DE29617158U1 - Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnetzes - Google Patents
Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines KanalnetzesInfo
- Publication number
- DE29617158U1 DE29617158U1 DE29617158U DE29617158U DE29617158U1 DE 29617158 U1 DE29617158 U1 DE 29617158U1 DE 29617158 U DE29617158 U DE 29617158U DE 29617158 U DE29617158 U DE 29617158U DE 29617158 U1 DE29617158 U1 DE 29617158U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- tool
- pipe
- arms
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000010865 sewage Substances 0.000 claims description 37
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 21
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 12
- 229920001821 foam rubber Polymers 0.000 claims description 6
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 12
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 12
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 10
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 8
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 8
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 2
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 229910052572 stoneware Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/12—Installations enabling inspection personnel to drive along sewer canals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/26—Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
- F16L55/28—Constructional aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sewage (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
• ■ ■ · i ···
Anmelder: Kassel, den 01. Oktober 1996 rvv/st
Willi SCHWALM Anwaltsakte 16272g
Schulsir. 10
D-36251 Bad Hersfeld
D-36251 Bad Hersfeld
Vertreter:
Patentanwälte
WALTHER · WALTHER & HINZ
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines
Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnctzcs.
Häuser werden an das öffentliche Abwasserrohrnetz (Kanalnetz) in der Art
angeschlossen, daß in das Abwasserrohr ein sogenannter Abwasseranschlußslutzen
oder Sattclstück der Abwasserleitung des Hauses hineinragt. Nun stellt sich unter
anderem das Problem der Dichtigkeit im Übergangsbercich zwischen dem
Anschlußstutzen und dem Hauptrohr. Üblicherweise besteht das Hauplrohr aus Beton
oder Steinzeug, so daß beim Ausfräsen oder Anschlagen einer entsprechenden Ausnehmung in das Rohr zur Aufnahme des Anschlußstutzens Undichtigkeiten
auftreten können, die dazu führen, daß das in dem Rohr geführte Abwasser in das das Rohr umgebende Erdreich eindringen kann (Grundwassergefährdung).
Häufig genug besteht auch das Problem, daß der Anschlußstutzen zu weit in das
Abwasserrohr hineinragt, infolgedessen der Querschnitt des Abwasserrohres vermindert ist, und es deshalb zu Aufstauungen im Abwasserrohr kommt. Ist dies x
der Fall, dann werden nach dem Stand der Technik die Abwasserrohre aufgegraben, und die Anschlußstutzen neu eingesetzt. Dies ist relativ aufwendig, wenn man
bedenkt, daß für einen derartigen Vorgang immer eine oberirdische Baustelle notwendig ist, und somit gegebenenfalls Straßen abgesperrt werden müssen. Gleiches
gilt im übrigen auch, wenn Undichtigkeit im Übcrgangsbcreich festgestellt wird.
Mit entsprechendem Werkzeug ist es nun möglich, derartige Undichtigkeiten zu
beheben, bzw. den Rohrquerschnitt wieder entsprechend zu vergrößern. Infolgedessen kommen entsprechende Abdichtwerkzeuge und Fräseinrichtungen zum
Einsatz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bereitzustellen, die es ermöglicht, entsprechende Werkzeuge in einem
Abwasserrohr zu transportieren und dort zu manipulieren, so daß ohne Aufgraben der Abwasserleitung des Kanalnctzcs, die Abwasserleitung im Bereich eines
Abwasscranschlußstulzcns oder eines Sattclslücks abgedichtet bzw. saniert werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein in dem Abwasserrohr verfahrbares
und fernsleuerbares Fahrzeug gelöst, wobei das Fahrzeug einen Kopf zur Aufnahme
eines Werkzeugs aufweist. Das Werkzeug kann hierbei ein Werkzeug zum Abdichten des Übergangsbereichs oder ein Fräser sein. Das Fahrzeug kann dann an
den entsprechenden Revisionsschächten in das Abwasserrohr eingelassen werden und
ferngesteuert an die entsprechende Stelle des Ab Wasserrohres geführt werden. Zur
Energieversorgung des Fahrzeugs ist vorgesehen, daß das Fahrzeug durch eine Elcktroleilung mit dem entsprechenden Encrgievcrsorger verbunden ist.
Um festzustellen, wo sich das Fahrzeug gerade befindet, besteht entweder die
Möglichkeit, oberirdisch die entsprechende Stelle durch Messung der Entfernung
ausfindig zu machen, was jedoch relativ aufwendig ist, oder aber es wird, wie
erfindungsgemäß vorgeschlagen, an dem Wagen eine Kamera angeordnet, die um drei Raumrichtungen beweglich ausgebildet ist, um den Ort, an dem das Werkzeug
in dem Abwasserrohr eingesetzt werden soll, ausfindig zu machen. In Verbindung mit einer Beleuchtungseinrichtung in der Kamera, die durch entsprechende Kabel mit
einem außerhalb des Rohres angeordneten Monitor verbunden ist, kann das Fahrzeug
im Rohr somit sehr genau positioniert werden.
Um das Werkzeug im Abwasserrohr manipulieren zu können ist vorgesehen, daß der
Kopf um die Längs- und die Querachse des Fahrzeugs verschwenkbar von dem
Fahrzeug aufnehmbar ist. Zur Aufnahme des Werkzeugs weist der Kopf ein Aufnahmeglied auf, wobei das Aufnahmeglied nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung relativ zum Kopf um eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende
Achse verdrehbar ist. Hierdurch wird die Positionicrbarkcit des Werkzeuges im Rohr noch weiter erhöht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Rohre
von geringem Durchmesser sind, das Werkzeug jedoch eine gewisse Größe aufweist, und daher bei mangelnder Beweglichkeit des Werkzeuges unter Umständen die
Gefahr besteht, das Werkzeug nicht in den Übergangsbereich zwischen
Abwasserrohr und Anschlußstutzen bringen zu können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Abwasserrohre nicht wesentlich größer als 200 mm sind.
Zum Erfassen des Werkzeugs ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Aufnahmeglied
klammerartig ausgebildet ist, das heißt, eine hufeisenartige Ausnehmung gegebenenfalls mit einer Einlaufschräge aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß das
Werkzeug durch Rückwärtsfahren des Wagens freigegeben werden kann. Diese Möglichkeit ist insbesondere von Interesse für den Fall, daß das Werkzeug im Rohr
abgesetzt wird und dort für eine gewisse Zeit verbleiben muß, der Wagen also wieder für andere Aufgaben frei wird.
Im einzelnen zeigt der Kopf zwei parallel verlaufende Arme, die an einem
Lagerbock angeordnet sind, wobei der Lagerbock parallel zur Längsachse des Fahrzeugs relativ zu diesem verdrehbar ist, und wobei die Arme um eine quer zur
Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse von dem Lagerbock aufnehmbar sind.
Die Arme sind hierbei endseitig durch das Aufnahmeglied verbunden, wobei die
Arme Achsstummcl aufweisen, die der verdrehbaren Aufnahme des
Aufnahmcgiiedes dienen. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß der Lagerbock einen
Motor, beispielsweise einen cleklrohydraulischen Motor aufweist, der durch
Kraftübertragungsmiltel, insbesondere eine Kardanwelle oder einen Zahnriemen mit
mindestens einem Achsstummel verbindbar ist, um das Aufnahmeglied verschwenken zu können. Um die Arme um die quer zur Längsachse des Fahrzeugs
verlaufende Querachse zu verschwenken, ist vorgesehen, da/3 der Lagerbock einen Kolbcnzylinderantrieb aufweist, der endseitig mit den Armen verbindbar ist. Der
Vorteil der Verwendung eines Kolbenzylinderantriebes, insbesondere eines hydraulischen Kolbenzylinderanlricbes, besteht darin, daß die Arme in der Lage
sind, eine relativ hohe Kraft bei der Manipulation des Werkzeugs in dem Bereich des Abwasscranschlußstutzens aufzubringen. Die Möglichkeit, eine hohe Kraft
aufzubringen, ist insbesondere beim Fräsen erforderlich, da hierbei hohe Anprcßkräfle aufgebracht werden müssen. Derartige Kräfte sind aber im
wesentlichen auschlicßlich durch einen Kolbenzylindcranlrieb aufbringbar. Die
Hydraulikpumpe wird allerdings durch einen Elektromotor versorgt, der durch ein
am Wagen angeordnetes Kabel versorgt wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, wird mit dem Fahrzeug ein Werkzeug zur Abdichtung
des Übergangs zwischen einem Anschlußstutzen oder Saltclslück in dem
Abwasserrohr verfahren und auch positioniert. Um eine Abdichtung im Übergangsbereich zwischen dem Abwasscranschlußstulzen und dem Abwasserrohr
zu erzeugen, wird mit dem Werkzeug eine Dichtmanschette eingesetzt. Erfindungsgemäß weist das Werkzeug zum Einsetzen der Dichtmanschctle einen
aufblasbaren Balg und einen im unteren Bereich des Balges angeordneten Teller auf.
Mit dem Balg wird das Werkzeug in den Abwasseranschlußstutzen hineingeschoben, wobei der Teller an der Rohrwandung anliegt. Die Dichtmanschette, die auf dem
Balg und dem Teller angeordnet ist, besteht im einzelnen aus einem mit Kunstharz
getränkten Glasfasergewebe (Kunstharzlaminat), das beim Aufsetzen auf den
Übcrgangsbcreich im zähflüssigem Zustand ist. Nach dem Aushärten des
Kunstharzes kann dann das Werkzeug wieder abgenommen werden. Der Balg, der
im nicht aufgeblasenen Zustand in etwa zylindrisch ausgebildet ist, besitzt vorteilhaft
zentrisch zum Balg einen Kolbenzylinderantrieb. Dieser Kolbcnzyiindcrantricb dient
dazu, das Werkzeug sich gegenüber der Rohrwandung des Abwasserrohres abstützend, an den Übergangsbereich zu drücken, um so eine möglichst innige
Verbindung zwischen dem Kunstharzlaminat und der Rohrwandung des
Abwasserslutzens beziehungsweise des Ab Wasserrohres zu erzeugen. Zur Energieversorgung des Kolbenzylinderantricbes ist der Kolbenzylindcrantricb
ebenfalls durch eine Leitung mit einem entsprechend oberirdisch angeordneten Encrgicvcrsorgcr verbunden. Um zu verhindern, daß sich beim Absetzen des
Werkzeuges an der Rohrwandung durch den Kolbenzylinderantrieb Beschädigungen der Rohrwandung ergeben, ist der Kolben endseiüg mit einem elastischen Element
versehen. Das elastische Element dient nicht nur der Verhinderung von
Beschädigungen an der Rohrwandung des Abwasserrohres, sondern darüber hinaus auch, insbesondere wenn es aus Gummi ist, der nicht verrutschbaren Fixierung des
Werkzeugs im Abwasserrohr.
Um zu gewährleisten, daß die Dichtmanschette nicht nur im Bereich des
Abwasserstutzens anliegt, sondern auch in einem kreisförmigen Bereich des Abwasserrohres um den Abwasserstutzen herum, ist vorgesehen, daß der Teller in
etwa korrespondierend zu der Wölbung der Rohrwandung des Abwasserrohres ebenfalls gewölbt ausgebildet ist, so daß das auf dem Teller beziehungsweise auf
dem Balg befindliche Kunstharzlaminat im wesentlichen an allen Stellen an die Rohrwandung angedrückt werden kann. Zum Ausgleich von Unebenheiten ist
vorgesehen, daß der Teller eine Schicht aus einem elastisch nachgiebigem Material
beispielsweise in einer Stärke von cirka 25 mm, zum Beispiel Schaumgummi, besitzt. Damit das Werkzeug auch bei nicht absolut zentrischer Positionierung zum
Anschlußstutzen dennoch eine ausreichende Presskraft auf die Rohrwandung des Abwasserrohrcs erzeugt, ist vorgesehen, daß der Teller verschwenkbar an den
Kolbcnzylindcrantrieb angclcnkl ist. Gehalten wird das Werkzeug durch das
Aufnahmcglicd am Kopf des Wagens dadurch, daß das Aufnahmcglicd das Werkzeug zwischen Kolben und Kolbenstangc erfaßt, so daß beim Zusammenfahren
,Ii ···· ·♦* »&bgr; ♦ « »♦
der Kolbenstange das Aufnahmcgiicd eingeklemmt wird. Die Klemmwirkung erhöht
sich, wenn das elastische Element des Kolbens am Aufnhmeglied anliegt.
Anstelle des Abdichtwerkzeugs kann bei Bedarf durch die Vorrichtung auch ein
Fräswerkzeug in der Rohrleitung transportiert und manipuliert werden, wenn durch
das Fräswerkzeug in dem Abwasserrohr vorhandene Blockaden aus Stein oder Beton entfernt werden sollen.
Figur 1 zeigt den Anschluß eines Abwasseranschlußstutzens an ein
Abwasserrohr, wobei das Werkzeug zum Einsetzen der Dichlmanschellc im im Abwasscranschlußstutzen einsitzenden Zustand
dargestellt ist;
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt eines Abwasserrohres gemäß Figur 1 mit
einsitzender Dichtmanschette;
Figur 3 zeigt das gesamte Fahrzeug in einer Seitenansicht;
Figur 4 zeigt eine Ansicht von oben auf das Fahrzeug;
Figur 5 zeigt das Werkzeug zum Einsetzen der Dichtmanschette in einer
Seitenansicht;
Figur 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie VI/VI aus Figur 5;
Figur 7 zeigt beispielhaft die Anordnung des Glasfasergewebes auf dem Balg
bzw. auf dem Teller und das darüber angeordnete Übcrziehelcmcnt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist das Abwasserrohr mit 1 und der Abwasscranschlußstutzen mit 2 bezeichnet. In dem Abwasserrohr befindet sich das
insgesamt mit 10 bezeichnete verfahrbarc Fahrzeug, wobei durch das Fahrzeug 10
das insgesamt mit 30 bezeichnete Werkzeug in den Bereich des Anschlußslutzens 2
S* ·♦·»
gebracht wird. In dem in Figur 1 dargestellten Zustand ist der Balg 31 des
Werkzeugs 30 aufgeblasen. Der Teller 32, der gelenkig (bei 43) von dem Kolben-Zyiindcrantricb
40 aufnehmbar ist, liegt unmittelbar an der Rohrwandung 3 des Abwasscrrohrcs 1 an. Auf dem Balg 31 bzw. dem Teller 32 ist ein Trennmittel
aufgebracht, beispielsweise ein Fett, darauf befindet sich das mit Kunstharz getränkte Glasfasergewebe, wobei das Glasfasergewebe einen zylindrischen Teil 55
und einen sich daran anschließenden auf dem Teller aufliegenden Rand oder Krempe
54 aufweist. Über dem Galsfascrgcwcbc befindet sich eine Art Übcrziehclcmcnt, das
im wesentlichen in seinen äußeren Abmessungen der Form der Dichtmanschetlc entspricht. Die Anordnung des Glasfascrgcwcbcs und des Übcrzichclcmcnlcs ergibt
sich im einzelnen aus Figur 7; so wird zur Anordnung des Glasfasergewebes auf dem Teller bzw. um den Balg herum eine kreisrunde Fläche des Glasfasergewebes
sternförmig von der Mille ausgehend radial nach außen sich erstreckend
eingeschnitten, um dann auf dem mit dem Trennmittel versehenen Balg bzw. Teller aufgelegt zu werden. Um diesen am Balg 31 anliegenden Kranz aus Glasfasergewebe
wird dann ein Ring -ebenfalls aus Glasfasergewebe- gelegt, der sich cndscitig
überlappt. Die Überlappung berücksichtigt hierbei die radiale Ausdehnung des Balges. Hierüber wird dann ein Überzichclement gezogen, das im Bereich des
Balges 31 radial dehnbar ist. Sowohl das Glasfasergewebe 51 als auch der Ring aus
Glasfasergewebe 52 sowie der Überzieher 53 sind in Kunstharz getränkt und im zähflüssigen Zustand zu dem Zeitpunkt, an dem das Werkzeug 30 mit diesen
Bestandteilen in den Bereich des Abwasseranschlußstulzens gebracht wird. Wesentlich ist, daß der Teller 32 noch ein Kissen 33 aus Schaumgummi aufweist,
auf dem schlußendlich die einzelnen Bestandteile der Dichtmanschette 50 aufliegen,
um eine möglichst intensive und gleichmäßige Anpressung der Dichtmanschette bzw.
der Teile der Dichtmanschette an die Rohrwandung 3 des Abwasserrohr 1 zu
gewährleisten.
Im folgenden soll nun beschrieben werden, wie das Werkzeug 30 in der Rohrleitung
verfahren und in den Anschlußstutzen eingeführt wird. Hierzu ist, wie bereits ausgeführt, das insgesamt mit 10 bezeichnete Fahrzeug vorgesehen (Figuren 3 und
4). Das Fahrzeug 10 besitzt ein Fahrgestell 11, auf dem eine Antriebseinheit 12 für
den Kopf 70 des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist. Die Antriebseinheit 12 steht mit einer
Hydraulikpumpe 142 in Verbindung, die durch eine Kupplung 141 von einem Elektromotor 140 angetrieben wird. Zur Energieversorgung des &Egr;-Motors und der
Kamera 130 ist das Kabel 16 vorgesehen.
Gekoppelt ist der Kopf 70 an die Antriebseinheit 12 des Fahrzeugs 10 durch den mit
71 bezeichneten Lagerbock. Die Antriebseinrichtung 12 umfaßt ein insgesamt mit bezeichnetes Kegelradgetriebe, durch welches der Lagerbock 71 um die Welle 14,
das heißt, um die Längsachse des Fahrzeugs verschwenkbar ist. Der Kopf 70 umfaßt
weiterhin zwei Arme 80, 90, die durch eine quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs 10 verlaufende Achse 100 verschwenkbar aufnehmbar sind. Endseiüg sind die
beiden Arme 80, 90 durch das insgesamt mit 110 bezeichnete Aufnahmeglied verbunden, wobei zur Fixierung des Aufnahmeglicdcs 110 an den beiden Armen 80,
90 jeder Arm Achsstummel 81, 82 aufweist, die drehbar von den Armen 80, 90 aufnehmbar sind. Dieses Aufnahmcglied 110 ist in etwa hufeisenförmig ausgebildet
und dient der Aufnahme des mit 30 bezeichneten Werkzeugs. Zur Aufnahme des Werkzeugs 30 durch das Aufnahmcglied 110, erfaßt das Aufnahmcglied den Kolben
unterhalb des Zylinders, wobei bei Zusammenfahren von Kolben und Zylinder das Aufnahmeglied klemmend erfaßt wird. Das Aufnahmeglied 110 ist aufgrund der
drehbaren Lagerung der Stummel 81, 82 drehbar von den Armen 80, 90 aufnehmbar; um die Drehbarkeit des Aufnahmegliedes 110 zu bewerkstelligen, ist
im Bereich der Achse 100 eine Antriebseinheit 105 vorgesehen, die über eine Kardanwelle 106 mit dem einen Achsstummcl 81 verbunden ist, um hierdurch das
Aufnahmeglicd zu verschwenken.
Um die Arme 80, 90 zu verschwenken, ist ein Kolbcnzylinderantricb 75 vorgesehen,
der sich an mindestens einem Arm 80, 90 abstützt und ebenfalls am Lagerbock 71 angclenkt ist. Zusammenfassend bedeutet dies, daß der Kopf 70 zum einen parallel
zur Längsachse des Fahrzeugs 10 verschwenkbar ist, die Arme 80, 90 des Kopfes selbst um die Achse 100 verschwenkbar sind und darüber hinaus das Aufnahmeglied
110 um eine Achse parallel zur Achse 100 verdrehbar ist. Anzumerken ist, dai3 das
Aufnahmcglied 110 nicht nur der Aufnahme des Werkzeugs 30 dient, sondern
darüber hinaus der Aufnahme eines jeden beliebigen Werkzeugs, zum Beispiel auch
eines Fräsers, um hiermit zum einen einen in das Abwasserrohr hineinragenden
Anschlui3stutzen plan abzutragen, so daß dieser nicht über die Wandung 3 des
Abwasscrrohrcs 1 in das Innere des Abwasserrohres hineinragt. Darüber hinaus wird
mit einer derartigen Fräscinrichtung auch der Bereich aufgerauht, an dem die Dichlmanschetle anliegt, um eine innigere Verbindung zwischen Dichtmanschette
und Rohrwandung zu gewährleisten.
Um das Fahrzeug 10 im Bereich des Abwasserrohres 1 manipulieren zu können,
besitzt das Fahrzeug 10 eine Kamera 130, die in mindestens zwei Raumrichtungen beweglich ist. Die Kamera 130 befindet sich zwischen den beiden Armen 80, 90 auf
einer die Arme verbindenden Traverse 131. Die Kamera ist auf der Traverse quer zur Längsachse verdrehbar; durch die Drehbarkeit der Arme parallel zur Längsachse
des Fahrzeugs ist somit die Kamera um zwei Raumrichtungen verschwenkbar.
Für das Setzen einer Dichtmanschcttc wird nun wie folgt vorgegangen. Zunächst
wird der Wagen 10 in das Abwasserrohr 1 hineingelassen. Alsdann wird der Wagen 10 ferngesteuert durch die Kamera 130 zu dem Abwasseranschlußstutzen, der saniert
beziehungsweise abgedichtet werden soll, verfahren. Ragt das Rohr des
Abwasscranschlußstutzcns in das Abwasserrohr hinein, dann wird der überstehende Teil des Abwasseranschlußstutzens durch eine Fräseinrichtung abgetragen. Alsdann
wird durch die Fräscinrichtung der Bereich des Rohres angerauht, an dem die
Dichlmanschcltc anliegt. Nach diesem Arbeitsgang wird mittels des Fahrzeugs 10
das Werkzeug 30 in den Bereich des Abwasscranschlußstutzens gebracht, wobei der Balg in den Anschlußstutzen 2 eingeführt wird, bis der Teller 32 mit der
Schaumgummiauflage 33 an der Rohrwandung 3 des Abwasserrohres 1 anliegt. Alsdann wird der Kolben 41 des im Bereich des Balges 32 angeordneten
Kobenzylinderantrieb 40 ausgefahren, bis die Kolbenstange an der Rohrwandung 3 des Abwasscrrohrcs 1 anliegt. Hierbei wird durch den Kolben eine gewisse Preßkraft
auf den Teller 32 und damit auf den Schaumgummiaufsatz 33 gebracht, so daß sich
hierdurch der Schaumgummiaufsatz an die Rohrwandung des Abwasscrrohrcs 1
anschmiegen kann. Um zu verhindern, daß durch den Kolben 41 die Wandung des
Abwasscrrohres beschädigt wird, besitzt der Kolben 41 endseitig ein elastisches
Element 42, beispielsweise aus Gummi. Nachdem der Teller gegen die Wandung 3 des Abwasserrohres 1 gepreßt ist, wird der Balg 32 aufgeblasen. Hierbei werden
dann die Bestandteile der Dichlmanschcttc 50 an die Innenwandung des
Anschlußstutzens angepreßt. In diesem Zustand verharrt das Werkzeug so lange, bis
das Kunstharz getrocknet ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs eines
Kanal netzes
gekennzeichnet durch
ein in dem Abwasserrohr (1) veri'ahrbares und fernstcuerbarcs Fahrzeug (10),
wobei das Fahrzeug einen Kopf (70) zur Aufnahme eines Werkzeugs aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (70) um die Längs- und die Querachse des Fahrzeugs verschwenkbar von dem Fahrzeug (10) aufnehmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (70) ein Aufnahmcglicd (110) für das Werkzeug (30) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmcglicd (110) relativ zum Kopf (70) um eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse (81, 82) verdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeglicd (110) zum Erfassen des Werkzeugs (30) klammerartig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß
das Fahrzeug (10) eine Kamera (130) aufweist, die um drei Raumrichtungen
beweglich ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
der Kopf (70) zwei parallel verlaufende Arme (80, 90) aufweist, die an einem
Lagerbock (71) angeordnet sind, wobei der Lagerbock (71) parallel zur Längsachse des Fahrzeugs (10) relativ zu diesem verdrehbar ist, und daß die
Arme (80, 90) um eine quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse (100) von dem Lagerbock (71) aufnehmbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß
die Arme (80, 90) endscilig das Aufnahmeglied (110) aufweisen, wobei die Arme Achsstummcl (81, 82) besitzen, die der verdrehbaren Aufnahme des
Aufnahmegliedes (110) dienen.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
der Lagerbock (71) einen Kolbenzy linde rantrieb (75) aufweist, der endscilig
mit den Armen (81, 82) verbindbar ist, um die Arme um eine Achse (100) quer zur Längsachse des Fahrzeugs (10) zu verschwenken.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß
das Lagerbock (71) einen Motor aufweist, der durch ein Kraftüberlragungsmittel mit mindestens einem Achsstummel (81, 82)
verbindbar ist.
13
11. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß
das Werkzeug (30) zum Einsetzen der Dichtmanscheltc (50) einen aufblasbaren Balg (31) und eine im unteren Bereich des Balges (31)
angeordneten Teller (32) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Balg (31) im nicht aufgeblasenen Zustand zylindrisch ausgebildet ist, und zentrisch zum Balg ein Kolbenzylinderantrieb (40) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (41) des Kolbcnzylinderantricbes endscilig ein elastisches Element (33) zur Anlage an der Innenwandung des Abwasscrrohrcs (1) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teller (32) in etwa korrespondierend zu der Wölbung der Rohrwandung des Abwasscrrohrcs (1) ebenfalls gewölbt ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teller (32) verschwenkbar an dem Kolbenzylindcrantrieb (40) angelenkt äst.
16. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teller (32) eine Schicht aus elastisch nachgiebigem Material (33), zum Beispiel Schaumgummi, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617158U DE29617158U1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnetzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617158U DE29617158U1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnetzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617158U1 true DE29617158U1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=8030054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617158U Expired - Lifetime DE29617158U1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnetzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617158U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719969A1 (de) * | 1997-05-13 | 1998-11-19 | Helmar Haas | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Hausanschlußbereichen an Abwasserrohren bzw. -kanälen |
DE19745497A1 (de) * | 1997-10-15 | 1999-04-22 | Jens Dipl Ing Bauer | Vorrichtung zum Beobachten und/oder Bearbeiten der Innenwände von Rohren |
DE19837295B4 (de) * | 1998-08-18 | 2006-05-24 | Helmar Haas | Rohrabdichtung |
-
1996
- 1996-10-02 DE DE29617158U patent/DE29617158U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719969A1 (de) * | 1997-05-13 | 1998-11-19 | Helmar Haas | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Hausanschlußbereichen an Abwasserrohren bzw. -kanälen |
DE19719969C2 (de) * | 1997-05-13 | 2002-06-27 | Helmar Haas | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Hausanschlußbereichen an Abwasserrohren bzw. -kanälen |
DE19745497A1 (de) * | 1997-10-15 | 1999-04-22 | Jens Dipl Ing Bauer | Vorrichtung zum Beobachten und/oder Bearbeiten der Innenwände von Rohren |
DE19745497C2 (de) * | 1997-10-15 | 2000-01-20 | Jens Bauer | Vorrichtung zum Beobachten und/oder Bearbeiten der Innenwände von Rohren |
DE19837295B4 (de) * | 1998-08-18 | 2006-05-24 | Helmar Haas | Rohrabdichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0158042B1 (de) | Vorrichtung zum Einbau von Kunststoffrohrstücken in Abwasserrohre | |
DE69522873T2 (de) | Schneidgerät | |
DE112011103080T5 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Anfasen eines Kunststoffrohres | |
DE3612498A1 (de) | Selbstfahrendes fahrzeug fuer rohrleitungen | |
DE102005036334B4 (de) | Inversiervorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Inliners in eine zu sanierende Rohrleitung | |
DE19714464A1 (de) | Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren | |
DE602005000170T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen eines Rohrabzweigstückes an eine Rohrleitung | |
DE19607267C1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Einbringen von Schläuchen, Kabeln, Seilen und Geräten in Hohlräume, in Ver- und Entsorgungsleitungen, insbesondere in Hochdruck-Gasrohrleitungen, zur Durchführung von Inspektions-, Reinigungs-, Sanierungs-, Wartungs- und Reparaturaufgaben unter Betriebsbedingungen | |
EP0758436B1 (de) | Sanierungsgerät zur sanierung von kanalrohren, insbesondere hausanschlussrohren, und verfahren zum sanieren mit hilfe dieses sanierungsgeräts | |
DE102009019998B4 (de) | Entgrater und Verfahren zum Entgraten von Bohrrändern in Gasleitungen | |
DE19702649C2 (de) | Vorrichtung zur Sanierung von Kanalrohren | |
DE29617158U1 (de) | Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnetzes | |
DE19640697A1 (de) | Vorrichtung zum Transport und zur Manipulation eines Werkzeugs in einem Abwasserrohr eines Kanalnetzes | |
EP0905433A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen, Positionieren und Befestigen von Bauteilen in Hohlräumen unterschiedlicher Querschnitte | |
DE102017128404B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion und/oder Sanierung einer unterirdischen Rohrleitung | |
EP1006638B1 (de) | Verfahren zur unterirdischen Verlegung von Kabeln und Versorgungsleitungen | |
DE102010025909B3 (de) | Rohrbefahrungsvorrichtung | |
DE19511295A1 (de) | Vorrichtung zum Reparieren einer nicht begehbaren Rohrleitungs-Verzweigung oder Rohrleitungs-Einmündung | |
EP0554416B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur sanierung von hausanschlussleitungen an nicht begehbaren abwassersammelleitungen | |
DE102011007826B4 (de) | Vorrichtung zur Sanierung von Rohrleitungen | |
EP2194199B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung einer Schlitzrinne | |
EP0683347A2 (de) | Vorrichtung zum Reparieren unterirdisch verlegter Rohrleitungen | |
EP3169927B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sanieren einer in einen hauptkanal mündenden grundleitung | |
EP0467024A1 (de) | Verfahren zur Abdichtung von Stossfugen an verlegten Rohrleitungen sowie Vorrichtung und Dichtungselement zur Durchführung des Verfahrens | |
DE9421555U1 (de) | Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren, insbesondere Hausanschlußrohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970130 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000801 |