DE29617951U1 - Elektrische Handmaschine - Google Patents

Elektrische Handmaschine

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Elektrische Handmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Handmaschine nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Handmaschine ist bekannt.
Bei solchen bekannten Handmaschinen besteht das Problem, daß ein einzuschlagendes Verbindungselement festgehalten und geführt werden muß, bis es „ gefaßt" hat. Dabei kann es vorkommen, daß der Schlagbolzen vom Kopf des Verbindungselementes abrutscht und / oder daß der Bedienende sich verletzt.
Das Suchen des Kopfes des Verbindungselementes mit dem Schlagbolzen ist zeitraubend.
Schließlich kann das Verbindungselement auch runterfallen und muß dann erst wieder gesucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Handmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Einschlagvorgang ermöglicht, ohne daß das jeweils einzuschlagende Verbindungselement von Hand gehalten und / oder geführt werden muß.
Dabei soll beim Einschlagvorgang der Schlagbolzen gleichachsig zum jeweils einzuschlagenden Verbindungselement angeordnet sein, so daß der Schlagbolzen nicht vom Kopf des Verbindungselementes abrutschen kann. Dazu kommt, daß die Einrichtung mit selbsttätigem Nachschub für die Verbindungselemente arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
-2-
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Handmaschine in Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Handmaschine nach Beendigung des Einschlagvorganges Fig. 3 u.4 das Verbindungselemente - Magazin mit seiner Führungsschine in Seiten - u.
Vorderansicht
Fig. 5 den Niederhalter in Draufsicht und
Fig. 6 einen Gurt mit 10 Einschlagelementen in vergrößertem Maßstab
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Handmaschine zum Einschlagen von Verbindungselementen ist als Elektro Schlagmaschine 1 ausgebildet.
Die Schlagmaschine 1 hat ein Spannfutter 2, in das ein Schlagbolzen 3 eingesetzt ist, der an seiner Stirnseite eine konkave Hohlfläche aufweist. An einem genormten Maschinenhals 4 ist eine Halte - u. Führungseinrichtung 5 befestigt.
Diese hat zwei gegeneinander verschiebbare Schienen 6 u. 7, von denen die eine ( 6 ) an einem den Maschinenhals 4 umfassenden und mit einem Haltegriff 8 versehenen Haltebügel 9 und die andere ( 7 ) an einem Magazin 10 befestigt ist.
Zwischen den beiden Schienen 6 u. 7 ist eine Schraubendruckfeder 11 angeordnet, die bestrebt ist, die Gesamtlänge der beiden Schienen 6 u. 7 zu vergrößern. Dazu ist die Schraubendruckfeder 11 in einer Federbüchse 12 angeordnet, die an der über den Haltegriff 8 und den Haltebügel 9 von dem Maschinenhals 4 getragenen Schiene 6 festgelegt ist. Mit einem freien Ende 13 greift die Schraubendruckfeder 11 an einem Stift 14 an, der von der anderen Schiene 7 getragen wird. Zwischen den beiden Schienen 6 u. 7 besteht eine gleitbare Langlochverbindung 15 mit zwei Langlöchern 16 und mit zwei in den Langlöchern 16 geführten Bolzen 17.
-3 -
Bei vorzugsweise zweiteiliger Ausfuhrung von Schiene 7 und Magazin 10 besteht zwischen den beiden Teilen eine Steckverbindung 18, die es erlaubt, Magazine 10 unterschiedlicher Größe an der Schiene 7 zu befestigen. Verschieden große Magazine 10 sind einerseits notwendig, um unterschiedliche Verbindungselemente 19 von beispielsweise 6, 8 u. 10 cm Länge und von Dicken von beispielsweise 4, 5 u. 6 mm aufzunehmen. Auch die Anzahl der von dem Magazin 10 aufgenommenen Verbindungselemente 19 soll variabel sein, beispielsweise sollen 8, 10 , 12 oder 15 Verbindungselemente 19 aufgenommen werden können, was bedingt, daß ein dafür bestimmtes Magazin 10 eine entsprechende Länge haben muß. Vorzugsweise ist das Magazin 10 aus einem schlagfesten Kunststoff hergestellt.
In dem Magazin 10 sind zwei Führungsleisten und eine Trapezfeder 20 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende an einem Magazinboden 21 abstützt und deren anderes Ende von unten gegen die im Magazin 10 auf Vorrat liegenden Verbindungselemente 19 drückt.
Das im Magazin 10 liegende, jeweils obere Verbindungselement 19 wird durch einen Niederhalter 22 gehalten und geführt. Zu diesem Zweck besteht der Niederhalter 22 - wie die Fig. 5 zeigt - aus zwei spiegelbildlich gleichen Drehhebeln 23 u. 24, die sich um eine am Magazin 10 angebrachte Lagerung 25 bzw. 26 drehen können und die der Stellkraft je einer zungenartigen Rückstellfeder 27 bzw. 28 unterliegen, die bestrebt sind die Drehhebel 23 u. 24 nach innen, d.h. gegeneinander zu drücken. An einer Innenfläche 29 bzw.30 ist jeder Drehhebel 23 bzw. 24 mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen oder winkelförmigen Führungsnut 31 bzw. 32 zur Aufnahme und Führung eines Schaftes jedes Verbindungselementes 19 versehen. Die Führungsnuten 31 u. 32 sind an ihrer Unterkante konisch erweitert, um das jeweils nachfolgende Verbindungselement 19 besser aufnehmen zu können.
Im Magazin 10 sind die Verbindungselemente 19 untereinander angeordnet. Zur besseren Handhabe sind sie auf einem Gurt 34 aufgereiht, der es erlaubt, sie mit einem Handgriff gemeinsam in das Magazin 10 einzusetzen. Der Gurt 34 besteht aus zwei folien-
.4-
artigen Streifen 35 u. 36, von denen der eine etwa im Bereich einer Mitte 37 des Verbindungselementes 19 und der andere kurz vor dem Verbindungselement - Ende 38 angeordnet sind. Der Gurt 34 hält die Verbindungselemente 19 parallel und im gleichem Abstand voneinander fest. Als vom Schlagbolzen 3 einzuschlagende Verbindungselemente 19 können sowohl Nägel als auch Nieten, Stifte oder Bolzen verwendet werden.
Wirkungsweise
Die Elektro - Schlagmaschine 1 wird senkrecht an die Fläche angesetzt, in welche die Verbindungselemente 19 eingeschlagen werden sollen.
Das erste einzuschlagende Verbindungselement 19 ragt mit seinem Ende 38 etwas aus dem Magazin 10 heraus, so daß es gut lokalisierbar ist. Dann wird Schlagmaschine 1 angeschaltet und gleichzeitig wird sie mit Handkraft gegen die Fläche gedrückt.
Das Verbindungselement 19 wird eingeschlagen und die Schraubendruckfeder 11 der Halte u. Führungseinrichtung 5 wird dabei mittels Handkraft zusammengedrückt. Die beiden Schienen 6 u. 7 sind dabei auf ihre kürzeste Länge zusammengeschoben. Diese Lage ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie zeigt, daß dabei das Magazin 10 in der Länge des Verbindungselementes 19 zur Einsschlagstelle hin zugestellt worden ist.
Bei einem solchen Arbeitshub gleitet das Verbindungselement 19 in den Führungsnuten 31 u. 32 des Niederhalters 22 entlang, bis sein Kopf in die Führungsnuten 31 u. 32 gelangt. Die beiden Drehhebel 23 u. 24 werden gegen die Kraft ihrer Rückstellfedern 27 u. 28 auseinandergedrückt, so daß unter Einwirkung der Trapezfeder 20 das nächste Verbindungselement 19 von unten zum Niederhalter 22 gelangen kann. Auf diese Weise ist hier eine Repetiereinrichtung 39 geschaffen, die ein Verbindungselement 19 nach dem anderen zur Arbeitsstelle gelangen läßt, bis das Magazin 10 leer ist. Es wird dann gegen ein frisch gefülltes ausgetauscht, oder es wird das alte Magazin mit einem neuen Gurt 34 mit Verbindungselementen 19 bestückt.
Bezugszeichenliste
-&dgr;-
&Igr; Schlagmaschine
2 Spannfutter
3 Schlagbolzen
4 Maschinenhals
5 Halte - und Führungseinrichtung
6 Schiene
7 Schiene
8 Haltegriff
9 Haltebügel
10 Magazin
11 Schraubendruckfeder
12 Federbüchse
13 Ende
14 Stift
15 Langlochverbindung
16 Langlöcher
17 Bolzen
18 Steckverbindung
19 Verbindungselement
20 Trapezfeder
21 Magazinboden
22 Niederhalter
23 Drehhebel
24 Drehhebel
25 Lagerung
26 Lagerung
27 Rückstellfeder
28 Rückstellfeder
29 Innenfläche
30 Innenfläche
31 Führungsnut
32 Führungsnut
33 Schaft
34 Gurt
35 Streifen
36 Streifen
37 Mitte
38 Ende
39 Repetier einrichtung

Claims (9)

Ansprüche
1. Elektrische Handmaschine mit einem Haltegriff, der an einem Maschinenhals der Handmaschine festgespannt ist, und mit einer integrierten Schlageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltegriff ( 8 ) eine Halte - u. Führungseinrichtung ( 5 ) fur von einem Magazin ( 10 ) aufgenommene Verbindungselemente ( 19 ) befestigt ist, daß ferner die Halte u. Führungseinrichtung ( 5 ) mit einer Schraubendruckfeder (11) ausgerüstet ist, welche das Verbindungselemente - Magazin (10 ) mindestens in der Länge eines Verbindungselementes zur Arbeitsstelle hin zustellt, und daß das Magazin ( 10 ) mit einer Repetiereinrichtung ( 39 ) zum automatischen Zuführen jeweils eines Verbindungselementes ( 19 ) zur Schlageinrichtung ausgerüstet ist.
2. Handmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte - u. Führungseinrichtung ( 5 ) zwei gegeneinander verschiebbare Schienen (6,7) aufweist, von denen die eine am Haltegriff ( 8 ) und die andere am Magazin ( 10 ) befestigt ist, und daß beide Schienen ( 6, 7 ) über in Langlöchern ( 16 ) gleitende Bolzen ( 17 ) aneinander festgelegt und in Zustellrichtung durch Handkraft gegen die Kraft der Schraubendruckfeder (11) bewegbar sind.
3. Handmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin
( 10 ) und die an ihm befestigte Schiene ( 7 ) als getrennte Teile hergestellt sind.
4. Handmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin ( 10 ) und die Schiene ( 7 ) einteilig hergestellt sind.
5. Handmaschine nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin ( 10 ) und / oder die Schiene ( 7 ) aus Kunststoff bestehen bzw. besteht.
6. Handmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Magazin ( 10 ) eine Repetiereinrichtung ( 39 ) mit einem Niederhalter ( 22 ) vorgesehen ist.
-2-
7. Handmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter ( 22 ) aus zwei spiegelbildlich gleichen Drehhebeln ( 23 , 24 ) und je einer Rückstellfeder ( 27, 28 ) fur die Drehhebel ( 23 , 24) besteht.
8. Handmaschine nach Anspruch 6 o. 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehhebel ( bzw. 24 ) mit einer Führungsnut ( 31 bzw. 32 ) für einen Schaft ( 33 ) des Verbindungselementes ( 19 ) versehen ist.
9. Handmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut ( 31 bzw. 32 ) nach unten konisch erweitert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006008546A2 (en) * 2004-07-23 2006-01-26 Gavin Beales Nailer device

Cited By (2)

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WO2006008546A2 (en) * 2004-07-23 2006-01-26 Gavin Beales Nailer device
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