DE29619253U1 - Rollrampe - Google Patents

Rollrampe

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DE29619253U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Sport Thieme GmbH
RoHrampe
29.10.1996, Beschreibung .**,.**
RoHrampe
Die Erfindung betrifft eine RoHrampe.
5
Bekannt ist, daß es schiefe Ebenen für das Abwärtsroüen mittels Rollbretter von Sprossenwänden aus gibt. Diese schiefen Ebenen haben eine Haltekonstruktion mit Tableau, die an der Sprossenwand befestigt werden.
Von diesem Tableau aus kann man über die schiefe Ebene mit Rollbrettern zum Boden hin rollen.
Nach dem Stand der Technik kann ein Abrollen von der schiefen Ebene, nur in Verbindung mit einer Sprossenwand, die im Regelfall fest mit der Hallenwand verbunden ist, ermöglicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollrampe, unabhängig von Sprossenwänden, mit Hilfe von anderen Sportgeräten, wie Barren oder Reck, in der Turnhalle frei aufzustellen. Die Rollrampe ist von ihrer Breite mindestens so dimensioniert, daß ein sicheres Heruntergleiten möglich ist. Es sollte gewährleistet sein, daß sich ein größerer Abstand von den Rollbrettern zur seitlichen Begrenzung der Rampe einstellt.
Mit der Erfindung soll ermöglicht werden, daß die Rollrampe in der Turnhalle einen zentralen Punkt für Bewegungsspiele einnimmt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf zwei frei aufstellbare Untersetzböcke (5) ein Tableau (8) aufgesetzt wird, an welches ein- oder beidseitig Rampen (1) gesetzt werden können, die die Verbindung vom Tableau (8) zum Fußboden realisieren. Durch die Tableaueinhängung (10) wird wahlweise eine Waagerecht- oder Schrägstellung des Tableaus (8) ermöglicht. Die Höheneinstellung kann auf Grund der spezifischen Form der Tableaueinhängung (10) auf verschiedene Niveaus eingerichtet werden. Die Rampe (1) wird an die Tableaueinhängung (10) ein- oder beidseitig auf das
Sport Thieme GmbH
Roflrampe
29.10.1996, Beschreibung ♦ *%.**
gleiche Niveau der Tabieauplatte (9) eingehängt. Die erforderliche Schräglage zum Rolien auf der Rampe (1) wird dadurch erzeugt, daß das eine Ende der Rampe (1) an dem Tableau (8) nach Fig. 4 anliegt und das andere Ende auf dem Boden aufliegt. Das Übergangsstück (3), welches fest an der Rollrampe (1) angebracht ist, ermöglicht verschiedene Winkelstellungen der Rollrampe (1). Mittels des oben beschriebenen Aufbaus kann ein Abfahren von der Rollrampe mit fahrbaren Untersätzen , wie Rollbrettern, ermöglicht werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist es auch möglich, die Rampe (1) in eine Reckstange
(11) einzuhängen. So wird ebenfalls eine Schräglage der Rampe (1), wie unter Verwendung von Untersetzböcken (5) und einem Tableau (8), erzielt. Mit Hilfe eines geeigneten Turngerätes, wie in Fig. 5 am Beispiel eines Turnkastens (12) dargestellt, kann alternativ eine Startposition zur Rampe (1) eingerichtet werden.
Die Rampe (1), wie in Fig. 1 dargestellt, besteht aus einer Rampenlauffläche (2), einem Übergangsstück (3), zwei seitlichen Begrenzungsleisten (13) und dem Einhängeteil (4). Am oberen Ende der Rampe (1) befindet sich das Einhängeteil (4), welches so ausgeführt ist, daß eine Winkelbewegung zwischen der Rampe (1) und dem Tableau möglich ist. Die Breite der Rampe
(1) beträgt vorzugsweise 0,6 Meter bis 2,0 Meter.
In der Fig. 2 ist der Untersetzbock (5), der aus einer Verbindungsstange (6) und zwei Standfüßen (7) besteht, dargestellt. Die Verbindungsstange (6) ist an deren Enden links und rechts mit den Standfüßen (7) verbunden. Das Tableau (8) ist in Fig. 3 dargestellt. Das Tableau (8) besteht aus einer Tabieauplatte (9), an der beidseitig, seitlich die Tableaueinhängungen (10) angebracht sind. Im unteren Bereich der Tableaueinhängung (10) befindet sich eine Einkerbung, die zur sicheren Fixierung auf dem Standfuß (7) dient. Die Stirnseiten der Tableaueinhängung (10) dienen zur Einhängung der Rampe (1) einerseits und zur Höhenverstellung des Tableaus (8) anderseits. Die obere Aufnahme der Tableaueinhängung (10) ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie als Gegenstück für das Einhängetei! (4) dient. Die Breite des Tableaus (8) ,des Übergangsstückes (3) und der Rollrampe (1)ist gleich.

Claims (7)

Sport Thieme GmbH Rollrampe 29.10.1996, Ansprüche .**--·* .! -· .·*. ·♦ Ansprüche
1. Die Rollrampe ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer oder mehreren Rampen (1) besteht, die seitlich am Tableau (8), welches auf Untersetzböcken (5) aufgesetzt ist, eingehängt sind.
2. Die Rollrampe nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise eine Breite von 0,6 Meter bis 2,0 Meter hat.
3. Die Rollrampe nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Rampe (1) mit dem dazugehörigen Einhängeteil (4) so ausgebildet ist, daß die Rampe (1) sich am Tableau (8) einhängen läßt und so sich ein Neigungswinkel zum Boden einstellt.
4. Die Rollrampe, nach einem der vorherigen Ansprüche, ist dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Ausbildung der Tableaueinhängung (10) nach Fig. 4 so ausgeführt ist, daß ein Neigungswinkel am Tableau (8) eingestellt werden kann.
5. Die RoNrampe, nach einen der vorherigen Ansprüche, ist dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Form der Tableaueinhängung (10) so ausgebildet ist, daß sie sich auf die Verbindungsstange (6) des Untersetzsbockes (5) in verschiedenen Höhen aufsetzen läßt.
6. Die Rollrampe, nach einem der vorherigen Ansprüche, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (4) der Rampe (1) sich wahlweise an die Tableauaufhängung (10) und an eine Reckstange (11) hängen läßt.
Sport Thieme GmbH
Ronrampe
29,10.1996, Ansprüche
7. Die Tableaueinhängung (10) und das Einhängeteil (4), nach Anspruch 2, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Einhängeteils (4) der Rampe (1) positiv halbrund ausgebildet ist und an die Tableaueinhängung (10), die negativ halbrund ausgebildet ist, paßt und damit eine Winkelverstellung der beiden Teile ermöglich.
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