DE29619359U1 - Doppelkammer-Handdusche - Google Patents

Doppelkammer-Handdusche

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0404Constructional or functional features of the spout
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description

Harald Winkelmann
Eilenburger Straße 31
04860 Torgau
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Sachsen
Doppelkammer-Handdusche
Beschreibung
Die Erfindung wird angewendet sowohl bei der Gesundheits- und Körperpflege im eigenen Haushalt als auch zu Therapiezwecken im Gesundheitswesen, insbesondere bei der Behandlung von Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs, bei Durchblutungsstörungen, im Bereich des Kur- und Bäderwesens und der Physiotherapie sowie zum Zwecke der Prophylaxe bei Erkältungskrankheiten, zur Stärkung und zum Trainig des Immunsystems und zum Zwecke der Fitness ganz allgemein.
Bekannt sind Handduscheinrichtungen zwecks Durchführung gesundheits- bzw. durchblutungsfordernder Massagen mittels Hautreizung durch Wasserstrahl, bestehend aus einer Mischbatterie, die in der Regel jeweils über einen festangeschlossenen, separaten Kaltwasser- und Warmwasserzulauf gespeist wird. Der jeweilige Kaltwasser- und Warmwasserzulauf ist dabei in der Weise regelbar, daß durch Betätigen des jeweil igen Zulaufes kaltes oder warmes Wasser zunächst in die Mischbatterie und anschließend in die Handdusche geleitet wird.
Der Nachteil dieser herkömmlichen Methode des Erzielens eines Massageeffektes besteht darin, daß, entsprechend des Intervalls des gewünschten Kaltwasser-Warmwasser-Wechsels eine Handbetätigung des jeweili-
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gen Zulaufventils erforderlich ist. Je kürzer der gewünschte Intervall des Temperaturwechsels sein soll, um so öfter müssen die Zulaufventile betätigt werden. Derartige, als Wechselbäder bekannte Methoden der Reizausübung führen jedoch sehr häufig zu einer ungewollten und manchmal auch gefährlichen Beeinträchtigung der Herztätigkeit bei der dem Wechselbad ausgesetzten Person. Insbesondere Patienten, an akuten Herzerkrankungen leiden, sollten derartige Wechselbäder möglichst vermeiden.
Ziel der Erfindung war es nun, eine Duscheinrichtung zu entwickeln, die eine durchblutungsfordernde Hautmassage ermöglicht, indem der erfoderliche Temperaturunterschied dadurch erzielt wird, daß zwei scharf von einander abgegrenzte Wasserströme großen Temperaturunterschiedes auf dem vom Austrittsbereich erfaßten Teil der Hautoberfläche auftreffen. Dadurch soll erreicht werden, daß der Massageeffekt durch die Temperaturdifferenz der örtlich auf die Haut auftreffenden Wasserströme erzielt wird und nicht, wie bisher üblich, durch den Wechsel der Temperatur eines einzigen, möglicherweise die Herztätigkeit des Patienten beeinträchtigenden Wasser-Strahles an sich.
Ziel der Erfindung ist es weiterhin, die Ausströmdüsen für beide Wasserströme so anzuordnen und in der Weise zu gestalten, daß diese im Moment des Auftreffens auf die Hautoberfläche temperaturmäßig sich scharf von einander abgrenzen.
Das Ziel der Erfindung wird nun dadurch erreicht, daß eine Handdusche entwickelt wurde, die längs in zwei voneinander abgetrennte Kammern geteilt ist, wobei die einzelnen Kammern jeweils mit der Kaltwasser- und der Warmwasserzuleitung verbunden sind.
* ···♦ tat
-3-
Erfindungswesentlieh dabei ist, daß das Gesamtvolumen der beiden an die Kaltwasserleitung und die Warmwasserleitung angeschlossenen Kammern innerhalb der Handdusche in einem Verhältnis von einem Drittel zu zwei Dritteln aufgeteilt ist.
Weiterhin wird das Ziel der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ausströmdüsen einer derartigen Handdusche so angeordnet sind, daß die Grenze der mit unterschiedlichen Temperaturen austretenden Wasserströme weitgehend eine gerade Linie bildet.
Erfindungswesentlich ist schließlich, daß die Höhe der Temperaturdifferenz regelbar ist, indem im Bereich des Griffes der Handdusche zwei von Hand zu betätigende Regelventile angeordnet sind, deren Wasserdurchflußmenge jeweils für den Kaltwasser- und Warmwasserstrahl variierbar ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei ist eine Handdusche längs der dieselbe in zwei Kammern trennenden Achse im Schnitt dargestellt. Im einzelnen zeigt die Abbildung einen den Griff bildenden Korpus 1 einer Handdusche, der längs von einer beide Hälften 5,6 des Korpus 1 im Verhältnis von einem Drittel zu zwei Dritteln aufteilenden Trennwand 2 durchzogen wird.
Die Trennwand 2 setzt sich ihrerseits unter Beibehaltung des Teilungsverhältnisses in den mit den Ausströmdüsen 3 versehenen Kopf 4 der Handdusche fort.
Der Kopf 4 der Handdusche ist seinerseits in der Weise mit einer Vielzahl von Ausströmdüsen 3 versehen, daß die im Bereich der die beiden Kammern 5,6 bildenden Trennwand 2 angeordneten Ausströmdüsen 3 die Form einer eine Gerade bildenden Linie ergeben. Im Anschlußbereich der Kaltwasserzuführung 7 und der
Warmwasserzuführung 8 ist jeweils ein vom Stande der Technik her bekanntes von Hand zu betätigendes, die Wasserdurchflußmenge steuerndes Regelventil 9,10 angeordnet .

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Doppelkammer-Handdusche, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der den Korpus (1) bildende Bereich einer Handdusche längs mittels einer wasserundurchlässigen Zwischenwand (2) in zwei im Größenverhältnis von einem Drittel zu zwei Dritteln getrennte Kammern (5,6) geteilt ist,
    - daß beide Kammern (5,6) jeweils an dem gleichen Ende in einen eine Vielzahl von Ausströmdüsen (3) aufweisenden Duschkopf (4) übergehen, der seinerseits in Fortführung der den Korpus (1) durchlaufenden Zwischenwand (2) im gleichen Größenverhältnis ebenfalls geteilt ist,
    - daß die an der Ausströmfläche des Duschkopfes (4) angeordneten Ausströmdüsen (3) für das kalte und warme Wasser in jeweils von einander getrennte Richtungen weisen,
    - daß jeweils am anderen Ende der beiden Kammern (5, 6) ein von Hand zu betätigendes Durchfluß-Regelventil (9,10) angeordnet ist, in welches seinerseits jeweils der Zulauf einer Kaltwasserleitung (7) und Warmwasserleitung (8) mündet und - daß die Temperatur des über die Kaltwasserleitung
    (7) einströmenden Wassers bis zu 10 Grad Celsius und die Temperatur des über die Warmwasserleitung
    (8) einströmenden Wassers bis zu 40 Grad Celsius beträgt.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003095752A1 (de) * 2002-05-08 2003-11-20 Sebastian Droeber Heiss-kalt-dusche
DE102004061225B3 (de) * 2004-12-20 2006-08-31 Hansa Metallwerke Ag Sanitäre Wasserauslaufarmatur mit wenigstens einem Wasserauslaufrohr
DE102007005851A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-14 Grohe Ag Handbrause
DE202012000078U1 (de) 2012-01-08 2012-04-24 Silag Handel Ag Universal-Handspritzbrause

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