DE29617623U1 - Meß- und Anzeichnungsgerät für Platten, Verbundstein, Fliesen - Google Patents
Meß- und Anzeichnungsgerät für Platten, Verbundstein, FliesenInfo
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
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Description
Dieter Scheffler, Hartmattenstr. 105, 79513 Lörrach
Platten, Verbundstein, Fliesen, Mauerstein usw. Mess u. Anzeichnungsgerät.
Beschreibung !
Bei Platten, Verbundsteinen, Natursteinen, Fliesen usw. müssen die Randbegrenzungen meistens ausgemessen und eingeschnitten
werden.
Meine Erfindung nimmt dem Handwerker das mühsame Vermessen
der zu schneidenden Begrenzungen ab.
Dieses neuartige Messgerät besitzt für jede Form von Steinen, Platten usw. angepasste vorgefertigte Schablonen(siehe
Zeichnung 1 Punkt 1).
Die Zeichnung bezieht sich auf den Univerbundstein im Massstab etwa 1 zu 1.
Die Zeichnung 1 zeigt das der letzte Verbundstein ca. 7 cm von zum Beispiel einer Wand aufhört(siehe Zeichnung 1 Punkt
8) d.h. das letzte fehlende Stück muss gemessen und eingeschnitten werden.
Mit den z.B. ineinander verlaufenden Rohren (siehe Zeichnung
1 Punkt 5 und 6) kann man die Längendes fehlenden Stückes
fixieren.
Wenn die Länge von der Schablone (siehe Zeichnug 1 Punkt 1) die am letzten Stein angelegt ist, bis zur Wand ausgezogen
wird (siehe Zeichnung 1 Punkt 8) und die Schräge mittels Anzeichnungsschiene (siehe Zeichnung 1 Punkt 2) eingestellt
ist, lassen sich die Flügelschrauben (siehe Zeichnung 1 Punkt 3 und 9) festziehen, so das dass Messgerät nicht mehr verschiebbar
ist. Dieses so eingestellte Messgerät setzt man nun an die Unterkante des anzuzeichnenden Steines (siehe Zeichnung
2 Punkt 1 und 2). Jetzt kann der Stein vor der Anzeichnungsschiene (siehe Zeichnung 2 Punkt 4) angezeichnet werden
(siehe Zeichnung 2 Punkt 3). Wenn der Stein nun z.B. durchschnitten wird, passt er mit Sicherheit in das ausgemessene
Fehlstück.
Die Ansetzschablone des Messgerätes (siehe Zeichnung 1 Punkt 1) hat eine Stärke von ca. 3 mm.
Diese ca. 3 mm benötigt man als Maßtoleranz, da die Steine an der angezeichneten Linie nicht immer 100 % geschnitten oder
gebrochen werden.
Claims (9)
1. Das Mess- und Anzeichnungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Länge eines Objektes rasterlos einstellen läßt, z.B. anhand zweier ineinander verlaufender Rohre. Auch drei oder vier ineinander verlaufender
Rohre. D.h. ausziehbar auf die benötigte Länge, {siehe Zeichnung
1 Punkt 5 und 6)
2. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verlaufenden
Rohre sowohl runde, viereckige, rechteckige oder dreieckige Formen haben können (siehe Zeichnung 1 Punkt 5 und 6 z.B. rund).
3. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das sich die ineinander
laufenden Rohre auf jede Länge herausziehen lassen und anhand z.B. einer auf das Rohr {siehe Zeichnung 1 Punkt 6) aufgeschweissten Mutter, mit
anhand einer darin eingeschraubten Flügelschraube feststellen lassen.
4. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das sich am vorderen Teil des
Einstellrohres (siehe Zeichnung 1 Punkt 5) eine schwenkbare Anzeichschiene
befindet (siehe Zeichnung 1 Punkt 2). Auch die schwenkbare Anzeichnungsschiene lässt sich an Hand einer z.B. Flügelschraube feststellen,
(siehe Zeichnung 1 Punkt 3 und 4)
5. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das sich die Führungsrohre mit
der schwenkbaren Anzeichnungsschiene (siehe Zeichnung 1 Punkt 5, 6 und 2) auf jede andere Steinschablone anbringen lässt (siehe Zeichnung 1
Punkt 10, z.B. mit Flügelmuttern verschraubt).
6. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Messgerät aus den verschiedensten
Materialien gefertigt ist, z.B. Eisen, Stahl, Metalle verschiedenster Art, aber auch aus Plastik verschiedenster Art, sowie
Plexiglas oder sogar Holz.
7. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschiebbaren
Rohre (siehe Zeichnung 1 Punkt 6) durch eine Lasche auf den Schabloneneisen verschraubt, verschweisst, vernietet, verlötet oder verklebt
sind.
8. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Messgerät für alle bis
heute bekannten Steinsorten (Verbundsteine, Fliesen, Platten und Mauersteine) Ansetzschablonen gefertigt bekommt (siehe Zeichnung 1 Punkt 1)
d.h. das für jede Art und Form von Materialien passende Schablonen angefertigt
werden (siehe Zeichnung 1 Punkt 10 5 .
9. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das sich die angeschraubte
Lasche in dem sich das Führungsrohr befindet (siehe Zeichnung 1 Punkt 10) seitlich nach links oder rechts durch Führungskerben unten im
Schabloneneisen im Winkel verschieben läßt (siehe Zeichnung 1 Punkt 5).
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29617623U DE29617623U1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Meß- und Anzeichnungsgerät für Platten, Verbundstein, Fliesen |
| DE29711778U DE29711778U1 (de) | 1996-10-10 | 1997-07-05 | Hilfsvorrichtung für das Verlegen von Verlegeelementen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29617623U DE29617623U1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Meß- und Anzeichnungsgerät für Platten, Verbundstein, Fliesen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29617623U1 true DE29617623U1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=8030397
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE29617623U Expired - Lifetime DE29617623U1 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Meß- und Anzeichnungsgerät für Platten, Verbundstein, Fliesen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE29617623U1 (de) |
-
1996
- 1996-10-10 DE DE29617623U patent/DE29617623U1/de not_active Expired - Lifetime
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