DE29616664U1 - Dosenverpackung - Google Patents

Dosenverpackung

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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/263Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between tubular parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosenverpackung, insbesondere für 5 fließfähiges Füllgut, mit einem zylindrischen, oben offenen, '&Lgr; mit dem Füllgut gefüllten Dosenkörper, einem abnehmbaren, zum Wiederverschließen des Dosenkörpers verwendbaren Deckel auf der Oberseite des Dosenkörpers und mit einem oberhalb des Füllguts angeordneten Verpackungsbehältnis für ein zur Verwen-10 dung mit dem Füllgut vorgesehenes Zusatzprodukt.
Derartige Dosenverpackungen sind insbesondere für Füllgüter bekannt, die in einer Flüssigkeit lösbare Getränkepulver sind. Insbesondere ist es bekannt, Cappuccino-Pulver in derartigen Dosenverpackungen anzubieten, wobei das Füllgut an der Oberseite der Dose durch eine Folie abgeschlossen ist. Zwischen Folie und Deckel können aromadichte Folientüten eingelegt sein, aus denen nach deren Öffnung Schokoladenflocken entnehmbar sind, die auf dem aufgegossenen Cappuccino-Getränk, das üblicherweise durch eine Schaumschicht abgedeckt ist, verteilt werden. Die Verwendung der Folientüten ist nicht unproblematisch, weil sie sich einerseits nicht leicht öffnen lassen, andererseits der Öffnungsvorgang, der ein Einreißen der Folie
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140
Hannover:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511/988 75 09
bedingt, nicht gut kontrollierbar ist, so daß es häufig vorkommt, daß Schokostreusel beim Öffnen der Tüte aus dieser herausfliegen und nicht auf das aufgegossene Getränk gelangen, sondern die Umgebung verunreinigen. Problematisch ist ferner die Aufbewahrung etwaiger Reste. Darüber hinaus stellen die Folientüten einen zusätzlichen Rohstoff dar, der separiert von den üblicherweise für die Dosenverpackung verwendeten übrigen Materialien entsorgt werden sollte. Übliche Dosenverpackungen dieser Art weisen einen Metallboden, einen aus Papiermaterial gebildeten zylindrischen Mantel und einen Deckel aus einem gut recycelbaren Kunststoff auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosenverpakkung der eingangs erwähnten Art bezüglich der Handhabung zu verbessern und so auszugestalten, daß eine einheitlichere Entsorgung der verwendeten Materialien möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Dosenverpackung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Verpackungsbehältnis als ein wenigstens zweiteiliger flacher Behälter mit wenigstens einer durch Relativbewegung von zwei Behälterteilen verschließbaren Steuöffnung ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Dosenverpackung enthält somit einen Behälter, der als verschließbarer Streubehälter ausgebildet ist, um das zur Verwendung mit dem Füllgut vorgesehene Zusatzprodukt, beispielsweise die Schokoladenstreusel für ein Cappuccino-Getränk, in bequemer und sauberer Weise lagern und ausbringen zu können.
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Der Behälter ist wenigstens zweiteilig ausgebildet, so daß seine Streuöffnung verschließbar ist. Er ist ein flacher Behälter, damit die Dosenhöhe durch den Behälter nicht oder nur unwesentlich vergrößert wird.
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Der in der Dosenverpackung erfindungsgemäß vorgesehene Behälter mit einer Streuöffnung ist vorzugsweise in seiner Form der Form des Dosenkörpers angepaßt und mit diesem durch Reibschluß und/oder Formschluß verbunden.
5
Der Behälter kann zwischen Deckel und Füllgut angeordnet sein.
In diesem Fall kann er mit seiner zylindrischen Mantelwand an der zylindrischen Innenwand des Dosenkörpers passend anliegen, so daß ein Herumpoltern des Behälters in der Dosenverpackung ausgeschlossen wird. Zur leichteren Entnahme kann der Behälter dabei mit einer Ausnehmung versehen werden, in die mit einem Finger eingegriffen werden kann, um den Behälter aus dem Dosenkörper herauszuziehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter als Deckel des Dosenkörpers ausgebildet. Grundsätzlich ist es möglich, den Behälter beispielsweise mit einem Außengewinde zu versehen und diesen in ein Innengewinde des Dosenkörpers einzudrehen. Fertigungstechnisch einfacher und leicht handhabbar ist jedoch die Ausbildung des Behälters mit einem Deckelrand, der einen oberen Rand des Dosenkörpers außen übergreift und dabei ggfs. etwas elastisch gedehnt wird, um fest auf dem Dosenkörper zu sitzen.
Der Behälter ist vorzugsweise als zylindrische Scheibe mit einer geringen Höhe einer Mantelwand zwischen zwei Stirnwänden ausgebildet. Dabei ist die Streuöffnung vorzugsweise in der Mantelwand angeordnet, wodurch sich eine sehr gute Handhabbarkeit des Behälters ergibt, weil dieser mit seiner geringen Höhe zwischen den Fingern beim Streuvorgang gehalten werden kann.
Der Behälter ist vorzugsweise aus einem eine erste Stirnwand bildenden Unterteil mit einem Mantelwandansatz und einem eine zweite Stirnwand bildenden Oberteil mit einem Mantelwandansatz gebildet, wobei die beiden Mantelwandansätze einander passig übergreifend gefertigt sind und durch Reib- und/oder Form-
Schluß aneinander gehalten sind. Vorzugsweise sind die Mantelwandansätze rastend durch eine ringförmige Wulst/Nutanordnung miteinander verbunden.
Die beiden Mantelwandansätze weisen in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Streuöffnung auf, die durch eine relative Drehung von Oberteil und Unterteil des Behälters zur Deckung bringbar sind, um so das Ausstreuen, beispielsweise von Schokoladenflocken, zu ermöglichen. 10
Das Unterteil des Behälters ist dabei in seiner Ausbildung als Deckel vorzugsweise mit einem vom Oberteil weg ragenden Dekkelrand ausgebildet.
Ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters bzw. Abreißen des durch den Behälter gebildeten Deckels der Dosenverpackung wird dadurch erschwert, daß der Mantelansatz des Unterteils in Form einer Stufe nach radial innen versetzt von dem Deckelrand ausgebildet ist und daß der Mantelwandansatz des Oberteils mit dem Deckelrand fluchtet. Der Deckelrand bildet mit der Mantelwand des Behälters eine fluchtende Fläche, die die Gefahr vermeidet, daß ein Verhaken hinter einem Vorsprung möglich ist, wodurch der Deckel abgerissen werden könnte.
Die Stufe bildet dabei vorzugsweise einen Anschlag für den freien Rand des Mantelwandansatzes des Oberteils. Die etwaige Rastverbindung ist zweckmäßigerweise am freien Rand des Mantelansatzes des Oberteils und unmittelbar oberhalb der Stufe des Unterteils ausgebildet.
Die bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Dosenverpakkung besteht darin, daß das Füllgut der Dosenverpackung ein Cappuccino-Pulver ist und der Behälter für Schokoladenflocken als Zusatzprodukt vorgesehen ist und daher eine für die Schokoladenflocken geeignete Größe der Streuöffnung aufweist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgeraäße Dosenverpackung mit einem Behälter für ein Zusatzprodukt, der als Deckel eines Dosenkörpers ausgebildet ist
Figur 2
Figur 3
einen Schnitt durch ein Oberteil des Behälters
eine vergrößerte Detaildarstellung des Schnittes gemäß Figur 2
Figur 4
Figur 5
einen Schnitt durch ein Unterteil des Behälters
eine vergrößerte Detaildarstellung des Schnittes gemäß Figur 4
Figur 6
eine Schnittdarstellung eines Teils des Behälters, bestehend aus Oberteil und Unterteil, die miteinander verbunden sind.
Figur 1 läßt einen zylindrischen, vorzugsweise kreiszylindrisehen Dosenkörper 1 erkennen, der an seinem oben offenen Rand durch einen Deckel 2 verschlossen ist, der als zylindrischer Behälter 3 mit einem nach unten ragenden Deckelrand 4 ausgebildet ist. Der Deckelrand 4 übergreift den oben offenen Rand des Dosenkörpers 1 auf dessen Außenseite. Aufgrund der geringen Materialstärke des Deckelrandes 4 kann dieser geringfügige elastische Eigenschaften aufweisen und beim Aufschieben auf den Dosenkörper 1 leicht gedehnt werden, so daß ein sicherer Sitz des Deckels 2 auf dem Dosenkörper 1 gewährleistet ist.
Der den Deckel 2 bildende Behälter 3 weist einen Innenraum 4 auf, der mit einem Zusatzprodukt für das eigentliche Füllgut im Dosenkörper 1 gefüllt sein kann und auf seiner Mantelseite eine Streuöffnung 5 aufweist, durch die das Zusatzprodukt aus dem Innenraum 4 gezielt ausstreubar ist, vorzugsweise nach Abnahme des Behälters 3 von dem Dosenkörper 1.
Der Innenraum 4 des Behälters 2 wird durch einen zylindrische Mantelwand 6 mit geringer Höhe einer unteren ersten Stirnwand 7 und einer oberen zweiten Stirnwand 8 begrenzt. Die Streuöffnung 5 befindet sich in der Mantelwand 6.
Wie die Figuren 2 bis 6 verdeutlichen, besteht der Behälter 3 aus einem die zweite Stirnwand 8 bildenden Oberteil 9 und einem die erste Stirnwand 7 bildenden Unterteil 10.
Das Oberteil 9 ist mit von der zweiten Stirnwand nach unten ragenden äußeren Mantelwandansätzen 11 versehen, die an ihrem freien Rand einen nach innen gerichteten Rastwulst 12 aufweist (Figur 3). In dem Mantelwandansatz 11 befindet sich eine Öffnung 5' .
Das in den Figuren 4 und 5 dargestellte Unterteil 10 weist einen von der ersten unteren Stirnwand 7 nach oben ragenden ringförmigen inneren Mantelwandansatz 13 auf. Vond der ersten Stirnwand 7 ragt der Deckelrand 4 nach unten, wobei zwischen Deckelrand 4 und Mantelwandansatz 13 eine Stufe 14 ausgebildet ist, unmittelbar oberhalb der Stufe 14 ist eine ringförmig umlaufende Rastnut 15 vorgesehen, die mit dem Rastwulst 12 des Oberteils 9 zusammenwirkt, wie Figur 6 verdeutlicht.
Der innere Mantelwandansatz 13 ist mit einer Öffnung 5'' versehen, die die gleiche Größe wie die Öffnung 5' des Oberteils 9 aufweist.
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Der innere Mantelwandansatz 13 des Unterteils 10 weist einen Außendurchmesser auf, der mit dem Innendurchmesser des Mantelwandansatzes 11 des Oberteils 9 korrespondiert. In einem Abstand von dem äußeren Mantelwandansatz 11, der der Stärke des inneren Mantelwandansatzes 13 entspricht, ist auf der Innenseite der zweiten Stirnwand 8 ein ringförmiger Steg 16 angeordnet, der den aus Oberteil 9 und Unterteil 10 zusammengesetzten Behälter 3 dadurch stabilisiert, daß die beiden Mantelwandansätze 11, 13 aneinanderliegend gehalten werden und so gemeinsam eine stabile Mantelwand 6 des Behälters 3 ausbilden.
Figur 6 verdeutlicht noch, daß die beiden Öffnungen 5', 5'f so angeordnet sind, daß sie nach einer eingerasteten Verbindung von Oberteil 9 und Unterteil 10 vollständig miteinander fluchten und so die Streuöffnung 5 des Behälters 3 bilden können. Da die Rastverbindung mit dem Rastwulst 12 und der Rastnut 15 ringförmig erfolgt, kann das Oberteil 9 relativ zum Unterteil 10 leicht gedreht werden, um so die Streuöffnung 5 zu verschließen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Drehamplitude in üblicher Weise zu begrenzen, damit für die Herstellung der Kongruenz zwischen den Öffnungen 5' und 5'' kein zu großer Drehweg, und damit keine zu lange Suchzeit erforderlich ist.
Figur 6 verdeutlicht ferner, daß die Stufe 14 einen Anschlag für die AufStreckbewegung des Oberteils 9 auf das Unterteil darstellt.
Zur Erleichterung der Entleerung des Behälters 3 ist die erste Stirnwand 7, die den Boden des Innenraums 4 bildet zum Rand hin stetig nach oben bis zur Unterkante der Streuöffnung 5 geführt.
Die Streuöffnung 5 kann vorzugsweise etwas oval ausgebildet sein um einerseits eine geringe Höhe des Behälters 3 zu ermöglichen, andererseits eine gewissen Größe für den Durchtritt des Zusatzprodukts, beispielsweise von Schokoladenflocken für ein Cappuccino-Getränk, zu gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Behälter 3 kann mit dem Zusatzprodukt bereits zum Zeitpunkt der Produktion gefüllt werden. Es ist allerdings auch möglich, das Zusatzprodukt zum Zwecke des Aromaschutzes zunächst in den herkömmlichen Folientüten zu verpacken und das Einfüllen des Zusatzproduktes in dem Behälter 3 erst durch den Verbraucher vornehmen zu lassen.
Li/ho

Claims (1)

  1. Dosenverpackung, insbesondere für fließfähiges Füllgut, mit einem zylindrischen, oben offenen, mit dem Füllgut gefüllten Dosenkörper (1), einem abnehmbaren, zum Wiederverschließen des Dosenkörpers (1) verwendbaren Deckel (2) auf der Oberseite des Dosenkörpers (1) und mit einem oberhalb des Füllguts angeordneten Verpackungsbehältnis für ein zur Verwendung mit dem Füllgut vorgesehenes Zusatzprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsbehältnis als ein wenigstens zweiteiliger flacher Behälter (3) mit wenigstens einer durch Relativbewegung von zwei Behälterteilen (9, 10) verschließbaren Streuöffnung (5) ausgebildet ist.
    Dosenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) zwischen Deckel und Füllgut angeordnet ist.
    2 c Antwort bitte nach / please reply to:
    Braunschweig:
    Theodor-Heuss-Straße D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140
    Hannover:
    Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
    3, Dosenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) in seiner Form der Form des Dosenkörpers (1) angepaßt und mit diesem durch Reibschluß und/oder Formschluß verbunden ist.
    4. Dosenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) als Deckel (2) ausgebildet ist.
    5. Dosenverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) einen den oberen Rand des Dosenkörpers (1) außen übergreifenden Deckelrand (4) aufweist.
    6. Dosenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) als zylindrische Scheibe mit einer geringen Höhe einer Mantelwand (6) zwischen zwei Stirnwänden (7, 8) ausgebildet ist.
    7. Dosenverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuöffnung (5) in der Mantelwand (6) angeordnet ist.
    8. Dosenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) aus einem eine erste Stirnwand (7) bildenden Unterteil (10) mit einem Mantelwandansatz (13) und einem eine zweite Stirnwand (8) bildenden Oberteil (9) mit einem Mantelwandansatz (11) besteht, wobei die beiden Mantelwandansätze (11, 13) einander passig übergreifend gefertigt sind und durch Reib- und/oder Formschluß aneinander gehalten sind.
    9. Dosenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwandansätze (11, 13) rastend durch eine ringförmige Wulst-/Nutanordnung (12, 15) miteinander verbunden sind.
    10. Dosenverpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mantelwandansätze (11, 13) wenigstens eine Streuöffnung (5', 5'') aufweisen, die durch eine relative Drehung von Oberteil (9) und Unterteil (10) des Behälters (3) zur Deckung bringbar sind.
    11. Dosenverpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) des Behälters (3) mit einem vom Oberteil (9) wegragenden Deckelrand (4) ausgebildet ist.
    12. Dosenverpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelwandansatz (13) des Unterteils (10) in Form einer Stufe (14) nach radial innen versetzt von dem Deckelrand (4) angeordnet ist und daß der Mantelwandansatz (11) des Oberteils (9) mit dem Deckelrand (4) fluchtet.
    13. Dosenverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (14) einen Anschlag für die den freien Rand des Mantelwandansatzes (11) des Oberteils (9) bildet.
    14. Dosenverpackung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (12, 15) der Mantelwandansätze (11, 13) am freien Rand des Mantelwandansatzes (11) des Oberteils (9) und unmittelbar oberhalb der Stufe (14) des Unterteils (10) ausgebildet ist.
    15. Dosenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Cappuccino-Pulver als Füllgut und Schokoladenflocken als Zusatzprodukt und eine für die Schokoladenflocken geeignete Größe der Streuöffnung (5).
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