder, dem Futter
■■'■;.■'. verbunden, daß diese nicht innerhalb der Jacke-Futter-Anordnung
verrutschen. Somit ist gewährleistet, daß die Schultergurte immer an der richtigen Stelle sitzen und im
Notfall auch die richtige Wirkung hervorrufen können. Dazu können die Gurte im Bereich der Schultern mit der
Jacke vernäht sein oder es können Schlaufeh vorgesehen werden, die ähnlich wie bei einem Hosengürtel der Führung
der Schultergurte dienen.
·; Für die ,Gurte, des Gurtsystems kommen Material en in Betracht,
die einerseits anschmiegsam sind und andererseits bei starker Zugbeanspruchung nicht reißen, sich also ähnlich
wie Rucksacktragriemen oder Sicherheitsgurte verhalten. Als besonders gut hat sich dabei Nylon erwiesen. Mit
diesem Material stellen die Gurte einen sicheren Schutz des Motorradfahrers bei Unfällen dar, ohne daß die
Bequemlichkeit des Motorradfahrers durch 'das Gurtsystem leidet.
Das Gegenstück des am Hüftgurt befestigten Teils der Verbindungsmittel
ist am oberen Rand der Hose, vorzugsweise am oder im Hosenbund befestigt. In üblicher Weise, ist
';■ &ohacgr;\'&Idigr; ■ :■ &iacgr; &iacgr;^MMM
dieser Teil des Verbindungsmittels an dieser Stelle ein-
:„,,, genäht. Als Verbindungsmittel stehen - wie oben ausge-
:, : ,.:..: führt - neben dem häufig verwendeten Reißverschluß auch
&igr;/ . Klettverschlüsse, Schnallenverschlüsse oder Druckknopfverschlüsse
zur Verfügung.
'<;!'][..[■ Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
'- , an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der die einzige
1 ■■!' :.'■ Figur eine schematische Darstellung einer teilweise ge-
■f'\\ '■' öffneten Jacke mit einer Hose zeigt.
':!:! ! ,, Die Motorradschutzbekleidung besteht aus einer Jacke 1
;l!i'X , und einer, mit dieser in noch zu erläuternder Weise ver-
/!:j"' .■', bundenen Hose 2. An der Jacke 1 ist beim dargestellten
iii-v';' Ausführungsbeispiel ein Dehnstreifen 3 angenäht, an dem
* !",: das obere Teil- 4a eines Reißverschlusses befestigt ist.
'■ Das entsprechende untere Gegenstück 4b de\s Reißverschlusses
ist am Bund der Hose 2 angenäht, so daß die Ho-
I]V1 se 2 und die Jacke i der Motorradschutzbekleidung mitein-
&lgr;;&Ggr;' , ander verbunden werden können. Gleichzeitig ist über die
;":: 7 Anordnung des Dehnstreifens 3 eine genügende --Bewegungs-
'■'i. freiheit des Motorradfahrers gewährleistet, da sich die
-,&igr; &ngr; '' Jacke 1 relativ gegenüber der Hose 2 unter der nachgiebi-
!'hl· ,·■ gen" Wirkung, des Dehnstreifens bewegen läßt.,
ä , Erfindungsgemäß besitzt die Jacke ein Gurtsystem 5, das
: '! aus einem am oberen Teil 4a des Reißverschlusses befe-
:;1 , , stigten Hüftgurt 6, der nahezu über den gesamten Umfang
}l ;·; der Jacke &Idigr; verläuft, und zwei mit dem Hüftgurt 6 verbundenen
Schultergurten 7 besteht, die vom Bauch über die -; Schultern bis zum Rücken verlaufen und jeweils an zwei
Stellen am Hüftgurt 6 befestigt sind.
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Der Dehnstreifen 3 ist vorzugsweise am Futter der Jacke 1 eingenäht, so daß er nicht sichtbar ist. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß dadurch die Schultergurte 7 zwisehen dem Futter und der Innenseite, der äußeren,Schicht
der Jacke 1 verlaufen, denn in dieser Weise',wird verhindert,
daß beim Benutzen der Jacke 1 das Gurtsystem. 5 für
den Motorradfahrer störend wirkt. Sind darüber hinaus im
Bereich der Schultern oder auch ;im Bereich^,des Rückens
und des. Bauches jeweils mit dem Futter oder der Jacke
verbundene Schlaufen vorgesehen, die vorzugsweise vernäht sind, dann ist ähnlich, wie es bei Hosengürteln üblich
ist, eine Führung der Schultergurte 7 möglich. Bevorzugt werden die Gurte im Bereich der Schultern [angenäht.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Schultergurte: 7 nicht
verrutschen und in jedem FaIl1 eine zuverlässige Wirkung
entfalten können. ' '■ " ",'
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Claims (1)
- .,.&EEgr;«,1.. ■■■,,1, &Igr;^&Igr;&iacgr;&iacgr;,'&Agr;'.: ; ■Schutzansprüche:1. Schutzbekleidung, insbesondere für Motorradfahrer, mit■ - :-·,: ■■ ■■·■/ ,■■■■■.- , eijier Jacke (1)- an der Jacke (1) befestigten Verbindungsmitteln ::(&iacgr;&idiagr; für e.ine Hose (2) und- einem. mit den Verbindungsmitteln (3) zusammenwir-■ ■''' ■ ■ ''kenden Gurt sys tem (5) .2. t Schutzbekleidung nach !Anspruch 1, dadurch gekenn-' Zeibhngt/ daß an der Jacke (1) mindestens ein Dehnstreifen „,{3)' vorgesehen ist, an dem die Verbindungsmittel ,(4) befestigt sind.:■ i
Sq^.ut,zt|^kleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-' keimzejjshriet, daß das Gurtsystem (5) aus einem am' '■'■;*!; &igr; r.y.'MiOiii', ■ ■ . : ■ ■'■' '" ■Verbindungsmittel (4) befestigten Hüftgurt (6) undmindestens zwei Schultergurten (7) besteht.. ■' ' .,&Lgr;'/&Agr;&Bgr;^ ■:■ . '■ ' '" ■ ■' ' '■ .!: ■ ■■ ,V« :· .; , ■'.■! : y,ii\ji:, ■■■■.·,■ ■■■ ■'4. Schutizbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daclurch gekennzeichnet, daß der Dehnstreifen (3) am Futter, der Jacke (!) befestigt, insbesondere eingenäht ist,I '5. Schutzbekleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (7) zwischen dem Futter und der Innenseite der äußeren Schicht der Jacke {1) verlaufen.„.."fc,:,,1": , &Iacgr; '. »* *. • ... * - • *
*
•* · ' ,.. !'■■ * &Lgr; * · * · ·
* ·8 "!,,a;';:,:-.''' ntt| ■+ r;< ■ff ^i'6. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jacke "(l) ' oder das Futter, der Jacke (1) Schlaufen, aufweist, „die die Schultergurte (7) zumindest im Bereich der;Schultern der Jacke (1) führen.7. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (7) zumindest im Bereich der Schultern mit der Jacke (1) vernäht sind.„ , ii ; &igr;8. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 1,dadurch ,gekennzeichnet, daß das Gurtsystem (5) aus Nylon.besteht., L, ■ ■ .f..* >.if:;,&iacgr;&ngr;;.,;;&idiagr;;,',,&igr;:&iacgr; ;
1S ''&igr; &iacgr;'..·',,ux't*1 ■%■■sg„■ ■■" ■ &idiagr; r -: &Mgr;' ■■*■■'■&iacgr;&igr;,,&iacgr;|&igr;.' ; , &igr;·;. ä'iif'i: 'r\--k
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE29619960U DE29619960U1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Schutzbekleidung mit Sicherheitsgurten |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29619960U1 true DE29619960U1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=26030026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29619960U Expired - Lifetime DE29619960U1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Schutzbekleidung mit Sicherheitsgurten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29619960U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2383525A (en) * | 2003-04-05 | 2003-07-02 | Peter Conlon | Two-piece riot suit |
EP1495784A2 (de) * | 2003-07-11 | 2005-01-12 | Blücher GmbH | Zweiteiliger Schutzanzug mit Verbindungsabschnitt |
-
1996
- 1996-10-01 DE DE29619960U patent/DE29619960U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2383525A (en) * | 2003-04-05 | 2003-07-02 | Peter Conlon | Two-piece riot suit |
GB2383525B (en) * | 2003-04-05 | 2003-11-12 | Peter Conlon | Two-piece adaptable riot suit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970313 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000801 |