DE202014103614U1 - Snare-Teppich einer Trommel - Google Patents

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Abstract

Snare-Teppich einer Trommel, aufweisend: eine Mehrzahl von Schnarrsaiten (20), die einerseits einen ersten Endabschnitt (21) und andererseits einen zweiten Endabschnitt (22) und einen mit dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (21), (22) verbundenen Saitenabschnitt 23 aufweisen, ein erstes Befestigungsteil (30), das einen ersten Tragkörper (31), an dem die ersten Endabschnitte (21) der einzelnen Schnarrsaiten (20) angebracht sind, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem ersten Tragkörper (31) ausgebildeten, ersten Umhüllungskörper (32) besitzt, der die ersten Endabschnitte (21) umhüllt, wobei der erste Umhüllungskörper (32) eine planar aufgebaute, erste Endfläche (321) aufweist, und ein zweites Befestigungsteil (40), das einen zweiten Tragkörper (41), an dem die zweiten Endabschnitte (22) der einzelnen Schnarrsaiten (20) angebracht sind, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem zweiten Tragkörper (41) ausgebildeten, zweiten Umhüllungskörper (42) besitzt, der die zweiten Endabschnitte (22) umhüllt, wobei der zweite Umhüllungskörper (42) eine planar aufgebaute, zweite Endfläche (421) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Snare-Teppich, insbesondere einen Snare-Teppich einer Trommel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In 1 ist eine übliche Trommel 11 dargestellt, die vor allem ein oberes Fell (auch Schlagfell genannt) 111, ein gegenüber dem oberen Fell 111 bespanntes, unteres Fell 112 und einen Snare-Teppich 12 aufweist, wobei der Snare-Teppich u. a. aus zwei Befestigungsteilen 121 und einer Mehrzahl von dünnen Metall-Spiralen 122, die dicht nebeneinander zwischen zwei Befestigungsteilen 121 angeordnet sind, besteht. Die beiden Befestigungsteile 121 des Snare-Teppichs werden in der Trommel 11 so verschraubt, dass die einzelnen Metall-Spiralen 122 nah bzw. fest an dem unteren Fell 112 anliegen. Gleichzeitig wird die Spannkraft der einzelnen Metall-Spiralen 122 eingestellt, sodass sie durch Mitschwingen des unteren Fells 112 unterschiedlichen Klang erzeugen, um einen gewünschten Gesamtklang der Trommel einzustellen. Beispielsweise, je fester die einzelnen Metall-Spiralen 112 gespannt werden, desto höher wird ein beim Anschlagen der Trommel erzeugter Klang. Umgekehrt auch, je straffer die einzelnen Metall-Spiralen 122 gespannt werden, desto dumpfer wird der Klang der Trommel.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die einzelnen Metall-Spiralen 122 bei einem herkömmlichen Snare-Teppich endseitig mittels Lötzinns an den jeweiligen Befestigungsteilen 121 gelötet werden. Deswegen weist der herkömmliche Snare-Teppich mindestens folgende Nachteile auf:
    Erstens werden toxische Gase bei einer Fertigung des herkömmlichen Snare-Teppichs freigesetzt. Weil die Befestigungsteile und die Enden der einzelnen Metall-Spiralen mittels des Lötzinns zusammen gelötet werden, können die toxischen Gase während einer Lötarbeit freigesetzt werden. Bei der Lötarbeit wird außerdem Salzsäure an entsprechenden Verbindungsstellen der Befestigungsteile mit den einzelnen Metall-Spiralen getropft, um Schmutz auf ihren Oberflächen aufzulösen, sodass die Befestigungsteile und die Metall-Spiralen noch fester miteinander verbunden werden, wobei restliche Säureflüssigkeit mit Wasser gespült wird, um zu vermeiden, dass die restliche Säureflüssigkeit die Verbindungsstellen zwischen den Befestigungsteilen und den einzelnen Metall-Spiralen korrodiert.
  • Zweitens kann das untere Fell durch Kratzen beschädigt werden. Nachdem die Befestigungsteile 121 mit den Enden der einzelnen Metall-Spiralen 122 verbunden sind, ist eine unebene Konstruktion mit Konkavitäten und Konvexitäten an den einzelnen Verbindungsstellen 13 ausgebildet. Wenn der Snare-Teppich 12 so in der Trommel 11 angebracht wird, kann das untere Fell 112 durch die Konkavitäten und die Konvexitäten an der oben genannten Konstruktion beschädigt werden, was ein schönes Aussehen der Trommel negativ beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für eine Trommel vorgesehenen Snare-Teppich zu schaffen, der dafür sorgt, die toxischen Gase, die bei der Fertigung des herkömmlichen Snare-Teppichs freigesetzt werden, u. a. zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Snare-Teppich einer Trommel, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein für eine Trommel vorgesehener Snare-Teppich bereitgestellt, der Folgendes aufweist:
    eine Mehrzahl von Schnarrsaiten, die einerseits einen ersten Endabschnitt und andererseits einen zweiten Endabschnitt und einen mit dem ersten und dem zweiten Endabschnitt verbundenen Saitenabschnitt aufweisen;
    ein erstes Befestigungsteil, das einen ersten Tragkörper, an dem die ersten Endabschnitte der einzelnen Schnarrsaiten angebracht sind, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem ersten Tragkörper ausgebildeten, ersten Umhüllungskörper besitzt, der die ersten Endabschnitte umhüllt, wobei der erste Umhüllungskörper eine planar aufgebaute, erste Endfläche aufweist; und
    ein zweites Befestigungsteil, das einen zweiten Tragkörper, an dem die zweiten Endabschnitte der einzelnen Schnarrsaiten angebracht sind, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem zweiten Tragkörper ausgebildeten, zweiten Umhüllungskörper besitzt, der die zweiten Endabschnitte umhüllt, wobei der zweite Umhüllungskörper eine planar aufgebaute, zweite Endfläche aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen der ersten Endfläche und dem ersten Tragkörper des ersten Befestigungsteiles ein senkrechter Abstand vorhanden, der kleiner als der Saitendurchmesser der ersten Endabschnitte der einzelnen Schnarrsaiten ist, wobei der senkrechte Abstand zwischen der zweiten Endfläche und dem zweiten Tragkörper des zweiten Befestigungsteiles kleiner als der Saitendurchmesser der zweiten Endabschnitte der einzelnen Schnarrsaiten ist.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen der ersten Endfläche und dem ersten Tragkörper des ersten Befestigungsteiles ein senkrechter Abstand ausgebildet, der größer als der Saitendurchmesser der ersten Endabschnitte der einzelnen Schnarrsaiten ist, wobei der senkrechte Abstand zwischen der zweiten Endfläche und dem zweiten Tragkörper des zweiten Befestigungsteiles größer als der Saitendurchmesser der zweiten Endabschnitte der einzelnen Schnarrsaiten ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Snare-Teppiches, der an einer Trommel angebracht ist;
  • 2 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Snare-Teppich, der an einer Trommel angebracht ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Snare-Teppichs;
  • 4 einen Teilschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Snare-Teppichs, wobei das erste Befestigungsteil (das zweite Befestigungsteil) mit den ersten Endabschnitten (den zweiten Endabschnitten) der Schnarrsaiten verbunden ist;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 4, wobei die Verbindung des ersten Befestigungsteils (des zweiten Befestigungsteils) mit den ersten Endabschnitten (den zweiten Endabschnitten) der Schnarrsaiten;
  • 6 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Snare-Teppichs, wobei das erste Befestigungsteil (das zweite Befestigungsteil) mit den ersten Endabschnitten (den zweiten Endabschnitten) der Schnarrsaiten verbunden ist; und
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in 6, wobei die Verbindung des ersten Befestigungsteils (des zweiten Befestigungsteils) mit den ersten Endabschnitten (den zweiten Endabschnitten) der Schnarrsaiten.
  • 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Snare-Teppichs, wobei das erste Befestigungsteil (das zweite Befestigungsteil) in einer anderen Weise mit den ersten Endabschnitten (den zweiten Endabschnitten) der Schnarrsaiten verbunden ist.
  • In 3 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der erfindungsgemäße Snare-Teppich aus einer Mehrzahl von Schnarrsaiten 20, einem ersten Befestigungsteil 30 und einem zweiten Befestigungsteil 40 besteht.
  • Die einzelnen Schnarrsaiten 20 weisen einerseits einen ersten Endabschnitt 21 und andererseits einen zweiten Endabschnitt 22 und einen mit dem ersten und dem zweiten Endabschnitt 21, 22 verbundenen Saitenabschnitt 23 auf. In dem Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Schnarrsaiten 20 jeweils in Form einer dünnen Metall-Spirale ausgeführt, wobei der erste und der zweite Endabschnitt 21, 22 eine Spiraldichtheit aufweisen, die größer als die des Saitenabschnittes 23 ist.
  • Das erste Befestigungsteil 30 umfasst einen ersten Tragkörper 31, an dem die ersten Endabschnitte 21 der einzelnen Schnarrsaiten 20 angebracht werden, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem ersten Tragkörper 31 ausgebildeten, ersten Umhüllungskörper 32, der die angebrachten, ersten Endabschnitte 21 umhüllt, wobei der erste Umhüllungskörper 32 eine planar aufgebaute, erste Endfläche 321 aufweist. In dem Ausführungsbeispiel ist ein senkrechter Abstand 33 zwischen der ersten Endfläche 321 und dem ersten Tragkörper 31 des ersten Befestigungsteiles 30 ausgebildet, wobei der senkrechte Abstand 33 kleiner als der Saitendurchmesser 211 der ersten Endabschnitte 21 der einzelnen Schnarrsaiten 20 ist.
  • Das zweite Befestigungsteil 40 umfasst einen zweiten Tragkörper 41, an dem die zweiten Endabschnitte 22 der einzelnen Schnarrsaiten 20 angebracht werden, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem zweiten Tragkörper 41 ausgebildeten, zweiten Umhüllungskörper 42, der die angebrachten zweiten Endabschnitte 22 umhüllt, wobei der zweite Umhüllungskörper 42 eine planar aufgebaute, zweite Endfläche 421 aufweist. In dem Ausführungsbeispiel ist ein senkrechter Abstand 43 zwischen der zweiten Endfläche 421 und dem zweiten Tragkörper 41 ausgebildet, wobei der senkrechte Abstand 43 kleiner als der Saitendurchmesser 221 der zweiten Endabschnitte 22 der einzelnen Schnarrsaiten 20 ist.
  • So weist der erfindungsgemäße Snare-Teppich folgende Vorteile auf:
    • 1. Die Freisetzung der toxischen Gase wird erniedrigt. Weil das erste Befestigungsteil 30 einen durch Spritzgussverfahren an dem ersten Tragkörper 31 ausgebildeten, ersten Umhüllungskörper 32 aufweist, der die ersten Endabschnitte 21 der einzelnen Schnarrsaiten 20 umhüllt, und weil das zweite Befestigungsteil 40 einen durch Spritzgussverfahren an dem zweiten Tragkörper 41 ausgebildeten Umhüllungskörper 42 aufweist, der die zweiten Endabschnitte 22 der einzelnen Schnarrsaiten 20 umhüllt, wird die Lötarbeit, bei der die toxischen Gase erzeugt werden, nicht mehr nötig. Außerdem lassen sich die einzelnen Umhüllungskörper schnell durch relativ einfachere Arbeitsgänge anfertigen.
    • 2. Die mögliche Beschädigung des Fells durch Kratzen wird vermieden. Weil das erste Befestigungsteil 30 mit einem durch Spritzgussverfahren hergestellten, ersten Umhüllungskörper 32 versehen ist, der die jeweiligen ersten Endabschnitte 21 umhüllt, ergibt sich eine planare, erste Endfläche 321 an dem ersten Umhüllungskörper 32. Weil das zweite Befestigungsteil 40 ebenfalls mit einem durch Spritzgussverfahren hergestellten, zweiten Umhüllungskörper 42 versehen ist, der die jeweiligen zweiten Endabschnitte 22 umhüllt, ist eine planare, zweite Endfläche 421 an dem zweiten Umhüllungskörper 42 ausgebildet. Dadurch ist verwirklicht, dass der erfindungsgemäße Snare-Teppich, wenn er in der Trommel 11 angebracht wird, das Trommelfell (das untere Fell 112) nicht beschädigt, weil es keine Konvexitäten und Konkavitäten an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten bzw. dem zweiten Befestigungsteil 30, 40 und den einzelnen Schnarrsaiten 20 gibt.
  • In 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der erfindungsgemäße Snare-Teppich ebenfalls aus einer Mehrzahl von Schnarrsaiten 20, einem ersten Befestigungsteil 30 und einem zweiten Befestigungsteil 40 besteht.
  • Weil das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gleiche Bestandteile und Funktionen wie das erste Ausführungsbeispiel aufweist, wird es hier nicht näher erklärt. Ein einziger Unterschied des zweiten Ausführungsbeispieles zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass der senkrechte Abstand 34 zwischen der ersten Endfläche 321 und dem ersten Tragkörper 31 des ersten Befestigungsteiles 30 größer als der Seitendurchmesser 211 der ersten Endabschnitte 21 der einzelnen Saiten ist, während der senkrechte Abstand 44 zwischen der zweiten Endfläche 421 und dem zweiten Tragkörper 41 des zweiten Befestigungsteiles 40 größer als der Saitendurchmesser 221 der zweiten Endabschnitte 22 der einzelnen Schnarrsaiten 20 ist. Dadurch ist verwirklicht, dass der erfindungsgemäße Snare-Teppich, wenn er in der Trommel 11 angebracht wird, das Trommelfell (das untere Fell 112) nicht beschädigt wird, weil es keine Konvexitäten und Konkavitäten an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten bzw. dem zweiten Befestigungsteil 30, 40 und den einzelnen Schnarrsaiten gibt.
  • Gemäß 8 im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen der erste und der zweite Umhüllungskörper 32, 42 des ersten und des zweiten Befestigungsteils 30, 40 ebenfalls eine erste und eine zweite Endfläche 321, 421 auf, die flächig ausgebildet sind. Der erste und der zweite Endabschnitt 21, 22 der Schnarrsaite 20 sind vollständig von der ersten und der zweiten Endfläche 321, 421 zu einer Baueinheit umhüllt.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Trommel
    111
    oberes Fell
    112
    unteres Fell
    12
    Snare-Teppich
    121
    Befestigungsteil
    122
    Metall-Spirale
    20
    Schnarrsaite
    21
    erster Endabschnitt
    211
    Saitendurchmesser
    22
    zweiter Endabschnitt
    221
    Saitendurchmesser
    23
    Saitenabschnitt
    30
    erstes Befestigungsteil
    31
    erster Tragkörper
    32
    erster Umhüllungskörper
    321
    erste Endfläche
    33, 34
    senkrechter Abstand
    40
    zweites Befestigungsteil
    41
    zweiter Tragkörper
    42
    zweiter Umhüllungskörper
    421
    zweite Endfläche
    43, 44
    senkrechter Abstand

Claims (3)

  1. Snare-Teppich einer Trommel, aufweisend: eine Mehrzahl von Schnarrsaiten (20), die einerseits einen ersten Endabschnitt (21) und andererseits einen zweiten Endabschnitt (22) und einen mit dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (21), (22) verbundenen Saitenabschnitt 23 aufweisen, ein erstes Befestigungsteil (30), das einen ersten Tragkörper (31), an dem die ersten Endabschnitte (21) der einzelnen Schnarrsaiten (20) angebracht sind, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem ersten Tragkörper (31) ausgebildeten, ersten Umhüllungskörper (32) besitzt, der die ersten Endabschnitte (21) umhüllt, wobei der erste Umhüllungskörper (32) eine planar aufgebaute, erste Endfläche (321) aufweist, und ein zweites Befestigungsteil (40), das einen zweiten Tragkörper (41), an dem die zweiten Endabschnitte (22) der einzelnen Schnarrsaiten (20) angebracht sind, und einen durch ein Spritzgussverfahren an dem zweiten Tragkörper (41) ausgebildeten, zweiten Umhüllungskörper (42) besitzt, der die zweiten Endabschnitte (22) umhüllt, wobei der zweite Umhüllungskörper (42) eine planar aufgebaute, zweite Endfläche (421) aufweist.
  2. Snare-Teppich einer Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Endfläche (321) und dem ersten Tragkörper (31) des ersten Befestigungsteiles (30) ein senkrechter Abstand (33) vorhanden ist, der kleiner als der Saitendurchmesser (221) der ersten Endabschnitte (21) der einzelnen Schnarrsaiten (20) ist, wobei der senkrechte Abstand (43) zwischen der zweiten Endfläche (421) und dem zweiten Tragkörper (41) des zweiten Befestigungsteiles (40) kleiner als der Saitendurchmesser (221) der zweiten Endabschnitte (22) der einzelnen Schnarrsaiten (20) ist.
  3. Snare-Teppich einer Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Endfläche (321) und dem ersten Tragkörper (31) des ersten Befestigungsteiles (30) ein senkrechter Abstand (34) ausgebildet ist, der größer als der Saitendurchmesser (221) der ersten Endabschnitte (21) der einzelnen Schnarrsaiten (20) ist, wobei der senkrechte Abstand (44) zwischen der zweiten Endfläche (421) und dem zweiten Tragkörper (41) des zweiten Befestigungsteiles (40) größer als der Saitendurchmesser (221) der zweiten Endabschnitte (22) der einzelnen Schnarrsaiten (22) ist.
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