DE29618632U1 - Endarmatur für ein Wellrohr - Google Patents

Endarmatur für ein Wellrohr

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
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Description

TP9608
Endarmatur für ein Wellrohr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endarmatur für ein Wellrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Endarmatur für ein Wellrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Die zwei Verschraubungsteile aufweisende Endarmatur ist mit dem Wellrohr vereinigbar und vom Wellrohr entfernbar. Zum Vereinigen mit dem Wellrohr, wird zunächst das mit dem Innengewinde versehene Verschraubungsteil auf das Wellrohr aufgeschoben. Sodann wird der Arretierungsring auf das Wellrohr soweit aufgesteckt, bis seine abgeschrägte Stirnfläche an der schrägen Gegenfläche des ersten Verschraubungteils anliegt und mit wenigstens zwei inneren Vorsprüngen in zwei den Vorsprüngen zugeordnete Wellentäler des Wellrohres eingreift. Anschließend wird das zweite Verschraubungsteil in das erste Verschraubungsteil eingeschraubt und dabei der Arretierungsring gegen die schräge Gegenfläche des ersten Verschraubungsteils gepreßt. Zugleich wird das Wellrohr vom Arretierungsring gegen einen rohrförmigen Fortsatz des zweiten Verschraubungsteils gedruckt. Die Endarmatur ist nunmehr fest mit dem Wellrohr vereinigt. Ferner ist das Wellrohr und die Endarmatur nach außen abgedichtet. Ein O-Ring, der in der dem Arretierungsring zugeordneten Stirnfläche des zweiten Verschraubungsteils angeordnet ist, verstärkt die Dichtwirkung. Zwar ist ein im Wellrohr angeordnetes und die Endarmatur durchgreifendes elektrisches Kabel gegen Einwirkungen von außen geschützt, aber im Wellrohr und der Endarmatur axial verschiebbar (DE-41 05 662 C2).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Endarmatur für ein Wellrohr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wesentlich zu vereinfachen und zugleich so auszubilden, daß ein im Wellrohr angeordnetes und die Endarmatur durchragendes elektrisches Kabel oder ein in gleicher Weise angeordnetes Rohr in seiner Bestimmungslage gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Eine zweckmäßige Aus- und Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist in Anspruch 2 angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung rein schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt ein als Kabelschutz ausgebildetes Wellrohr mit einer Endarmatur.
Fig. 2 die gleiche Anordnung wie in Fig. 1, jedoch anstelle eines elektrischen Kabels ein Rohr.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Wellrohr bezeichnet. Das Bezugszeichen 2 gilt für ein erstes Verschraubungsteil, das durch Aufweiten des in der Zeichnung ersichtlichen Endes des Wellrohres 1 und durch Einformen eines Innengewindes 3 in die Aufweitung gebildet ist. Infolge der dünnen Wand des Wellrohres 1, bildet sich das Innengewinde 3 auch auf der Außenseite des Verschraubungsteils 1 ab.
Der Übergang vom Wellrohr 1 zum ersten Verschraubungsteil 2 ist zu einem glatten Hohlkegel 4 geformt, dessen Innenseite eine Gegenfläche 4a für einen Arretierungsring 5 bildet, der mit einer abgeschrägten Stirnfläche an der Gegenfläche 4a anliegt.
Dem ersten Verschraubungsteil 1 ist eine zweites Verschraubungsteil 6 zugeordnet. Dieses ist als Hohlstopfen ausgebildet, der ein zum Innengewinde 3 des ersten Verschraubungsteil 2 passendes Außengewinde 7, eine zentrische Durchgangsausnehmung 8 und einen Anschlagflansch 9 aufweist. Wenn der Rücken des Anschlagflansches 9 am Mund
des ersten Verschraubungsteiis 2 anliegt, ist die maximale Einschraubtiefe des zweiten Verschraubungsteiis 6 im ersten Verschraubungsteii 2 erreicht.
Der Innendurchmesser des Arretierungsringes 5 ist im Ausgangszustand etwa gleich dem Außendurchmesser eines im Wellrohr 1 angeordneten elektrischen Kabels 10 (Fig. 1) oder eines im Wellrohr 1 angeordneten Rohres 11 (Fig. 2). Das Kabel 10 oder das Rohr 11 durchgreifen mit Spiel die Durchgangsausnehmung 8 des zweiten Verschraubungsteiis 6.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Innengewinde 3 des ersten Verschraubungsteiis 2 und das Außengewinde 7 des zweiten Verschraubungsteiis 6 als Rundgewinde auszubilden.
Beim Einschrauben des zweiten Verschraubungsteiis 6 in das erste Verschraubungsteii 2, wird der Arretierungsring 5 zwischen der dem Wellrohr 1 zugewandten Stirnfläche des zweiten Verschraubungsteiis 6 und der Gegenfläche 4a eingespannt. Infolge seiner elastischen Eigenschaft wird hierbei der Arretierungsring 5 gegen das Kabel 10 oder das Rohr 11 gepreßt, wodurch, je nach Einlage, entweder das Kabel 10 oder das Rohr in seiner axialen Lage reibungsschlüssig festgehalten wird. Zwischen dem Wellrohr 1 und dem Mantel des vom Wellrohr 1 geschützten Teils 10 oder 11 ist eine Kammer 12 gebildet, die im Falle des Kabels 10 keine Bedeutung hat, im Falle des Rohres 11 jedoch eine wesentliche Aufgabe erfüllt. Wenn das Rohr 11 undicht wird, kann eine im Rohr 11 befindliche Flüssigkeit oder ein Gas nicht unmittelbar ins Freie gelangen. Die Flüssigkeit oder das Gas wird vielmehr in der Kammer 12 aufgefangen. Durch bekannte Anzeigemittel ist es auf nicht dargestellte Weise möglich, ein Signal auszulösen, das den Eintritt von Flüssigkeit oder Gas in die Kammer 12 meldet.
2 Ansprüche
2 Fig.

Claims (2)

• · 1 Ansprüche
1. Endarmatur für ein Wellrohr, die ein erstes Verschraubungsteil mit einem Innengewinde und ein zweites mit einem Außengewinde, einem Anschlagflansch und einer zentrischen Durchgangsausnehmung versehenes Verschraubungsteil aufweist sowie ferner einen inneren elastischen Arretierungsring mit einer abgeschrägten Stirnfläche enthält, die mit dem zweiten Verschraubungsteil an eine schräge Gegenfläche des ersten Verschraubungsteiis anpreßbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) das erste Verschraubungsteil (2) ist durch Aufweiten eines der Enden des Wellrohres (1) und Einformen des Innengewindes (3) in die Aufweitung gebildet;
b) der Übergang vom Wellrohr (1) zum ersten Verschraubungsteil (1) ist zu einem glatten Hohlkegel (4) geformt, dessen Innenseite als Gegenfläche (4a) für den Arretierungsring (5) gestaltet ist;
c) das zweite Verschraubungsteil (6) ist als Hohlstopfen (4) ausgebildet, der das Außengewinde (7), die Durchgangsausnehmung (8) und den Anschlagflansch (9) aufweist;
d) der Sitz des Arretierungsringes (5) ist im Hohlkegel (4) zwischen der Gegenfläche (4a) und der dieser zugewandten Stirnfläche des zweiten Verschraubungsteiis (6) vorgesehen.
e) der Innendurchmesser des Arretierungsringes (5) ist im Ausgangszustand etwa gleich dem Außendurchmesser eines im Wellrohr (1) angeordneten elektrischen Kabels (10) oder Rohres (11)
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde Rundgewinde sind.
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