DE29617115U1 - Konverterverschlußschwimmer - Google Patents
KonverterverschlußschwimmerInfo
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- C21C5/42—Constructional features of converters
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Description
Konverterverschlußschwxmmer
Die Erfindung betrifft einen Schwimmer, der einen Schwimmerkörper
und eine im Schwimmerkörper fixierbare Führungsstange
aufweist.
Derartige Schwimmer sind aus dem Stand der Technik wohlbekannt und werden beispielsweise zum Zurückhalten der Schlacke in einem
Konverter verwendet. Die Schwimmer bestehen in den meisten Fällen aus einer Halbkugel aus Beton mit definierter Dichte
und einer eingebauten Führungsstange. Die Schwimmer schwimmen gegen Ende eines Konverterabstiches zwischen Stahl und Schlakke
und verhindern, daß Schlacke aus dem Konverter fließt. Teilweise ist die Führungsstange bereits in dem Schwimmerkörper
eingebaut, wenn der Schwimmer vom Hersteller geliefert wird. Aus Platz- oder Transportgründen wird es jedoch manchmal
bevorzugt, wenn der Schwimmer zweiteilig vom Hersteller geliefert wird. Der Zusammenbau wird dann beim Abnehmer vorgenommen.
Es wurden bereits eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten für den Schwimmerkörper und die Führungsstangen vorgeschlagen,
die jedoch alle sehr aufwendig sind und darüber hinaus spezielle Werkzeuge, Mörtel oder sonstige Handhabungsgegenstände
erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmer bereitzustellen, dessen Zusammenbau ohne jedes
Hilfsmittel auf einfache und kostengünstige Art und Weise bewerkstelligt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Federscheibe in den Schwimmerkörper eingearbeitet ist, welche nach dem Zusammenbau die Führungsstange umschließt und mit
dieser eine unter Betriebsbedxngungen sich nicht lösende Verbindung eingeht.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung braucht der Schwimmerkörper
nur über die Führungsstange gestülpt zu werden bzw. die Füh-
rungsstange in den Schwimmerkörper geschoben zu werden, ohne daß zusätzliches Werkzeug nötig ist. Wird die Führungsstange
in Einführrichtung durch die Federscheibe in den Schwimmerkörper geschoben, so wird diese von der Federscheibe festgeklemmt
und kann nicht mehr aus dem Schwimmerkörper gezogen werden. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung weist die Federscheibe eine mit Lamellen versehene Durchgangsöffnung auf. Die Durchgangsöffnung der Federscheibe
weist einen kleineren Durchmesser auf als die Führungsstange. Beim Zusammenbau der Führungsstange mit dem Schwimmerkörper
verkrallen sich die Lamellen der Federscheibe ausreichend fest an der Führungsstange, so daß die beiden Teile fest und unlösbar
miteinander verbunden sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Führungsstange aus einem länglichen metallischen Teil besteht, der über einen Teil seiner
Länge einen Mantel aus einem feuerfesten Material aufweist, wobei die Federscheibe nach dem Zusammenbau mit dem länglichen
metallischen Teil die unter Betriebsbedingungen sich nicht lösende Verbindung eingeht. Durch den Mantel wird der metallische
Teil vor der Schmelze geschützt.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Schwimmerkörper eine Durchgangsöffnung
auf, durch die die Führungsstange geschoben wird und in die
die Federscheibe eingearbeitet ist, wobei ein erster Teil der Durchgangsöffnung, der an die Federscheibe angrenzt, einen
Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser des Mantels entspricht. Dabei umschließt zumindest ein Teil der
ersten Durchgangsöffnung den Mantel. Dadurch, daß der Mantel in den ersten Teil der Durchgangsöffnung hineinragt, wird der
metallische Teil der Führungsstange vor der Schlacke geschützt. Darüber hinaus kann ein zweiter Teil der Durchgangsöffnung,
der von der gegenüberliegenden Seite an die Federscheibe angrenzt, einen Durchmesser aufweisen, der im wesentlichen
dem Durchmesser des länglichen metallischen Teils ent-
spricht. Somit ergibt sich eine exakte und formschlüssige Verbindung
zwischen dem Schwimmerkör&rgr;er und der Führungsstange.
In vorteilhafter Weise ist der Schwimmerkörper halbkugelförmig ausgebildet.
Ein Ausfürhungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Führungsstange eines
erfindungsgemäßen Schwimmers;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Schwimmerkörper des erfindungsgemäßen Schwimmers;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schwimmerkörper des erfindungsgemäßen
Schwimmers;
Fig. 4 einen zusammengebauten Schwimmer gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5a eine Draufsicht auf eine Federscheibe;
Fig. 5b einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 5a.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der in Fig. 4 gezeigte, zusammengebaute
Schwimmer besteht aus der in Fig. 1 gezeigten Führungsstange 3, 4 und dem in Fig. 2 gezeigten Schwimmerkör&rgr;er
1. Der Schwimmerkörper 1 ist im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet und weist im Zentrum eine Durchgangsöffnung 7a, 7b
auf. Der Schwimmer hat eine bestimmte Dichte und schwimmt so gegen Ende eines Konverterabstiches zwischen Stahl und Schlakke
und verhindert somit, daß Schlacke aus dem Konverter fließt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Führungsstange
aus einem metallischen Teil 3, der über einen Teil seiner Län-
ge einen schützenden Mantel 4 aufweist, der vorzugsweise aus einem feuerfesten Material besteht.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Durchgangsöffnung des Schwimmerkörpers 1 aus zwei Teilen 7a und 7b, die jeweils
an die Federscheibe 2 angrenzen und durch diese getrennt sind. Der erste Teil 7a der Durchgangsöffnung 7 weist einen Durchmesser
b auf, der im wesentlichen dem Durchmesser a des Mantels der Führungsstange 4 entspricht. Der zweite Teil 7b der
Durchgangsöffnung 7 weist einen Durchmesser c auf, der im wesentlichen dem Durchmesser d des nicht ummantelten, metallischen
Teils 3 entspricht. Der erste Teil 7a der Durchgangsöffnung 7 ist über die Öffnung 8 der Federscheibe 2 mit dem zweiten
Teil der Durchgangsöffnung 7b verbunden. Der Durchmesser der Öffnung 8 der Federscheibe 2 ist kleiner als der Durchmesser
b der Durchgangsöffnung 7a und kleiner als der Durchmesser d des metallischen Teils 3. In Figuren 5a und 5b ist eine bevorzugte
Ausführungsform einer Federscheibe 2 gezeigt, die in
dem Schwimmerkörper 1 eingebaut ist. Die Federscheibe 2 ist aus Federstahl gefertigt und, wie aus Fig. 5b hervorgeht, gekrümmt
verformt, um eine bessere Federwirkung zu erzielen. Darüber hinaus weist die Federscheibe 2 mehrere radial nach
innen gerichtete Lamellen 6 auf, die dazu dienen, daß die Federscheibe und die Führungsstange eine feste Verbindung miteinander
bilden.
Beim Zusammenbau des Schwimmerkörpers 1 und der Führungsstange
3, 4 wird die Führungsstange mit dem nicht ummantelten, metallischen
Teil 3 in Einführrichtung A zunächst durch den ersten Teil 7a der Durchgangsöffnung 7 des Schwimmerkörpers 1 und
durch die Durchgangsöffnung 8 der Federscheibe 2 geschoben. Dabei verkrallen sich die Lamellen 6 der Federscheibe 2 ausreichend
fest an dem metallischen Teil 3 der Führungsstange 3,
4. Es ergibt sich somit eine sich unter Betriebsbedingungen nicht lösende, formschlüssige Verbindung, wobei der Mantel 4
in dem ersten Teil 7a der Öffnung zu liegen kommt und der nicht ummantelte metallische Teil 3 der Führungsstange in dem
zweiten Teil des Schwimmerkörpers 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel
stößt die Stirnfläche 4a des Mantels 4 an der Federscheibe 2 an.
Bei einem nicht gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel ragt
der Mantel 4 nur ein Stück in den ersten Teil der Durchgangsöffnung 7a hinein.
der Mantel 4 nur ein Stück in den ersten Teil der Durchgangsöffnung 7a hinein.
Die Anordnung der Durchgangsöffnungsteile 7a, 7b des Schwimmerkörpers
1, deren Größe und die Anordnung der Federscheibe sind selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt. Die Federscheibe kann beispielsweise auch am Anfang oder am Ende der Durchgangsöffnung des Schwimmerkörpers
angeordnet sein.
Claims (9)
1. Schwimmer, der einen Schwimmerkörper (1) und eine im
Schwimmerkörper fixierbare Führungsstange (3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federscheibe (2)
in den Schwimmerkörper (1) eingearbeitet ist, welche nach dem Zusammenbau die Führungsstange (3, 4) umschließt und
mit dieser eine unter Betriebsbedingungen sich nicht lösende Verbindung eingeht.
2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (2) eine mit Lamellen (6) versehene
Durchgangsöffnung (8) aufweist.
3. Schwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchgangsöffnung (8) der Federscheibe (2) einen kleineren Durchmesser aufweist als die Führungsstange (3,
4).
4. Schwimmer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3, 4) aus
einem länglichen metallischen Teil (3) besteht, der über einen Teil seiner Länge einen Mantel (4) aufweist.
5. Schwimmer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (2) mit dem
länglichen metallischen Teil (3) die unter Betriebsbedingungen sich nicht lösende Verbindung eingeht.
6. Schwimmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkörper
(1) eine Durchgangsöffnung (7) aufweist, durch die die Führungsstange (3, 4) geschoben wird und in die die Federscheibe
(2) eingearbeitet ist, wobei ein erster Teil (7a) der Durchgangsöffnung, der an die Federscheibe (2)
angrenzt, einen Durchmesser (b) aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser (a) des Mantels (4) entspricht.
7. Schwimmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Teil (7a) der Durchgangsöffnung den
Mantel (4) umschließt.
8. Schwimmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Teil (7b) der Durchgangsöffnung, der von der
gegenüberliegenden Seite an die Federscheibe (2) angrenzt, einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen
dem Durchmesser des länglichen metallischen Teils (3) entspricht.
9. Schwimmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkörper
halbkugelförmig ausgebildet ist.
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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