DE29617032U1 - Sitz oder Sitzgruppe für den Außenbereich - Google Patents

Sitz oder Sitzgruppe für den Außenbereich

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Description

Sitz oder Sitzgruppe für den Außenbereich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz oder eine Sitzgruppe für den Außenbereich mit einem Sitz-YRückenlehnenteil, der an einer Tragvorrichtung mit einer auf dem Boden verankerten Stütze angebracht ist.
Eine Sitzgruppe dieser Art ist in der DE 42 03 993 C2 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser bekannten Sitzgruppe sind mehrere z.B. mit ihren Rückenlehnen gegeneinander gerichtete und/oder nebeneinander angeordnete Sitze zu der Sitzgruppe zusammengestellt; und mittels einer Tragvorrichtung, die Tragelemente für die Sitz-ZRückenlehnenteile sowie vertikale Stützen aufweist, auf oder in dem Boden verankert, Unterschiedliche Sitzanordnungen, wie z.B. ein Quadrat oder ein Dreieck, können mit dieser Sitzgruppe gebildet werden.
- 2 - 30. September 1996
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz oder eine Sitzgruppe der genannten Art bereitzustellen, die vom Aufbau her einfach ist und einen anderen optischen Eindruck vermittelt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmaien gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß die Tragvorrichtung beiderseits des Sitzes jeweils eine den Sitz-/Rückenlehnenteil tragende und mit diesem verbundene Konsole aufweist, die mit einem von dem Sitz-/Rückenlehnenteil bezüglich der Sitzvorderkante nach hinten weggerichteten Koppelabschnitte an einem Gegenbschnitt eines horizontal und quer zur Tiefenrichtung des Sitzes gerichteten Trageprofil angebracht ist, das unmittelbar oder mittelbar auf mindestens einer vertikalen Stütze abgestützt ist. Auf diese Weise wird ein einfacher Aufbau der Tragevorrichtung gebildet, wobei mittels der Ankopplung der Konsolen an dem Trageprofil die Montage einfach ist und eine einfache Aneinanderreihung mehrerer Sitze geboten wird. Dabei kann die Tragevorrichtung im wesentlichen im unteren Sitzbereich ausgebildet sein, so daß sie optisch in den Hintergrund tritt.
Die einfache Montage und der einfache Aufbau werden dadurch unterstützt, daß zumindest der Koppelabschnitt der Konsole plattenartig ausgebildet und vertikal ausgerichtet ist und daß der Gegenabschnitt als an den Koppelabschnitt ngepaßter flacher Flansch ausgebildet ist.
Eine für die Herstellung günstige Maßnahme besteht darin, daß das Trageprofil ein Rundrohrprofil ist.
Eine einfache Ausbildung der Einzelteile und die einfache Montage wird weiterhin dadurch begünstigt, daß die Konsolen als planparallele Platte mit in einem Winke! zueinander stehenden flächigen oberen und unteren Schenkel ausgebil-
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-3- ·:·Φ#:·* '"'"3O. September 1996
det sind, deren freien Endbereiche und einen Übergangsbereich bildenden Abschnitte gerundet sind, daß die freien Endbereiche der oberen Schenkel und der unteren Schenkel der beiden einen Sitz begrenzenden Konsolen mittels einer quer zur Tiefenrichtung des Sitzes verlaufenden oberen bzw. unteren Traverse miteinander verbunden sind, daß die obere Traverse die Rückenlehne und die untere Traverse den Sitzteil abstützt und daß der Koppelabschnitt in dem Übergangsbereich des oberen und unteren Schenkels ausgebildet ist, der nach hinten und/oder unten über die zueinander gekehrten Endbereiche der Rückenlehne und des Sitzteils vorsteht. Sowohl die Ankopplung der Konsolen an dem Trageprofil als auch die Verbindung der die Rückenlehne und den Sitzteil tragenden Traversen an den Konsolen ist mit diesen Maßnahmen einfach gelöst.
Ist vorgesehen, daß mindestens zwei Sitze nebeneinander angeordnet sind, und daß zwischen den beiden Sitzen eine gemeinsame Konsole angeordnet ist, an der jeweils die obere und die untere Traverse der beiden angrenzenden Sitze angekoppelt sind, so wird die Anzahl der Konsolen und damit der Einzelteile insgesamt möglichst gering gehalten.
Die Konfiguration der Sitzgruppe ist z.B. dadurch variabel und an unterschiedliche Umgebungsbedingungen anpaßbar, daß die Sitzteile aneinandergrenzender Sitze nach vorne verbreitert oder verjüngt sind und daß aus mehreren Sitzen ein Außen- bzw. Innenbogen oder geschlossener Außen- bzw. Innenkreis gebildet wird. Dabei können sich in der Aneinanderreihung der Sitze auch Außen- und Innenbögen einander abwechseln, so daß eine S-förmige oder schlangenlinienförmige Konfiguration ermöglicht wird. Dabei wird ein einfacher Aufbau durch die Maßnahmen erzielt, daß die Konsolen mit dem Koppelabschnitt und die Gegenabschnitte entsprechend der Verbreiterung oder Verjüngung des Sitzteiles schräg ausgebildet sind.
- 4 - 30. September 1996
Eine andere Konfigurationsmöglichkeit der Sitze wird dadurch erreicht, daß jeweils zwei Sitze mit ihren Rückenlehnen gegeneinandergekehrt und an einem gemeinsamen Trageprofil angekoppelt sind. Der Aufbau kann dabei vorteilhaft so ausgeführt sein, daß die gegeneinander gerichteten Konsolen der mit ihren Rückenlehnen gegeneinandergekehrten Sitze einen gemeinsamen Koppelabschnitt bilden, wobei zwei Koppelabschnitte mit ihren freien stirnseitigen Enden an einer senkrecht zur Ebene der Konsolen gerichteten vertikalen Symmetrieebene sich gegenüberliegen oder über ihre Koppelabschnitte einstückig miteinander verbunden sind. Eine andere Möglichkeit der Ankopplung zwischen Konsole und Trageprofi! besteht dabei darin, daß die gegeneinander gerichteten Konsolen der mit ihren Rückenlehnen gegeneinandergekehrten Sitze jeweils einen vollständigen Koppelabschnitt aufweisen, die aufeinanderliegend an dem Gegenabschnitt oder zwischen zwei Gegenabschnitten nebeneinander angeordneter Sitz angebracht sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mäher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sitz in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht,
Fig. 2A einen Ausschnitt des in Fig. 1 gezeigten Sitzes in Explosionsdarstellung mit einer Ankopplung an eine Tragvorrichtung,
Fig. 2B die Ankopplung nach Fig. 2A in Rückansicht,
Fig. 3 einen weiteren Sitz für einen Innenbogen in Seitenansicht,
Vorderansicht und Draufsicht,
- 5 - 30. September 1996
Fig. 4 einen weiteren Sitz für einen Außenbogen in Seitenansicht,
Vorderansicht und Draufsicht,
Fig. 5A und 5B eine Sitzanordnung in Form eines Außenkreises,
Fig. 6A und 6B eine Sitzanordnung in Form eines teilweisen Inhenkreises,
Fig. 7 eine S-förmige Sitzanordnung,
Fig. 8 eine Sitzanordnung mit zwei mit ihren Rückenlehnen
zueinander gekehrten Sitzen in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht und
Fig. 9 einen Sitz in Form einer Bank in Seitenansicht und
Vorderansicht.
Die Fig. 1 zeigt einen Sitz 1 in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht. Ein Sitz-/Rückenlehnenteil mit einer Rückenlehne 2 und einem Sitzteil 3 sind beidseitig mit Konsolen 4 über eine die Rückenlehne 2 abstützende obere Traverse 9.1 und eine den Sitzteil 3 stützende untere Traverse verbunden. Die beiden Konsolen 4 sind mittels eines Koppeiabschnittes 5 an einem Trageprofil 6 über einen Gegenabschnitt 6.1 in Form eines Flansches angebunden, wobei sich das Trageprofil 6 horizontal quer zur Tiefenrichtung des Sitzes 1 nach außen erstreckt. Auf der Innenseite der Koppelabschnitte 5 der beiden Konsolen 4 erstreckt sich eine Strebe 7, die mit weiteren Flanschen 7.1 an der Innenseite der beiden Koppelabschnitte 5 angebracht ist. Die Strebe 7 oder die Trageprofile 6
- 6 - 30. September 1996
sind mittels einer vertikalen Stütze 8 {vgl. Fig. 9) auf dem Boden abgestützt und vorzugsweise verankert.
Die Konsole 4 hat im wesentlichen die Form zweier einen Winke!, insbesondere einen spitzen Winkel, einschließender Schenkel, wobei zwischen den beiden oberen Schenkeln 4.1 der den Sitz 1 seitlich einschließenden Konsolen 4 die obere Traverse 9.1 und zwischen den beiden unteren Schenkeln 4.2 der Konsolen 4 die untere Traverse 9.2 festgelegt ist.
Wie die Fig. 2A und 2B im einzelnen zeigen, besteht die Konsole 4 beispielsweise aus einem planparallelen Fiachmaterial, und der Koppelabschnitt 5 ist im Übergangsbereich des oberen und unteren Schenkels 4.1 bzw. 4.2 ausgebildet, so daß er zwischen dem flanschartigen Abschnitt 6.1 des nach außen gerichteten Trageprofils 6 und dem weiteren Flansch 7.1 der nach innen gerichteten Strebe 7 stabil insbesondere mit Schrauben befestigt werden kann.
Wie Fig. 2B weiterhin zeigt, besteht die Möglichkeit, das Trageprofil 6 bzw. die Strebe 7 bezüglich des an den Koppelabschnitt 5 angrenzenden flanschartigen Gegenabschnittes 6.1 bzw. des weiteren Flansches 7.1 winklig anzuordnen, so daß mit einer Anordnung i (gestricheit dargestellt) ein Innenbogen oder Innenkreis und mit einer Anordnung a (ebenfalls gestrichelt dargestellt) ein Außenbogen oder Außenkreis aus mehreren Sitzen 1 gebildet werden kann, wie die nachfolgenden Fig. 3, 4, 5A, 5B, 6A, 6B und 7 in verschiedenen Ausführungen zeigen. Gemäß Fig. 3 ist zur Bildung eines Innenbogens oder Innenkreises der Sitzteil 3 nach vorne schräg zusammenlaufend ausgebildet, und der Koppelabschnitt 5 sowie die daran anliegenden Flansche 6.1 und 7.1 sind mit ihren flachen Seiten entsprechend der Ausrichtung der Konsolen 4 bzw. der Begrenzungen des Sitzteils 3 ausgerichtet.
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-7- 30. September 1996
In Fig. 4 ist ein Sitz mit einem nach vorne verbreiterten Sitzteil 3 gezeigt, um einen Außenbogen bzw. Außenkreis zu bilden. Auch hierbei sind die Konsolen 4 mit dem Koppelabschnitt 5 und die Flansche 6.1 und 7.1 entsprechend ausgerichtet.
Die Fig. 5A, 5B zeigen einen Außenkreis, während die Fig. 6A und 6B einen teilweisen Innenkreis wiedergeben. In Fig. 7 ist eine schlangenlinienförmige Konfiguration mit aneinander angrenzenden Außen- und Innenbögen dargestellt.
Eine weitere Variante zur Anordnung der Sitze 1 ist in Fig. 8 in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht dargestellt, wobei zwei Sitze 1 mit ihren Rückenlehnen gegeneinander gekehrt sind. Die Konsolen 4 sind nach hinten verlängert und für beide Sitze 1 entsprechend ausgebildet. Die Koppelabschnitte 5' ergänzen sich in der Weise zu einem gesamten, an dem flanschartigen Gegenabschnitt 6.1 und dem weiteren Flansch 7.1 anzukoppelnden Abschnitt, wobei die freien Enden der Koppelabschnitte stimseitig gegeneinander gerichtet sind und aneinander grenzen. Für die Tragevorrichtung wird für beide Sitze nur ein gemeinsames Trageprofil 6 auf den Außenseiten und/oder eine gemeinsame Strebe 7 zwischen den Koppelabschnitten 5 der Konsolen 4 benötigt.
Fig. 9 zeigt als Sitz 1 eine Bank mit einer entsprechenden Tragvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, wobei zwei vertikale Stützen 8 in den Endbereichen der langen Strebe 7 vorgesehen sind. Alternativ könnten die vertikalen Stützen 8 auch unter nach außen gerichteten Trageprofilen 6 angeordnet sein.

Claims (10)

0 * www » w - - 8 - 3*0*. September 1996 Ansprüche
1. Sitz oder Sitzgruppe für den Außenbereich mit einem Sitz-/Rückenlehnenteii, der an einer Tragvorrichtung mit einer auf dem Boden verankerten Stütze angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragvorrichtung beiderseits des Sitzes jeweils eine den Sitz-/Rückeniehnenteil (2,3) tragende und mit diesem verbundene Konsole (4) aufweist, die mit einem von dem Sitz-/Rückenlehnenteil (2,3) bezüglich der Sitzvorderkante nach hinten weggerichteten Koppelabschnitte (5) an einem Gegenabschnitt (6.1) eines horizontal und quer zur Tiefenrichtung des Sitzes (1) gerichteten Trageprofil (6) angebracht ist, das unmittelbar oder mittelbar auf mindestens einer vertikalen Stütze abgestützt ist.
2. Sitz oder Sitzgruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Koppelabschnitt (5) der Konsole (4) plattenartig ausgebildet und vertikal ausgerichtet ist und
daß der Gegenabschnitt (6.1) als an den Koppelabschnitt (5) angepaßter flacher Flansch ausgebildet ist.
- 9 - 30. September 1996
3. Sitz oder Sitzgruppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trageprofi! (6) ein Rundrohrprofii ist.
4. Sitz oder Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (5) als planparallele Platte mit in einem Winkel zueinander stehenden flächigen oberen und unteren Schenkel {4.1, 4.2) ausgebildet sind, deren freien Endbereiche und einen Übergangsbereich bildenden Abschnitte gerundet sind,
daß die freien Endbereiche der oberen Schenkel (4.1) und der unteren Schenkel (4.2) der beiden einen Sitz (1) begrenzenden Konsolen (4) mittels einer quer zur Tiefenrichtung des Sitzes (1) verlaufenden oberen bzw. unteren Traverse [9.1, 9.2) miteinander verbunden sind,
daß die obere Traverse (9.1) die Rückenlehne (2) und die untere Traverse (9.2) den Sitzteil (3) abstützt und
daß der Koppelabschnitt (5) in dem Übergangsbereich des oberen und unteren Schenkels {4.1, 4.2) ausgebildet ist, der nach hinten und/oder unten über die zueinander gekehrten Endbereiche der Rückenlehne (2) und des Sitzteils (3) vorsteht.
5. Sitz oder Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Sitze (1) nebeneinander angeordnet sind, und
daß zwischen den beiden Sitzen (1) eine gemeinsame Konsole {4) angeordnet ist, an der jeweils die obere und die untere Traverse (9.1, 9.2) der beiden angrenzenden Sitze (1) angekoppelt sind.
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-10- ·:···:·· ·"'··* 3tJ.# September 1996
6. Sitz oder Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzteile (3) aneinandergrenzender Sitze (1) nach vorne verbreitert oder verjüngt sind und
daß aus mehreren Sitzen (1) ein Außen- bzw. Innenbogen oder geschlossener Außen- bzw. Innenkreis gebildet wird.
7. Sitz oder Sitzgruppe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (4) mit dem Koppelabschnitt (5) und die Gegenabschnitte (6.1) entsprechend der Verbreiterung oder Verjüngung des Sitzteiles (3) schräg ausgebildet sind.
8. Sitz oder Sitzgruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Sitze (1) mit ihren Rückenlehnen (2) gegeneinandergekehrt und an einem gemeinsamen Trageprofil (6) angekoppelt sind.
9. Sitz oder Sitzgruppe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander gerichteten Konsolen (4) der mit ihren Rückenlehnen (2) gegeneinandergekehrten Sitze (1) einen gemeinsamen Koppelabschnitt (5') bilden, wobei zwei Koppelabschnitte (5') mit ihren freien stirnseitigen Enden an einer senkrecht zur Ebene der Konsolen (4) gerichteten vertikalen Symmetrieebene sich gegenüberliegen oder über ihre Koppelabschnitte einstückig miteinander verbunden sind.
- 11 -"'*■" 30. September 1996
10. Sitz oder Sitzgruppe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander gerichteten Konsolen (4) der mit ihren Rückenlehnen (2) gegeneinandergekehrten Sitze (1) jeweils einen vollständigen Koppelabschnitt (5) aufweisen, die aufeinanderliegend an dem Gegenabschnitt (6.1) oder zwischen zwei Gegenabschnitten (8) nebeneinander angeordneter Sitze (1) angebracht sind.
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