DE29616101U1 - Zaunanlage - Google Patents
ZaunanlageInfo
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Description
Zaunanlage
Die Erfindung betrifft eine Zaunanlage, bestehend aus Zaunpfeilern und dazwischen angeordneten Zaunfeldern
sowie Zaunsockeln und ist anwendbar insbesondere zur Einfriedung von Grundstücken beziehungsweise zur
Abgrenzung von Grundstücksteilen.
Derartige Zaunanlagen weisen üblicherweise Zaunfelder auf, die zwischen Pfosten, Pfeilern oder anderweitigen
Halterungen angeordnet sind.
Bei der Erstellung von Zaunanlagen ist es bekannt, in traditioneller Bauweise Zaunpfeiler und Zaunsockel,
beispielsweise aus Beton oder aus Mauerwerk, zu errichten und zwischen den Zaunpfeilern oberhalb der
Zaunsockel die Zaunfelder anzuordnen.
Die gesamte Zaunanlage erhält hierdurch ein rustikales Aussehen.
Nachteilig an diesen Zaunanlagen ist, daß die traditionelle Bauweise sehr arbeitsaufwendig ist,
zusätzliche Maßnahmen wie Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit erfordert und teilweise gesonderter
Genehmigungen bedarf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zaunanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu
schaffen, welche einfach und effektiv erstellt werden kann, keine umfangreichen Erdarbeiten und Schutzmaßnahmen
gegen aufsteigende Feuchtigkeit erfordert und eine hohe Ansichtsgüte sowie eine lange Lebensdauer aufweist
.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in
Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zaunanlage in relativ kurzer Zeit ohne umfangreiche
Baumaßnahmen dadurch erstellt werden kann, daß die Zaunpfeiler massiv wirkende senkrecht angeordnete Pfeilerhohlprofile
sind, welche im Erdbodenbereich unterhalb der Zaunfelder mit massiv wirkenden waagerecht angeordneten
Sockelhohlprofilen verbunden sind.
Eine sehr hohe Lebensdauer der Zaunanlage resultiert daraus, daß die Pfeilerhohlprofile, die Zaunfelder und die Sockelhohlprofile aus Aluminium und/oder Aluminiumlegierungen bestehen und die Pfeilerhohlprofile beziehungsweise die Sockelhohlprofile pulverbeschichtet oder mit einer dekorativen Ummantelung versehen sind. Aus der Pulverbeschichtung beziehungsweise der dekorativen Ummantelung resultiert zusätzlich eine hohe Ansichtsgüte der Zaunanlage.
Eine sehr hohe Lebensdauer der Zaunanlage resultiert daraus, daß die Pfeilerhohlprofile, die Zaunfelder und die Sockelhohlprofile aus Aluminium und/oder Aluminiumlegierungen bestehen und die Pfeilerhohlprofile beziehungsweise die Sockelhohlprofile pulverbeschichtet oder mit einer dekorativen Ummantelung versehen sind. Aus der Pulverbeschichtung beziehungsweise der dekorativen Ummantelung resultiert zusätzlich eine hohe Ansichtsgüte der Zaunanlage.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Figuren zumindest teilweise dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Ausschnitt einer Zaunanlage
Fig. 2 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie II - II in vergrößerter Dastellung
Fig. 3 eine stark vergrößerte Darstellung der Einzelheit III gemäß Figur 2
Fig. 4 einen Schnitt durch Figur 1 entlang der Linie IV - IV in vergrößerter Darstellung
Fig. 5 eine Ansicht auf einen auf dem Sockelhohlprofil montierten Vierkant-Zwischenpfosten
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI gemäß Figur 5 in stark vergrößerter
Darstellung
Fig. 7 einen Schnitt durch Figur 5 entlang der Linie VII - VII in vergrößerter Darstellung
Fig. 8 eine alternative Ausführung zu Figur 5 mit auf dem Sockelhohlprofil montierten Rund Zwischenpfosten
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX - IX gemäß Figur 8 in stark vergrößerter
Darstellung
Fig. 10 einen Schnitt durch Figur 8 entlang der Linie X - X in vergrößerter Darstellung
Fig. 11 eine alternative Ausführung eines Zwischenpfostens bei der das Sockelhohlprofil
unterbrochen und der Zwischenpfosten am oder im Boden verankert ist
Fig. 12 einen Schnitt durch Figur 11 entlang der Linie XII - XII in stark vergrößerter
Darstellung
Fig. 13 einen Schnitt durch Fig. 11 entlang der Linie XIII - XIII in vergrößerter
Darstellung
Fig. 14 eine Ansicht in Pfeilrichtung XIV gemäß
Figur 13 auf die mit Zapfen versehene Innenseite eines, die Öffnung der Abdeckung
des Sockelhohlprofiles verschließenden Verschlußdeckels
Fig. 15 eine stark vergrößerte Darstellung der Einzelheit XV gemäß Figur 1
Fig. 16 eine Ansicht auf Figur 15 in Pfeilrichtung XVI
Fig. 17 einen Teilschnitt durch Figur 1 in Pfeilrichtung XVII - XVII mit Ansicht auf
ein im Boden (Beton) verankerten Sockelhohlprofil in vergrößerter Darstellung
Fig. 18 eine stark vergrößerte Darstellung der Einzelheit XVIII gemäß Figur 8
Fig. 19 eine Ansicht auf Figur 18 in Pfeilrichtung
XIX
IO
Fig. 20 eine alternative Ausführung zu Figur 4 bei der die rechte Seite des Sockelhohlprofiles
und des Zaunes unter einem stumpfen Winkel zum Pfostenhohlprofil weitergeführt ist
Fig. 21 einen Schnitt durch die alternative Ausführung entlang der Linie XXI - XXI
gemäß Figur 22
Fig. 22 einen Schnitt, nur rechte Seite, durch Figur 20 in Pfeilrichtung XXII - XXII
Fig. 23 eine alternative Ausgestaltung zu Fig. 15
Fig. 24 Schnitt durch Fig. 23, entlang der Linie
XXIV - XXIV
Fig. 25 Schnitt durch Fig. 23, entlang der Linie
XXV - XXV
Fig. 26 eine alternative Ausgestaltung zu Fig. 24
Fig. 27 eine Ausführung gemäß Fig. 26, in obere Endlage geschwenkt
Fig. 28 eine Ausführung gemäß Fig. 26, in untere Endlage geschwenkt.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, besteht eine Zaunanlage aus Zaunfeldern 2, welche zwischen Pfeilern und über
einem Sockel angeordnet sind. Die Zaunpfeiler sind als Pfeilerhohlprofile 1 und die Zaunsockel als Sockelhohlprof
ile 3 ausgebildet. Die Pfeilerhohlprofile 1 und die Sockelhohlprofile 3 bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus Aluminium und sind pulverbeschichtet.
Die Pulverbeschichtung ist farblich und strukturell so ausgeführt, daß sie dem äußeren Erscheinungsbild von
Naturstein, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Granit, gleicht. Es ist ebenso möglich, anstelle der Pulverschichtung
eine Ummantelung der Pfostenhohlprofile 1 beziehungsweise der Sockelhohlprofile 3 vorzunehmen.
Die Oberflächenbeschichtung ist bei dieser Ausführungsvariante auf dem Ummantelungsmaterial angeordnet. Neben
einer Oberflächenerscheinung als Naturstein ist es auch möglich, Mauerwerk wie beispielsweise Klinker
nachzubilden.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, weist das Pfeilerhohlprofil 1 eine Abdeckung 4 und das Sockelhohlprofil
eine Abdeckung 5 auf. Die Abdeckungen 4 beziehungsweise 5 übergreifen das jeweilige Hohlprofil.
In Figur 3 ist der untere Bereich des Sockelhohlprofiles 3 dargestellt, welcher einen offenen Bereich 3a aufweist. Dieser offene Bereich 3a besteht aus zwei sich gegenüberliegenden Hohlkörpern 3b und 3c mit jeweils drei Hohlräumen 6.
In Figur 3 ist der untere Bereich des Sockelhohlprofiles 3 dargestellt, welcher einen offenen Bereich 3a aufweist. Dieser offene Bereich 3a besteht aus zwei sich gegenüberliegenden Hohlkörpern 3b und 3c mit jeweils drei Hohlräumen 6.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher der Querschnitt des Sockelhohlprofiles 3 geringer ist als
der Querschnitt des Pfeilerhohlprofiles 1.
In Figur 5 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher ein Zwischenpfosten 7 auf das Sockelhohlprofil 3 aufgesetzt ist. Der Zwischenpfosten 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel wie aus Figur 7 zu ersehen ist, als Vierkant-Pfosten ausgebildet. Die Befestigung des Zwischenpfostens 7 am Sockelhohlprofil 3 erfolgt durch Aufschrauben. Figur 6 zeigt hierzu eine Realisierungsvariante, bei welcher ein Vierkant-Stumpf aufgeschraubt wird, über welchen dann der Zwischenpfosten 7 greift und in geeigneter Weise mit dem Vierkantstumpf verbunden wird. In Figur 8 ist eine alternative Ausführung zu Figur 5 dargestellt, wobei
In Figur 5 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei welcher ein Zwischenpfosten 7 auf das Sockelhohlprofil 3 aufgesetzt ist. Der Zwischenpfosten 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel wie aus Figur 7 zu ersehen ist, als Vierkant-Pfosten ausgebildet. Die Befestigung des Zwischenpfostens 7 am Sockelhohlprofil 3 erfolgt durch Aufschrauben. Figur 6 zeigt hierzu eine Realisierungsvariante, bei welcher ein Vierkant-Stumpf aufgeschraubt wird, über welchen dann der Zwischenpfosten 7 greift und in geeigneter Weise mit dem Vierkantstumpf verbunden wird. In Figur 8 ist eine alternative Ausführung zu Figur 5 dargestellt, wobei
hier auf dem Sockelhohlprofil ein Rund-Zwischenpfosten
7 montiert ist. Die Befestigung des Zwischenpfostens 7 erfolgt dabei gemäß dieser Ausführungsvariante über
Befestigungselemente 8a, die mit Befestiungselementen über Öffnungen 10 zusammenwirken. Die Details der
Befestigung sind in Figur 9 und Figur 10 dargestellt.
Die Figuren 11-13 zeigen eine Realisierungsvariante,bei welcher der Zwischenpfosten 7 nicht auf das Sockelhohlprofil 3 aufgesetzt ist, sondern bis zum Erdboden geführt wird. Die Befestigung des Zwischenpfostens 7 an dem Sockelhohlprofil 3 erfolgt durch die Befestigungsmittel 8 am Sockelhohlprofil 3 oder auch direkt am Erdboden. Wie aus Figur 13 zu ersehen ist, sind die offenen Seiten des Sockelhohlprofiles 3 mit Verschlußdeckeln 12 verschlossen. Die Verschlußdeckel 12 weisen eine mit Zapfen versehene Innenseite auf. In den Figuren 15 und 16 sind weitere Details der Verbindung zwischen den Pfeilerhohlprofilen 1 und den Sockelhohlprofilen 3 über Befestigungselemente 9 und Befestigungsmittel 8 dargestellt. Die Figuren 17 bis 19 zeigen Möglichkeiten der Befestigung des Sockelhohlprofiles 3 im Erdboden über Verankerungselemente 11. Die Verankerungselemente 11 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Erdboden einbetoniert. Die Figuren 20 bis 22 schließlich zeigen Realisierungsvarianten von Zaunemlagen, welche einen abgewinkelten Verlauf haben.
Die Figuren 11-13 zeigen eine Realisierungsvariante,bei welcher der Zwischenpfosten 7 nicht auf das Sockelhohlprofil 3 aufgesetzt ist, sondern bis zum Erdboden geführt wird. Die Befestigung des Zwischenpfostens 7 an dem Sockelhohlprofil 3 erfolgt durch die Befestigungsmittel 8 am Sockelhohlprofil 3 oder auch direkt am Erdboden. Wie aus Figur 13 zu ersehen ist, sind die offenen Seiten des Sockelhohlprofiles 3 mit Verschlußdeckeln 12 verschlossen. Die Verschlußdeckel 12 weisen eine mit Zapfen versehene Innenseite auf. In den Figuren 15 und 16 sind weitere Details der Verbindung zwischen den Pfeilerhohlprofilen 1 und den Sockelhohlprofilen 3 über Befestigungselemente 9 und Befestigungsmittel 8 dargestellt. Die Figuren 17 bis 19 zeigen Möglichkeiten der Befestigung des Sockelhohlprofiles 3 im Erdboden über Verankerungselemente 11. Die Verankerungselemente 11 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Erdboden einbetoniert. Die Figuren 20 bis 22 schließlich zeigen Realisierungsvarianten von Zaunemlagen, welche einen abgewinkelten Verlauf haben.
Gemäß der in den Fig. 23 - 25 dargestellten Ausführungen ist eine Sockelaufnahme 16 am
Pfeilerhohlprofil 1 mittels zwei Schrauben 13 befestigt. Im Schnabelbereich 15 ist auf jeder Seite
eine Bürste 14 in einer entsprechenden Nut eingeschoben. Das Sockelhohlprof il 3 wird in den
Schnabelbereich 15 eingesetzt und dort von den Bürsten 14 gehalten. Im Schnabelbereich 15 ist das
Sockelhohlprofil 3 schwenkbar (siehe Fig. 24). Nach der Ausrichtung wird das Sockelhohlprofil 13 am Boden
befestigt, hier durch Dübelschrauben 11. Dazu ist auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite des
Sockelhohlprofiles 3 ein Einsetzloch 17 eingelassen. Auf das Sockelhohlprofil 3 wird die Sockelabdeckung 5
befestigt, z.B. geklebt. Das Sockelhohlprofil 3 ist an seinen dem Pfeilerhohlprofil zugewandten Seiten im
Winkel anzupassen. Bei der Ausführung gemäß der Fig. 26 - 28 befindet sich im Innern des Pfeilerhohlprofiles 1
ein Stahlrohr 18, an dem die Verschraubung durchgeführt wird. Die Sockelaufnahme ist zweigeteilt und besteht
aus einer Basis 20 und einer, den Schnabelbereich 15 aufweisenden Stellaufnahme 19.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es
möglich, durch Variation und Kombination der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsformen zu
realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1 Pfeilerhohlprofile
2 Zaunfelder
3 Sockelhohlprofile 3a offener Bereich
3b | Hohlkörper |
3c | Hohlkörper |
4 | Abdeckung |
5 | Abdeckung |
6 | Hohlräume |
7 | Zwischenpfosten |
8 | Befestigungsmittel |
8a | Befestigungselemente |
8b | Befestigungselemente |
9 | Befestigungselemente |
10 | Öffnungen |
11 | Verankerungselemente |
12 | Verschlußdeckel |
14 Bürste
15 Schnabelbereich 16 S&ogr;ekelaufnähme
17 Einsetzloch 18 Stahlrohr 19 Stellaufnahme 20 Basis
Schraube
Claims (20)
1. Zaunanlage, bestehend aus Zaunpfeilern und dazwischen angeordneten Zaunfeldern sowie
Zaunsockeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zaunpfeiler massiv wirkende senkrecht angeordnete Pfeilerhohlprofile (1) sind, welche im
Bodenbereich unterhalb der Zaunfelder (2) mit massiv wirkenden waagerecht angeordneten
Sockelhohlprofilen (3) verbunden sind.
2. Zaunanlage nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfeilerhohlprofile {1) und die Sockelhohlprofile (3) aus Aluminium und/oder
Aluminiumlegierungen bestehen.
20
20
3. Zaunanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfeilerhohlprofile {1) und/oder die
Sockelhohlprofile (3) pulverbeschichtet sind.
4. Zaunanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfeilerhohlprofile (1) und/oder die
Sockelhohlprofile (3) eine dekorativ gestaltete Ummantelung aufweisen.
5. Zaunanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulverbeschichtung und/oder die dekorative Ummantelung farblich und strukturell wirkt wie
Naturstein und/oder Mauerwerk.
6. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfeilerhohlprofile (1) mit einer Abdeckung (4)
und/oder die Sockelhohlprofile {3) mit einer Abdeckung {5) versehen sind.
7. Zaunanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4,5) die Pfeilerhohlprofile (1)
beziehungsweise die Sockelhohlprofile (3) zumindest teilweise übergreifen.
20
8. Zaunanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckungen (4,5) farblich und strukturell mit den Pfostenhohlprofilen (1) und/oder den
Sockelhohlprofilen (3) harmonieren.
9. Zaunanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sockelhohlprofile (3) einen offenen Bereich (3a) besitzen, welcher Hohlräume (6) aufweist.
10. Zaunanlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der offene Bereich (3a) aus zwei sich gegenüberliegenden Hohlkörpern {3b, 3c) mit jeweils
drei Hohlräumen (6) besteht.
11. Zaunanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Sockelhohlprofil (3) und/oder auf der
Abdeckung (5) aufgesetzt Zwischenpfosten (7) angeordnet sind.
12. Zaunanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen Sockelhohlprofil (3) und
Pfostenhohlprofil (1) durch Befestigungsmittel (8)
über Befestigungselemente (9) erfolgt.
13. Zaunanlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel (8) im Inneren des Sockelhohlprofiles
(3) angeordnet sind und Öffnungen (10) für den Eingriff der Befestigungselemente (9)
aufweisen.
14. Zaunanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfostenhohlprofile {1) und/oder die Sockelhohlprofile (3) über Verankerungselemente
(11) im Erdboden befestigt sind.
15. Zaunanlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenpfosten (7) über Befestigungselemente
(8a) mit den Sockelhohlprofilen (3) verbunden sind.
16. Zaunanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die offenen Seiten des Sockelhohlprofiles (3) mit Verschlußdeckeln (12) verschlossen sind.
17. Zaunanlage nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verankerungselemente (11) mit Befestigungselementen (8b) zur Verankerung der
Sockelhohlprofile (3) zusammenwirken. 25
18. Zaunanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Pfeilerhohlprofilen (1) Sockelaufnahmen
(16) mit Schnabelbereich (15) zur schwenkbaren Aufnahme der Sockelhohlprofile (3) angeordnet sind.
19. Zaunanlage nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelaufnähme mehrteilig ausgebildet ist
und aus einer Basis (20) und einer Stellaufnahme (19) besteht.
20. Zaunanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Pfeilerhohlprofils (1) ein Stahlrohr 18 angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616101U DE29616101U1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Zaunanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616101U DE29616101U1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Zaunanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29616101U1 true DE29616101U1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=8029279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616101U Expired - Lifetime DE29616101U1 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Zaunanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29616101U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004076869A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-10 | Haboe Edelstahl-Systeme Gmbh | Rohrverbinder |
DE202015003994U1 (de) | 2015-06-02 | 2015-07-06 | Kann Gmbh Baustoffwerke | Bauelement, insbesondere zur Errichtung von Pfeilern |
-
1996
- 1996-09-07 DE DE29616101U patent/DE29616101U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004076869A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-10 | Haboe Edelstahl-Systeme Gmbh | Rohrverbinder |
DE202015003994U1 (de) | 2015-06-02 | 2015-07-06 | Kann Gmbh Baustoffwerke | Bauelement, insbesondere zur Errichtung von Pfeilern |
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