DE29618657U1 - Möbelgleiter - Google Patents
MöbelgleiterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B91/06—Gliders or the like
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- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
Johann Mayr,
Scharnstein (Österreich)
Scharnstein (Österreich)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Möbelgleiter für Kufenmöbel, bestehend aus einer endseitig
auf eine rohrförmige Möbelkufe aufsteckbaren Kunststoffkappe, die eine das Kufenrohrende
abdeckende Kappendecke und einen das Kufenrohr außen umfassenden, an der Unterseite
eine Gleitsohle bildenden Kappenmantel aufweist.
Möbelgleiter dienen bei Kufenmöbeln, also bei Möbeln mit kufenförmigen Füßen, wie sie
insbesondere bei Möbeln mit Metallgestellen vorhanden sind, zum Schutz der Fußböden und
Bodenbeläge, wozu die Möbelgleiter eine untere Gleitsohle als Auflage der Möbelkufen
bilden. Die Befestigung dieser Möbelgleiter an den rohrförmigen Möbelkufen bereitet allerdings
bisher beträchtliche Schwierigkeiten, da Schrauben- oder Nietverbindungen wegen der
bei entsprechender Abnützung der Gleitsohle zum Vorschein kommenden Schrauben- oder
Nietköpfe, die dann erst recht zu Bodenschäden führen, ungeeignet sind und eine reine Klebeverbindung
nicht die erforderliche Haltbarkeit mit sich bringt. So wurde bereits vorgeschlagen,
die Gleitsohle über einen Steg mit einem in das Innere des Kufenrohres passenden
Pfropfen zu verbinden und dann die Gleitsohle durch Einstecken des Pfropfens in das offene
Kufenende zu befestigen, welche Befestigung aber stärkeren Belastungen, wie sie speziell
für im Schulbetrieb gebräuchliche Kufenmöbel auftreten, nicht gewachsen ist. Darüber hinaus
gibt es auch schon Möbelgleiter, deren Gleitsohle an einer Kunststoffkappe angeformt und
durch Aufstecken dieser Kappe auf die Möbelkufe montierbar ist. Diese sogenannten Kappengleiter,
die die Möbelkufe außen umfassen, bringen zwar zusätzlich zum Bodenschutz
und Kufenendschutz einen oberen Trittschutz der Kufe mit sich, doch bleibt auch ihr Halt unbefriedigend,
ihr Sitz lockert sich und früher oder später werden auch die Kappengleiter von den Kufen abgestreift. Außerdem ergibt eine den Halt verbessernde verlängerte Ausgestaltung
des Kappengleiters wegen des damit verbundenen schlauchförmigen Charakters ein optisch wenig ansprechendes Erscheinungsbild.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Möbelgleiter
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich ohne Einsatz von Schrauben oder Nieten lagesicher und dauerhaft an Möbelkufen befestigen läßt und sich zudem durch
seine weitgehend freien Gestaltungsmöglichkeiten auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Kunststoffkappe mit einem formschlüssig
in das Kufenrohrinnere einsteckbaren Kappenkern versehen ist, welcher vorzugsweise rippenbestückte
Kappenkern von der Kappendecke ausgeht und sich unter Freilassung eines an das Kufenrohrprofil angepaßten Ringspaites koaxial zum Kappenmantel erstreckt. Dieser
Ringspalt zwischen Kappenkern und Kappenmantel wirkt für das eingepreßte Kufenrohr wie
ein enger Klemmspalt, dessen innere und äußere Begrenzungsflächen bei ihrer Anlage an
der Kufenrohraußen- und -Innenseite so hohe Reibungskräfte entstehen lassen, daß ein
dauerhafter und sicherer Halt des Möbeigleiters an der Möbelkufe gewährleistet ist. Durch die
sich auf Grund der kernbestückten Kappenform ergebenden Formstabilität des Möbelgleiters
brauchen außerdem auch nach längerer Benützungszeit Verformungen und Lockerungsbewegungen
des Gleiters nicht befürchtet zu werden, so daß der sichere Halt des Möbelgieiters
auch unter extremen Belastungen erhalten bleibt und der Möbelgleiter weitgehend unabhängig
von Einsatzart und Abnützungserscheinungen den gewünschten Bodenschutz garantieren
kann. Das Zusammenwirken von Kern und Kappe erlaubt es auch, den Kappenmantel in seiner Form zu variieren und nach optischen Gesichtspunkten zu gestalten, da selbst bei
entsprechend verringerten Mantelflächen die Reibungskräfte groß genug sind,· um den sicheren
Sitz zu gewährleisten. Auch der Kappenkem muß dabei nicht aus Vollmaterial bestehen,
er kann hohl ausgebildet und vorzugsweise als Rippenkern hergestellt sein, wobei die Kernrippen
durch ihre Elastizität zu einem federnden Klemmsitz des Möbelgleiters auf der Möbelkufe
mit verbesserter Haltbarkeit führen.
Ragt der Kappenkern gegenüber dem Kappenmantel zumindest bereichsweise vor, wird ohne
Verlust der Befestigungssicherheit für die Ausgestaltung des Kappenmantels eine größere
Freiheit gewonnen, wodurch dieser Mantel zumindest bereichsweise bis auf eine schmale
Rohreinfassung verringert werden kann. Dadurch ist es nun möglich, daß der Kappenmantel
an der der unteren Gleitsohle gegenüberliegenden Oberseite eine axial verlängerte Trittschutzsohle
und/oder in den Seitenbereichen zwischen Oberseite und Gleitsohle verkürzte
Seitenwangen bildet, wodurch sich ein ausgezeichneter Trittschutz für die Möbelkufe bei
gleichzeitig formschöner, schlanker Mantelgestaltung erreichen läßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kunststoffkappe in der Gleitsohle eine tellerförmige
Vertiefung zur wahlweisen Aufnahme von Gleiteinsätzen aufweist, da mit solchen Gieiteinsätzen
die Gleiteigenschaften des Möbelgleiters an die verschiedenen Bodenverhältnisse angepaßt
werden kann. So läßt sich durch einen glatten Kunststoffeinsatz die Gleitfähigkeit auf
Teppichböden od. dgl., durch einen Fiizeinsatz auf glatte Böden od. dgl. abstimmen usw..
Ist dabei der Kappenmantel im Bereich der Gleitsohlenvertiefung gelocht und tragen die
Gleiteinsätze Halterungszapfen zum Verrasten in diesem Mantelloch, wobei vorzugsweise
das Kufenrohr eine dem Mantelloch zugeordnete Querbohrung aufweist und die Halterungszapfen
bis in die Querbohrung hineinragen, können die Gleiteinsätze durch einfache Rastoder
Klipsverbindungen sicher und leicht wechselbar eingesetzt werden, welche Einsatzhaiterung
zusätzlich auch zur Befestigung der Gleitsohle am Kufenrohr beiträgt, wenn die Halterungszapfen
in eine Querbohrung dieses Kufenrohres vorragen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kappenkern ein zum Mantelloch
koaxiales Schraubenioch und eine drehfest abgestützte Schraubenmutter zum Einsetzen
einer Steilschraube für einen höhenverstellbaren Gleiteinsatz auf, so daß der Möbelgleiter
ohne Funktionsverlust auch zur Höheneinsteilung des Möbeis bzw. zum Ausgleich von Bodenunebenheiten
herangezogen werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Möbelgleiter für einen Kufensessel in teilgeschnittener
Seitenansicht bzw. in Rückansicht und die
Fig. 3 und 4 einen erfindungsgemäßen Möbelgleiter für einen Kufentisch ebenfalls in teilgeschnittener
Seitenansicht bzw. in Rückansicht.
-4-
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht ein Möbeigleiter 1 für Kufensessei
aus einer endseitig auf der nur angedeuteten rohrförmigen Sesselkufe KS aufsteckbaren
Kunststoffkappe 2 mit einer das Kufenrohrende abdeckenden Kappendecke 3 und einem das
Kufenrohr außen umfassenden Kappenmantel 4, der an der Unterseite eine Gleitsohle 5 bildet.
Die Kunststoffkappe 2 ist innen mit einem formschlüssig in das Kufenrohrinnere einsteckbaren
Kappenkern 6 versehen, der von der Kappendecke 3 ausgeht und sich unter Freilassung
eines an das Kufenrohrprofil angepaßten Ringspaltes 7 koaxial zum Kappenmantel 4
erstreckt. Der Kappenkern 6 setzt sich dabei aus einer Mittelrippe 8 und seitlich abstehenden
Seitenrippen 9 zusammen, die sich elastisch an das Kufenrohrinnere anlegen und zusammen
mit dem außen das Kufenrohr umschließenden Mantel 4 einen federnden Klemmsitz für den
Möbelgleiter 1 ergeben. Da der Kappenkern 6 unsichtbar im Kufenrohr steckt, kann er ausreichend
lang ausgebildet sein und gegenüber dem Kappenmantel 4 vorragen, was die Möglichkeit
bietet, den Kappenmantel selbst weitgehend frei zu gestalten und in optisch ansprechender
Weise zu fertigen, ohne dabei den sicheren, dauerhaften Sitz des Möbelgleiters an der
Sesselkufe KS zu gefährden.
Wie aus dem Ausführungsbeäspie! nach Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht der Möbelgleiter 10
für einen Kufentisch aus einer endseitig auf die rohrförmige Tischkufe KT aufsteckbaren
Kunststoffkappe 11 mit einer das Kufenrohrende abdeckenden Kappendecke 12 und einem
das Kufenrohr außen umfassenden Kappenmantel 13, der an der Unterseite eine Gleitsohie
14 bildet. Die Kunststoffkappe 11 ist innen mit einem formschlüssig in das Kufenrohrinnere
einsteckbaren Kappenkern 15 versehen, der von der Kappendecke 12 ausgeht und sich
unter Freilassung eines an das Kufenrohrprofil angepaßten Ringspaltes 16 koaxial zum Kappenmantel
13 erstreckt. Der Kappenkern 15 setzt sich hier wegen seines größeren Querschnittes
aus mehreren Vertikal- und Horizontalrippen 17, 18 zusammen, die wegen ihrer Elastizität zusammen mit dem Kappenmantel 13 einen federnden Klemmsitz für das in den
Ringspalt 16 eingepreßte Kufenrohr ergeben. Wegen dieses festen Sitzes des Möbelgleiters
10 auf der Tischkufe KT ist es möglich, die Kunststoffkappe 11 nach funktionellen und optischen
Richtlinien weitgehend frei auszugestalten und beispielsweise im Mantel 13 an der
Oberseite eine axial verlängerte Trittschutzzunge 19 und in den Seitenbereichen zwischen
Oberseite und Gleitsohle verkürzte Seitenwangen 20 an- bzw. auszuformen, was die Schutzfunktion
verstärkt und dabei gleichzeitig den optischen Eindruck verbessert.
-5-
Die Gleitsohle 14 weist eine tellerförmige Vertiefung 21 zur wahlweisen Aufnahme von Gleiteinsätzen
22 auf, so daß durch die entsprechende Vtehl dieser Gleiteinsätze 22 die Gleiteigenschaften
des Möbelgleiters 10 an die verschiedenen Bodenbeläge und Bodenverhältnisse angepaßt werden können. Die Gleiteinsätze 22 tragen einen hochstehenden Halterungszapfen
23, der in ein Mantelloch 24 des Kappenmantels 13 und in eine dazu fluchtende Querbohrung 25 der Tischkufe KT eingesteckt wird und federnd verrastet, wodurch eine
schnelle und einfache Montage und Demontage dieser Einsätze möglich werden. Ist außerdem,
wie strichpunktiert angedeutet, ein Gleiteinsatz 22 statt des Haltezapfens 23 mit einer
Stellschraube 26 verbunden und ist in einer Hohlkammer 27 des Kappenkerns 15 drehfest
eine Schraubenmutter 28 eingesetzt, welche Schraubenmutter 28 durch ein zum Mantelloch
25 koaxiales Schraubenloch 29 des Kerns 15 zugänglich ist, läßt sich die Stellschraube 26
in die Schraubenmutter 28 einschrauben und damit der Gleiteinsatz 22 der Höhe nach einsteilen,
was den Möbelgleiter 10 zur Lagejustierung des Möbels geeignet macht.
Der erfindungsgemäße Möbelgleiter 1, 10 zeichnet sich auf Grund des Zusammenwirkens
von Kappenmante! und Kappenkern durch seinen sicheren, halt- und lagefesten Sitz an der
Möbelkufe aus und erlaubt dadurch weitgehende Freiheiten hinsichtlich der Kappengestaltung
und der Gleitsohlenausstattung, womit sich der Schutzbereich und die funktionellen Einsatzmöglichkeiten
beträchtlich vergrößern lassen.
Claims (6)
1. Möbelgleiter für Kufenmöbel, bestehend aus einer endseitig auf eine rohrförmige
Möbelkufe aufsteckbaren Kunststoffkappe, die eine das Kufenrohrende abdeckende Kappendecke
und einen das Kufenrohr außen umfassenden, an der Unterseite eine Gleitsohle bildenden Kappenmantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffkappe (2, 11)
mit einem formschlüssig in das Kufenrohrinnere einsteckbaren Kappenkern (6, 15) versehen
ist, welcher vorzugsweise rippenbestückte Kappenkern (6, 15) von der Kappendecke (3, 12)
ausgeht und sich unter Freilassung eines an das Kufenrohrprofii angepaßten Ringspaites (7,
16) koaxial zum Kappenmantel (4, 13) erstreckt.
2. Möbelgleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkern {6, 15)
gegenüber dem Kappenmantel (4, 13) zumindest bereichsweise vorragt.
3. Möbelgleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenmantel
(13) an der der unteren Gleitsohle (14) gegenüberliegenden Oberseite eine axial verlängerte
Trittschutzzunge (19) und/oder in den Seitenbereichen zwischen Oberseite und
Gleitsohle verkürzte Seitenwangen (20) bildet.
4. Möbelgleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffkappe (11) in der Gleitsohle (14) eine tellerförmige Vertiefung (21) zur wahlweisen
Aufnahme von Gleiteinsätzen (22) aufweist.
5. Möbelgleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenmantel (13)
im Bereich der Gleitsohlenvertiefung (21) gelocht ist und die Gleiteinsätze (22) Halterungszapfen
(23) zum Verrasten in diesem Mantelloch (24) tragen, wobei vorzugsweise das Kufenrohr
eine dem Mantelloch (24) zugeordnete Querbohrung (25) aufweist und die Halterungszapfen
(23) bis in die Querbohrung (25) hineinragen.
6. Möbelgleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkern (16) ein
zum Mantelloch (24) koaxiales Schraubenloch (29) und eine drehfest abgestützte Schraubenmutter
(28) zum Einsetzen einer Stellschraube (26) für einen höhenverstellbaren Gleiteinsatz
(22) aufweist.
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