DE29617286U1 - Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem - Google Patents
Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein SchrankbausystemInfo
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Description
Anmelder: 10. September 1996 RW/N
Frank Rühlig Anwaltsakte 16315
Ostring 26
D-34277 Fuldabrück
Vertreter:
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
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D-34130 Kassel
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für ein Möbelsystem,
insbesondere für ein Schrankbausystem, wobei Tragelemente vorgesehen sind, wobei die Tragelemente durch Kuppelglieder klemmbar miteinander
verbindbar sind, wobei die Kuppelglieder Bohrungen zur Aufnahme mindestens einer Verbindungseinrichtung aufweisen.
Eine Tragkonstruktion der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen
Gebruchsmuster G 88 02 139.4 bekannt. Bei dieser Tragkonstruktion sind
Kuppelglieder in Form von Kugeln vorgesehen, die die einzelnen Tragelemente miteinander verbinden. Hierbei müssen, damit eine halbwegs
stabile Verbindung zwischen den Tragelementen einerseits und den kugeligen Kuppelgliedern andererseits herstellbar ist, die Tragelemente
stirnseitig eine entsprechend der Kugelform ausgebildete Ausnehmung aufweisen, damit die Tragelemente vollflächig an der Kugel anliegen.
Darüber hinaus ist die Herstellung der kugelförmigen Kuppelglieder relativ aufwendig und damit teuer. Weiterhin wurde festgestellt, daß sich die
Tragelemente bei Einwirkung seitlich angreifender Kräfte gegenüber den Kugeln verschieben, was gewisse Stabilitätsprobleme bei der Konstruktion
eines derartigen Schrankbausystems mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion der
eingangs genannten Art bereitzustellen, die zum einen preiswerter in der Herstellung ist, und die sich darüber hinaus durch eine hohe Eigenstabilität
auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Kuppelglied und Tragelement ein Adapterstück einsetzbar ist. Nach einer
ersten Ausführungsform ist das Kuppelglied rollenförmig ausgebildet, wobei
das Adapterstück an seinem einen, dem Kuppelglied zugewandten Ende, kreissegmentartig derart ausgebildet ist, so daß es an dem walzenförmigen,
beziehungsweise zylindrischen oder auch rollenförmigen Kuppelglied vollflächig anliegt. An seinem anderen Ende ist das Adapterstück im Bereich
der Wandung des Tragelementes vorteilhaft eben ausgebildet, so daß das stirnseitige Ende des Tragelementes ebenfalls an dem Adapterstück plan
anliegt. Zur Befestigung des Adapterstückes an dem Trageiement ist weiterhin vorgesehen, daß das Adapterstück ein winkliges Paßstück
aufweist, und das Tragelement einen korrespondierend zu dem Paßstück
ausgebildeten inneren, mehreckigen Querschnitt aufweist, so daß das Paßstück von dem Trageiement formschlüssig aufnehmbar ist. Hierdurch
wird erreicht, daß das Adapterstück immer passgenau zum Kuppelglied anordbar ist, was beispielsweise nicht der Fall wäre, wenn das Tragelement
eine runde Aussparung und korrespondierend hierzu das Adapterstück ebenfalls ein rundes, hülsenförmiges Paßstück aufweisen würde. Weiterhin
weist bei der ersten Ausfürungsform das Kuppelglied zwei in einer Ebene liegende kreuzweise angeordnete Gewindebohrungen auf, wobei eine dritte
Gewindebohrung zentrisch zur Rotationsachse des rollenförmigen Kuppelgliedes vorgesehen ist. Hierdurch wird eine hohe Variabilität des
Möbelsystems erreicht; denn es können derartige Kuppelglieder bis zu
sechs Tragelemente aufnehmen.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist das Kuppelglied würfelförmig
ausgebildet, wobei das Adapterstück quaderähnlich aufgebaut ist, und an
zwei gegenüberliegenden Flächen ein podestartiges Paßstück aufweist, so
daß es in zwei Raumrichtungen formschlüssig durch das Kuppelglied einerseits und durch das Tragelement andererseits aufnehmbar ist. Im
einzelnen wird die formschlüssige Verbindung zwischen Tragelement, Adapterstück und Kuppelglied dadurch erreicht, daß sowohl das
Tragelement, als auch das Kuppelglied eine zu der Form des Paßstückes korrespondierende Ausnehmung aufweisen. Insbesondere auch durch die
quaderähnliche Ausbildung des Adapterstückes, das heißt, durch die Ausbildung von einer im wesentlichen ebenen Oberfläche auf der dem
Tragelement beziehungsweise dem Kuppelglied zugewandten Seite mit Ausnahme der Erhöhung durch das Paßstück wird erreicht, daß das
Adapterstück plan an dem Kuppelglied einerseits und an dem Tragelement andererseits anliegt.
Im einzelnen ist weiterhin vorgesehen, daß das Paßstück im Querschnitt
viereckig, insbesondere quadratisch ausgebildet ist. Um eine vielseitige Verbindung der Tragelemente untereinander zu erreichen, ist das
würfelförmige Kuppelglied mit drei durchgehenden Bohrungen mit Gewinde versehen.
Zur klemmbaren Verbindung des Kuppelgliedes mit dem Tragelement ist bei
beiden Ausführungsformen eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die zwei verschieblich gegeneinander gelagerte Hülsen umfaßt, wobei die
Hülsen einen Schraubbolzen aufnehmen, der durch die Hülsen hindurch bis in das Kuppelglied hineinragt und mit diesem verschraubbar ist, wobei
durch den Schraubbolzen die Hülsen derart gegeneinander verschieblich sind, daß sie klemmend an dem inneren Querschnitt des Tragelementes
anliegen. Das heißt, die Bohrung in den Hülsen ist im Durchmesser größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes. Damit die beiden Hülsen sich
gegeneinander verschieben können, um die entsprechende Klemmwirkung erzeugen zu können, sind die beiden insbesondere viereckigen Hülsen mit
jeweils einer schrägen Gleitfläche versehen, mit der sie aneinander anliegen.
Das heißt, die Verbindung erfolgt dadurch, daß durch die Hülsen hindurch
eine Schraube gesteckt wird, die bis in die Gewindebohrung des Kuppelgliedes hineinragt,wobei dann die Schraube derart angezogen wird,
daß die beiden Hülsen sich gegeneinander derart verschieben, daß sie an dem ebenfalls viereckigen Umfang des Trageiementes klemmend anliegen.
Hierdurch wird eine sehr stabile Verbindung zwischen den einzelnen Tragelementen durch die Kuppelglieder hindurch bewirkt, die den Aufbau
eines Schrankbau- oder Regalsystems mit großen Spannweiten ermöglichen.
Der Erhöhung der Stabilität dient auch die Maßnahme, die Tragelemente auf
ihrem Umfang mit mindestens einer parallel zur Längsachse verlaufenden Nut zur formschlüssigen Aufnahme der plattenförmigen Boden- oder
Wandelemente zu versehen. Durch die formschlüssige Aufnahme der Boden- und Wandelemente durch die Tragelemente wird erreicht, daß
insbesondere die Bodenelemente höher belastbar sind, als dies der Fall ist, wenn die Böden nur klemmend von den Tragelementen aufnehmbar wären.
Vertikal derart eingesetzte Wände erhöhen die Stabilität bei seitlicher Belastung.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
Figur 1 zeigt die erste Ausführungsform der Verbindung von drei
Tragelementen durch ein Kuppelglied;
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf ein rollenförmiges Kuppelglied zur
Verbindung von zwei sich kreuzenden Tragelementen (erste Ausführungsform);
Figur 3 zeigt das Kuppelglied in einer Seitenansicht {erste
Ausführungsform);
Figur 4 zeigt das Tragelement mit parallel zur Längsachse verlaufenden
Nuten;
Figur 5 zeigt das Adapterstück gemäß erster Ausführungsform in einer
Seitenansicht-Figur
6 zeigt das Adapterstück gemäß Figur 5 um 90° gedreht;
6 zeigt das Adapterstück gemäß Figur 5 um 90° gedreht;
Figur 7 zeigt das Adapterstück gemäß erster Ausführungsform in einer
Draufsicht-Figur
8 zeigt schematisch die Verbindung des Tragelementes mit dem
8 zeigt schematisch die Verbindung des Tragelementes mit dem
Kuppelglied durch die Verbindungseinrichtung (erste Ausführungsform);
Figur 9 zeigt schematisch die Verbindung des Tragelementes mit dem
Kuppelglied durch die Verbindungseinrichtung (zweite
Ausführungsform);
Figur 10 und 11 zeigen das Adapterstück gemäß der zweiten
Ausführungsform in einer Seitenansicht und in einer Vorderansicht.
Gemäß Figur 1 und 9 sind die Tragelemente mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Im
folgenden wird zunächst die erste Ausführungsform beschrieben; die zweite Ausführungsform entspricht bis auf die Ausbildung des Kuppelgliedes und
des Adapterstückes der ersten Ausführungsform. Verbunden sind die Tragelemente 1, 2, 3 im Kreuzungsbereich durch das Kuppelglied 10. Das
Kuppelglied 10, das rollen- oder walzenförmig ausgebildet ist, besitzt auf
seinem zylindrischen Umfang 11 zwei sich in einem Punkt kreuzende
Bohrungen 12 und 13; darüber hinaus weist das rollenförmig ausgebildete
Kuppelglied 10 eine parallel zur Mittellängsachse verlaufende zentrische
Bohrung 12, 13, 14 auf (Figur 3). Diese Bohrungen 12, 13 und 14 dienen
der Aufnahme von Schraubbolzen 21, als Bestandteil einer insgesamt mit
20 bezeichneten Verbindungseinrichtung. Diese Verbindungseinrichtung (Figur 8) besitzt weiterhin die beiden viereckigen Hülsen 22 und 23, die
jeweils eine schräge Anlagefläche 22a und 23a besitzen, mit denen sie aneinander anliegen. Darüber hinaus sind die Hülsen mit einer zentrischen
Bohrung 22b beziehungsweise 23b versehen, die derart dimensioniert ist, daß beim Einschrauben des Schraubbolzens 21 in das zylindrische
Kuppelglied 10 die Hülsen 22 und 23 sich soweit relativ zueinander
verschieben, daß diese klemmend an der Innenwandung des entsprechend der Außenkontur der Hülsen ausgebildeten Tragelemente anliegen.
Bei Anschluß der Tragelemente 1, 2 und 3 am Umfang des rollenförmig
ausgebildeten Kuppelgliedes 10 ist ein Adapterstück 30 vorgesehen (Figur 5 bis Figur 7). Dieses Adapterstück 30 besitzt einen Kopf 31, der
korrespondierend zu dem Durchmesser des rolienförmigen Kuppelgliedes eine entsprechende kreisförmige Ausnehmung 32 aufweist, so daß der
Kopf dieses Adapterstückes vollflächig am Umfang des zylindrischen beziehungsweise rollenförmig ausgebildeten Kuppelgliedes anliegt.
Darüber hinaus besitzt das Adapterstück 30 ein Paßstück 33, das als
Vierkant ausgebildet ist und in den Abmessungen dem inneren vierkantartigen Querschnitt des Tragelementes 1, 2, 3 entspricht. Das
heißt, daß das Paßstück und mithin das Adapterstück undrehbar von dem Tragelement 1, 2, 3 aufnehmbar sind. Durch die Ausrichtung dieses
Paßstückes in bezug auf die kreisförmige Ausnehmung 32 im Kopf 31 des Adapterstückes 30 wird gewährleistet, daß nach Aufnahme des Paßstückes
33 durch das Tragelement 1, 2, 3 mit seinem auf dem Umfang angeordneten, parallel zur Längsachse verlaufenden Nuten das Tragelement
immer in einem Winkel derart zu den übrigen Tragelementen angeordnet werden kann, daß die entsprechenden Nuten der entsprechend
gegenüberliegend in der Tragkonstruktion angeordneten Tragelemente
parallel zueinander liegen, so daß die entsprechenden Boden- und Wandelemente aufnehmbar sind. Das heißt, daß durch die vierkantförmige
Ausbildung des Paßstückes in Verbindung mit der korrespondierend hierzu ausgebildeten Ausnehmung im Tragelement, die Position der einzelnen
Tragelemente hinsichtlich der Anordnung der Nuten zur Aufnahme der Wand- und Deckenelemente vorbestimmbar ist.
Darüber hinaus weist das Adapterstück 30 die Bohrung 34 für den Schraubbolzen 21 auf.
Die Ausbildung der Tragelemente 1, 2, 3 ergibt sich im einzelnen aus Figur
4; aus Figur 4 ist der Verlauf der jeweils im rechten Winkel zueinander parallel zur Längsachse im Tragelement angeordneten Nuten 1a, 2a, 3a zur
Aufnahme der entsprechenden Wand- und Bodenelemente erkennbar, die nicht dargestellt sind. Darüber hinaus ist aus dieser räumlichen Darstellung
des Tragelementes die vierkantförmige Ausbildung des inneren Querschnittes 1b, 2b, 3b ersichtlich, der, wie bereits ausgeführt, zur
Aufnahme des Paßstückes 33 des Adapterstückes 30 dient.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich, wie bereits ausgeführt,
von der ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß hier das Kuppelglied und das Adapterstück anders ausgebildet sind. Im einzelnen ist
das Kuppelglied 50 bei der zweiten Ausführungsform würfelförmig ausgebildet, und das Adapterstück 60 quaderähnlich. Das würfelförmige
Kuppelstück 50 weist auf seinen Seitenflächen 51 Ausnehmungen 52 aus, die der Größe des Paßstückes 62 des Adapterstücks 60 entsprechen, die
jeweils auf der Vorderseite 61 und auf der Rückseite 63 des Adapterstückes angeordnet sind. Darüber hinaus besitzt das würfelförmige
Kuppelglied 50 auf jeder Seite sich kreuzende Gewindebohrungen, die der Aufnahme der Schraube 21 der mit 20 bezeichneten
Verbindungseinrichtung dienen. Zur Durchführung des Schraubbolzens 21 ist das Adapterstück 60 mit einer entsprechenden Bohrung 64 versehen.
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In bezug auf die Verbindungseinrichtung 20 wird auf die Beschreibung der
ersten Ausführungsform Bezug genommen.
Claims (14)
1. Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein
Schrankbausystem, wobei Trageiemente vorgesehen sind, wobei die Tragelemente durch Kuppelglieder klemmbar miteinander verbindbar
sind, und wobei das Kuppelglied Bohrungen zur Aufnahme mindestens einer Verbindungseinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kuppelglied (10, 50) und Tragelement (1, 2, 3) ein
Adapterstück (30, 60) einsetzbar ist.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kuppelglied (10) rollenförmig ausgebildet ist, und daß das
Adapterstück (30) an seinem einen, dem Kuppelglied (10) zugewandten Ende kreissegmentartig derart ausgebildet ist, so daß
es vollflächig an dem Kuppelglied (10) anliegt.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Adapterstück (30) an seinem anderen Ende plan ausgebildet ist, so daß das Adapterstück am stirnseitigen Ende des Tragelementes
(1, 2, 3) plan anliegt.
4. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (30) ein im Querschnitt winkliges Paßstück (33)
aufweist, daß das Tragelement (1, 2, 3) einen korrespondierend zum Paßstück (33) ausgebildeten inneren, mehreckigen Querschnitt (1b,
2b, 3b) aufweist, so daß das Paßstück (33) von dem Tragelement (1,
2, 3) formschlüssig aufnehmbar ist.
10
5. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kuppelglied (10) zwei in einer Ebene liegende, kreuzweise angeordnete Gewindebohrungen (12, 13) aufweist, und wobei eine
dritte Gewindebohrung (14) zentrisch zur Rotationsachse des
rollenförmig ausgebildeten Kuppelgliedes (10) vorgesehen ist.
6. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des rollenförmigen Kuppelgliedes (10) etwa dem
Durchmesser des Tragelementes (1, 2, 3) entspricht.
7. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kuppelglied (50) Würfelform aufweist, und daß das Adapterstück (60) quaderähnlich aufgebaut ist, und an zwei gegenüberliegenden
Flächen (61, 63) ein podestartiges Paßstück (62) aufweist, das in zwei Raumrichtungen formschlüssig durch das Kuppelglied (50)
einerseits und durch das Tragelement (1, 2, 3) andererseits aufnehmbar ist.
8. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paßstück (62) im Querschnitt viereckig ausgebildet ist.
9. Tragkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paßstück (62) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
10. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das Tragelement (1, 2, 3), als auch das Kuppeiglied (50) eine
zu der Form des Paßstückes (62) korrespondierende Ausnehmung
{52; 1a, 2b, 3b) aufweisen.
11. Tragkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das würfelförmige Kuppelglied (50) drei durchgehende Bohrungen
(55) mit Gewinde aufweist.
12. Tragkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1, 2, 3) auf dem Umfang mindestens eine parallel
zur Längsachse verlaufende Nut (1a, 2a, 3a) zur formschlüsssigen Aufnahme von plattenförmigen Boden- oder Wandelementen
aufweisen.
13. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur klemmbaren Verbindung des Kuppelgliedes (10) mit dem
Tragelement (1, 2, 3) die Verbindungseinrichtung (20) zwei verschieblich gegeneindander gelagerte Hülsen (22, 23) umfaßt,
wobei die Hülsen (22, 23) einen Schraubbolzen (21) aufnehmen, der
durch die Hülsen (22, 23) hindurch bis in das Kuppelglied (10) hineinragt, und mit diesem verschraubbar ist, und wobei durch den
Schraubbolzen (21) die Hülsen (22, 23) derart gegeneinander verschieblich sind, daß sie klemmend an dem inneren Querschnitt
(1b, 2b, 3b) des Tragelementes (1, 2,3) anliegen.
14. Tragkonstruktion nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (22, 23) mit jeweils einer schrägen Gleitfläche (22a, 23a) aneinander anliegen.
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (22, 23) mit jeweils einer schrägen Gleitfläche (22a, 23a) aneinander anliegen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617286U DE29617286U1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem |
AT97101263T ATE193355T1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-28 | Tragkonstruktion für ein möbelsystem, insbesondere für ein schrankbausystem |
DE59701740T DE59701740D1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-28 | Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem |
EP97101263A EP0787907B1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-28 | Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617286U DE29617286U1 (de) | 1996-10-04 | 1996-10-04 | Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617286U1 true DE29617286U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8030145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617286U Expired - Lifetime DE29617286U1 (de) | 1996-02-01 | 1996-10-04 | Tragkonstruktion für ein Möbelsystem, insbesondere für ein Schrankbausystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617286U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1074360A2 (de) | 1999-08-02 | 2001-02-07 | Dorst-Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. | Mehrachsige Druckgussmaschine mit Schwenkachse |
-
1996
- 1996-10-04 DE DE29617286U patent/DE29617286U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1074360A2 (de) | 1999-08-02 | 2001-02-07 | Dorst-Maschinen- und Anlagenbau GmbH & Co. | Mehrachsige Druckgussmaschine mit Schwenkachse |
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---|---|---|---|
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R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
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