DE29619814U1 - Fahrradkorb - Google Patents

Fahrradkorb

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DE29619814U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Beschreibung
Fahrradkorb , der auf einen Gepäckträger befestigt werden kann , und einen nach beide Seiten umklappbaren Tragegriff aufweist.
Stand der Technik
Fahrradkörbe der üblichen Bauart bestehen aus einer Konstruktion mit Eisendrähten und besitzen einen Tragegriff aus Eisendraht, der nach beiden Seiten umgeklappt werden kann. Am Boden außerhalb dieser Körbe befinden sich ein oder zwei Drahthaken , die in eine Querstrebe des Gepäckträgers eingehakt werden , und auf diese Weise mit dem Gepäckträgerspanner am Gepäckträger festgehalten werden. -
Daneben gibt es für Motorräder Kunstoffkoffer mit abschließbaren Deckel, die mit Schrauben und Schellen am Gepäckträger bzw. Rahmen des Motorrads festgemacht werden , jedoch keinen Tragegriff aufweisen. Diese Koffer sind jedoch nur für Motorräder bestimmt.
Die üblichen Fahrradkörbe schützen die zu transportierenden Güter nicht vor Regen und Schmutz, da sie keinen Deckel besitzen und aufgrund der Drahtkonstruktion auch zu allen anderen Seiten hin Schmutz und Wasser durchlässig sind. Durch den fehlenden abschließbaren Deckel können die zu transportierenden Güter während der Fahrt aus dem Korb fallen oder, wenn das Fahrrad abgestellt wird , aus dem Korb gestohlen werden.
Die übliche Befestigung des Korbes am Gepäckträger kann bei starker Beanspruchung des Korbes oder in besonderen Situationen nicht ausreichend sein. z.B. Sehr schwere Transportgüter oder unwegsames Gelände oder bei einem Sturz oder wenn das Fahrrad umfällt. D.h der Korb kann sich vom Gepäckträger lösen , und der inhalt dabei verloren gehen oder beschädigt werden. Außerdem ist der Korb bei der üblichen Befestigung nicht durch Diebstahl gesichert d.h er kann durch einen kurzen Handgriff vom Gepäckträger entfernt werden. Die üblichen Fahrradkörbe besitzen keinen Zwischenboden , sodaß es nicht möglich ist Transportgüter räumlich voneinander zu trennen.
Problem
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde einen Fahrradkorb zu schaffen , der die Transportgüter vor Regen , Schmutz und anderen äußeren Einflüssen schützt. Die Transportgüter sollen gegebenenfalls räumlich voneinander getrennt werden können. Wenn das Fahrrad unbeaufsichtigt abgestellt wird , soll der Korb mit seinen Inhalt vor Diebstahl geschützt sein. Der Korb soll schnell am Gepäckträger befestigt und wieder gelöst werden können , und er soll so fest am Gepäckträger befestigt sein , daß selbst bei starker Krafteinwirkung auf den Korb sich der Korb nicht vom Gepäckträger löst.
Lösung
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 , Schutzanspruch 2 und Schutzanspruch 3 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Transportgüter rundum durch Regen , Schmutz und andere äußere Einflüsse geschützt sind. Durch den Deckel kann der Inhalt während der Fahrt nicht aus dem Korb fallen und durch das Deckelschloß wird der Inhalt vor Diebstahl geschützt. Entfernt man den Deckel vollständig vom Korb , kann man auch Gegenstände transportieren , die bei geschlossenen Deckel nicht in den Korb passen.
Durch den Zwischenboden der vollständig aus dem Korb entfernt und wieder eingelegt werden kann , kann man nach Wunsch die Transportgüter räumlich voneinander trennen , sodaß sie nicht gegenseitig aufeinander Wirken können.
Durch den Befestigungsmechanismus kann der Korb schnell am Gepäckträger befestigt und wieder gelöst werden. Der Befestigungsmechanismus ist dabei so konstruiert, daß sich selbst bei starker Krafteinwirkung auf den Korb , dieser sich nicht vom Gepäckträger löst. Durch die Schlösser an den Befestigungshebeln kann der Korb außerdem diebstahlsicher am Gepäckträger befestigt werden. Somit ist der Korb mit Inhalt diebstahlsicher am Fahrrad angebracht.
Beschreibung eines Ausführunqsbeispiels
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis Figur 6 erläutert. Es zeigen
Fig 1 : Fahrradkorb
Fig 2 : Befestigungsmechanik im Inneren des Korbes und den Montagerahmen Fig 3 : Montagerahmen und die Befestigungsschelle Fig 4 : Montagerahmen mit den Befestigungsschellen an den Längsstreben eines
Gepäckträgers befestigt.
Fig 5 : Montagerahmen auf den Gepäckträger montiert, und Korb auf den Montagerahmen aufgesetzt. Der Korb ist nicht am Montagerahmen
befestigt.
Fig 6 : Montagerahmen auf den Gepäckträger montiert, und Korb auf den Montagerahmen aufgesetzt. Der Korb ist mittels des Befestigungsmechanismus am Montagerahmen befestigt.
In Figur 1 ist der Fahrradkorb dargestellt mit den Tragegriff, den Deckel (1), den Griff (2) zum Öffnen und Schließen des Deckels , die Vertiefung (5) am Boden des Korbes, die Befestigungshebel (13) zürn Sichern und Lösen des Korbes am
Montagerahmen (6), ein Schloß (30) zum verriegeln der Befestigungshebel (13) und den Zwischenboden (4) zur räumlichen Trennung von Transportgütern.
Figur 2 zeigt die Befestigungsmechanik im Inneren des Korbes und den Montagerahmen (6).
Die Befestigungsmechanik umfaßt zwei steifte Wellen (7), zwei Befestigungshebel (13), vier Umlenkhebel (9), vier Lager (8) , vier Wellen (12), vier Führungsrohre (10) und den Montagerahmen (6).
Die Wellen (7) werden jeweills mit zwei Lagern (8) an die Innenseite der linken und rechten Korbwand befestigt. Die Welle (7) wird dabei drehbar um ihre Längsachse in den beiden Lagern geführt, wobei die Lager (8) fest mit der Korbwand verbunden sind. Die Welle (7) ist parallel zum Korbboden angebracht. In der Mitte der Wellen (7) wird jeweills ein Befestigungshebel (13) mit einem Ende fest mit der Welle (7) verbunden. Der Befestigungshebel (13) ist dabei durch eine.Öffnung in der Korbwand geführt, sodaß ein Teil des Befestigungshebels (13) aus dem Korb herausragt. Diese Öffnung ist so groß gestaltet, daß die Hebel um einen bestimmten Winkel auf und ab bewegt werden können , und dabei die Welle (7) in Drehung versetzen.
An jedes Ende der beiden Wellen (7) wird ein Umlenkhebel (9) mit einem Ende und im rechten Winkel zur Welle (7) starr befestigt. Die beiden Umlenkhebel, die sich an der gleichen Welle befinden verlaufen parallel zueinander und sie sind so gerichtet , daß das Ende des Umienkhebels , welches nicht an der Welle (7) befestigt ist, eine Abwärtsbewegung vollführt , wenn die Welle (7) durch eine Aufwärtsbewegung der Befestigungshebel (13) in Drehung versetzt wird.
Die Führungsrohre (10) weisen an einem Ende eine runde Biegung auf von ca. 90 Grad auf, und der Rest des Rohres ist gerade . Ein Führungsrohr ist folgendermaßen im Innern des Korbes befestigt: Der gerade Teil des Rohres verläuft am Boden des Korbes parallel zur Vorder - (20) bzw Rückwand (21) des Korbes. Das Rohr ist so montiert, daß der gebogene Teil nach oben zeigt und einen rechten Winkel zum Korbbbden aufweist. Der gebogene Teil eines Rohres endet dabei 2 bis 3 cm unterhalb dem Ende einer Welle (7) und der gerade Teil endet direkt am Rand (22) der Vertiefung (5) am Boden des Korbes. An der Stelle , an der ein Führungsrohr auf den Rand der Vertiefung trifft , befindet sich ein Loch im Rand der Vertiefung , welches den gleichen Durchmesser wie das Rohr hat. In jedes Führungsrohr (10) ist eine Welle (12) eingeschoben. Damit sich die Welle der Form des Rohres anpasst ,und im Rohr in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ist ,muß sie an einem Ende auf der Länge der Biegung des Führungsrohres flexibel sein. Dieses flexible Ende der Welle (12) ragt am gebogenen Ende des Führungsrohres (10) heraus und wird drehbar an dem Ende des Umlenkhebels (9) befestigt, das nicht an der Welle (7) befestigt ist.
Werden die, Befestigungshebel (13) nach oben geklappt, so werden die Wellen (12) über die Umlenkhebel (9) zur Korbmitte hin verschoben. Durch diese Bewegung der Befestigungshebel (13) sind die Wellen (12) so weit verschiebbar , daß sie aus dem geraden Ende des Führungsrohres (10) auf einer Länge aus dem Führungsrohr herausragen , die der Tiefe der Bohrung (18) an den Stirnseiten der Querstrebe des Montagerahmens entspricht. Der Durchmesser dieser Bohrung entspricht mindestens dem Durchmesser der Wellen (12).
Werden die Befestigungshebel (13) nach oben bewegt, dringen die Wellen (12) in die Bohrungen (18) ein , und der Korb wird so am Montagerahmen (6) befestigt.
Damit die Enden der Welle (12) am geraden Teil des Führungsrohres leicht in die Bohrungen (18) eindringen können , und damit der Korb auch durch starke Krafteinweirkung am Montagerahmen fest bleibt, sind diese Enden der Welle (12) auf einer Länge steiff, die mindestens der doppelten Tiefe der Bohrung (18) entspricht.
Werden die Befestigungshebel (13) nach unten bewegt, so werden die steiffen-Enden der Welle (12) soweit aus den Bohrungen (18) zurückgezogen , daß'sich der Korb vom Montagrahmen (6) löst.
Werden die Befestigungshebel (13) soweit nach oben geklappt, daß der Korb fest mit dem Montagerahmen (6) verbunden ist, dann rasten die Befestigungshebel (13) in dieser Position in eine Schnappvorrichtung ein , sodaß sie nur durch überwinden einer bestimmten Kraft wieder nach unten geklappt werden können.
Figur 3 zeigt den Montagerahmen (6) mit einer Befestigungsschelle (15). Der Montagerahmen (6) besteht aus einer Längsstrebe (16) und aus zwei Querstreben (17). Die beiden Querstreben sind mittig an den Stirnseiten der Längsstrebe (16) starr befestigt, sie laufen parallel zueinander und bilden jeweills einen rechten Winkel mit der Längsstrebe (16). Eine Querstrebe ist dabei so lang , wie ein Gepäckträger mindestens breit ist. An den beiden Stirnseiten einer Querstrebe (17) befindet sich jeweills eine Bohrung (18), parallel zur Längsachse der Querstrebe. Die Bohrung ist ca. 1 cm tief. Beide Enden der Querstrebe (17) weisen mehrere Gewindebohrungen (14) auf senkrecht zur Querstrebe (17) und senkrecht zur Längsstrebe (16). Diese Gewindebohrungen sind mindestens soweit von der ■ Stirnseite der Querstreben entfernt, wie die Bohrung (18) tief ist.
Die vier Befestigungsschellen (15) sind an einem Ende mindestens Viertelkreisförmig gebogen , und sind zum anderen Ende hin gerade. Dieses gerade Teil enthält ein Langloch (16), das mindestens so breit ist, wie der Durchmesser der Gewindebohrungen (14). Der Montagerahmen (6) wird mit den vier Befestigungsschellen (1.5) an den Längsstreben des Gepäckträgers befestigt.
Figur 4 zeigt den Montagerahmen (6) die Befestigungsschellen (15) und zwei Längsstreben (26) eines Gepäckträgers.
Die Befestigungsschellen (15) werden jeweills mit einer Schraube (27) befestigt, die durch das Langloch (16) in den Befestigungsschellen geführt wird , und in eine der Gewindebohrungen (14) der Querstrebe eingedreht wird. Die Befestigungsschelle (15) ist so ausgerichtet, daß die gebogene Seite über die Längsstrebe (26) des Gepäckträgers greift. Die Schrauben (27) werden so weit angedreht, daß durch den Anpreßdruck der Befestigungsschellen (15) auf den Längsstreben (26) des Gepäckträgers der Montagerahmen fest mit dem Gepäckträger verbunden ist. Die Schrauben sind so gesichert, daß sie sich nicht mehr von alleine Lösen können. Da verschiedene Fahrradgepäckträger verschieden breit sein können , sind mehrere Gewindebohrungen (14) in der Querstrebe vorhanden . Je nach Gepäckträgerbreite kann nun der Montagerahmen mittels den Schellen und den passenden Gewindebohrungen (14) befestigt werden.
Figur 5 zeigt den Montagerahmen (6), die Befestigungsschellen (15), zwei Längsstreben (26) eines Gepäckträgers , die Befestigungshebel (13) ,die Umlenkhebel (9), die Führungsrohre (10), die Wellen (12) und die Bohrungen (18) an den Strinseiten der Querstrebe .
Der Montagerahmen ist fest am Gepäckträger montiert und der Fahrradkorb sitzt auf dem Gepäckträger auf. Die Befestigungshebel (13) sind nach unten geklappt, sodaß die Wellen (12) nicht in die Bohrungen (14) eingeführt sind , und der Korb somit von Gepäckträger gelöst werden kann .
Figur 6 zeigt die gleichen Bauteile wie Figur 5 , nur sind die Befestigungshebel (13) nach oben geklappt, sodaß die Wellen (12) in die Bohrungen (14) eingeführt sind urjd der Korb somit am Montagerahmen und damit am Gepäckträger befestigt ist.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fahrradkorb der auf einen Gepäckträger befestigt werden kann , und einen nach beide Seiten umklappbaren Tragegriff aufweist
dadurch gekennzeichnet daß
- der Fahrradkorb einen Deckel (1) aufweist, der an einen Griff (2) auf und zu geklappt werden kann und auch vollständig entfernt werden kann und durch ein Schloß (3) abschließbar ist
- der Fahrradkorb einen Zwischenboden (4) aufweist, der vollständig aus dem Korb entfernt und wieder eingelegt werden kann
- der Fahrradkorb eine Befestigungsmechanik aufweist wodurch der Korb am Gepäckträger befestigt und wieder gelöst werden kann
- Der Fahrradkorb am Boden eine 1 cm bis 2cm tiefe Vertiefung (5) aufweist, die sich über die gesamte Länge des Korbes erstreckt und mindestens so breit wie ein Gepäckträger ist.
2. Befestigungsmechanik nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet daß
- sie einen Montagerahmen (6) aufweist, der fest am Gepäckträger befestigt werden kann
- sie 2 steife Wellen (7) aufweist , die parallel zur linken und rechten Außenwand sowie parallel zum Boden des Korbes jeweills mittels zwei Lager (8) von innen an die Außenwände montiert ist. Die Wellen sollen drehbar in den Lagern laufen.
- sie vier 0,5cm bis 1 cm lange Hebel (9) aufweist, die jeweills mit einen Ende starr an ein Wellenende im rechten Winkel zur Wellenachse befestigt sind.
- sie vier Führungsrohre (10) aufweist, die jeweills auf der Höhe der Enden der Wellen (7) senkrecht zu den linken und rechten Außenwänden des Korbes innen fest am Boden montiert werden. Dabei sollen die Rohre so lang sein , daß sie mit einem Ende von 1cm bis 2cm unterhalb des entsprechenden Wellenendes bis zu dem , dem Wellenende nahegelegenen Rand (11) der Vertiefung am Boden (5) reicht.
- sie vier Wellen (12) aufweist, die an einem Ende 2 cm bis 3 cm steiff sind und der Rest biegsam ist und die jeweills mit dem steiffen Teil zur Vertiefung am Boden (5) hin, in die Führungsrohre (10) eingeschoben werden können. Die Wellen (12) sind jeweills drehbar an der noch freien Seite des Hebels (9) befestigt. . .
sie zwei Befestigungshebel (13) aufweist, die jeweills durch eine Öffnung in der Korbwand geführt werden und mit einem Ende starr mit der Welle (7) verbunden sind. Das andere Ende des Hebels ragt soweit aus dem Korb heraus, daß er von außen auf und ab geklappt werden kann.
die Befestigungshebel (13) ein Schloß (30) aufweisen , sodaß die Hebel in der hochgeklappten Position mittels dieses Schloßes verriegelt werden können und nicht mehr heruntergeklappt werden können.
am Korb eine Schnappvorrichtung vorhanden ist, in der die Befestigungshebel (13) in der hochgeklappten Position einrasten , sodaß sie nur mit einem bestimmten Kraftaufwand wieder heruntergeklappt werden können.
3. Montagerahmen nach Schutzanspruch 2
dadurch gekennzeichnet daß
- er eine Längsstrebe (16) aufweist
- er zwei Querstreben (17) aufweist, die jeweills mittig im Winkel von 90 Grad an die Stirn der Längsstrebe starr befestigt werden. Sie sind mindestens so lang wie ein Gepäckträger breit ist, und höchstens so lang wie die Vertiefung am Boden des Korbes (5) breit ist. Eine Querstrebe besitzt an beiden > Stirnseiten eine zu den Achsen der Querstrebe parallele Bohrung (18) deren Durchmesser mindestens so stark ist wie der des steiffen Ende der Wellen
(12) .
- eine Querstrebe an beiden Enden mehrere Gewindebohrungen (14) aufweist senkrecht zur Längsachse der Querstrebe und senkrecht zur Längsachse der Längsstrebe des Montagerahmens.
- er vier Schellen (15) aufweist, die an einem Ende mindesten Viertelkreisförmig gebogen sind und das andere Ende flach ist und ein Langloch (16) enthält, daß mindestens so breit ist wie die Gewindebohrungen (14) in den Querstreben
- er vier Schrauben aufweist, die in die Gewindebohrungen (14) eindrehbar sind und so lang sind , wie die Tiefe der Gewindebohrungen (14) plus die Dicke der Schellen (15).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPD20090008A1 (it) * 2009-01-15 2010-07-16 Mcj Di Marini Jose Montaggio rapido dei borsoni alle fiancate posteriori delle motociclette.

Cited By (2)

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ITPD20090008A1 (it) * 2009-01-15 2010-07-16 Mcj Di Marini Jose Montaggio rapido dei borsoni alle fiancate posteriori delle motociclette.
EP2213557A1 (de) * 2009-01-15 2010-08-04 MCJ di Marini Josè Befestigungseinrichtung von Taschen an den Hinterseiten von Motorrädern

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