DE29616083U1 - Höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung für Wechselbehälter - Google Patents

Höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung für Wechselbehälter

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

12.09.1996
Beschreibung
Höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung für Wechselbehälter
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Verriegelungseinrichtungen werden im Fahrzeugbau immer dort eingesetzt, wo Wechselbehälter im allgemeinen bzw. Container für Frachtgut lösbar mit dem Fahrgestell eines Wechselverkehrsfahrzeuges verbunden werden müssen.
Derartige Verriegelungseinrichtungen sind allgemein bekannt und werden üblicherweise jeweils an den Enden der beiden Querholme des Fahrgestells angeordnet. Sie bestehen jeweils aus einem starr mit dem Querholm verbundenen Gehäuse und einer im Gehäuse geführten und höhenverstellbaren Gewindespindel. Die Gewindespindel besitzt einerseits ein Handrad für die Höhenverstellung und andererseits einen schwenkbaren Verriegelungszapfen. Die Verriegelung erfolgt, indem die Gewindespindel durch Drehung nach oben verstellt wird, bis der Verriegelungszapfen durch ein entsprechendes Langloch im Rahmen des Wechselbehälters greift. Dann wird der Verriegelungszapfen um 90° geschwenkt und anschließend die Gewindespindel wieder so weit nach unten verstellt, bis der Verriegelungszapfen mit seiner Spannfläche gegen den Rahmen
des Wechselbehälters drückt. Anschließend wird gekontert.
Diese Verriegelungseinrichtungen haben sich grundsätzlich bewährt. Der große Vorteil liegt darin, daß sie relativ große Querkräfte aufnehmen können.
Probleme gibt es immer dann, wenn Wechselbehälter mit unterschiedlichen Abstellhöhen aufgenommen werden müssen. Diese unterschiedlichen Abstellhöhen liegen üblicherweise im Bereich zwischen 1020 bis 1320 mm, sodaß die Verriegelungseinrichtungen einen Verstellweg von etwa 400 mm aufweisen müssen.
Derartig lange Gewindespindeln sind aus Platzgründen wegen der Nähe zu den Rädern nicht einsetzbar. Aus dem gleichen Grund können auch keine teleskopierbaren Verriegelungseinrichtungen verwendet werden.
Es wurden daher bereits mehrere schwenkbare Verriegelungseinrichtungen vorgeschlagen.
So besteht eine dieser Verriegelungseinrichtungen aus einem Gehäuse mit einem Lagerzapfen, der in eine Lagerbohrung im Querholm des Fahrgestells verdrehgesichert eingepaßt und geführt ist und zwei gegenüberliegend und exentrisen zum Lagerzapfen angeordneten Auflageflächen. Einer dieser Auflageflächen ist ein drehbarer Verriegelungszapfen 'zugeordnet, der im Gehäuse geführt wird und gegenüber dem Gehäuse verstellbar ist.
Zur Aufnahme eines Wechselbehälters mit einer geringeren Abstellhöhe wird das Gehäuse mit seinem Lagerzapfen so gedreht, daß die Auflagefläche mit dem geringsten Mittenabstand nach oben ausgerichtet ist. Anschließend wird gegen Verdrehung gesichert.
Zur Aufnahme eines Wechselbehälters mit einer größeren Abstellhöhe wird die Auflagefläche mit dem größeren Mittenabstand nach oben ausgerichtet und verdrehgesichert. Dabei muß der Verriegelungszapfen von einer zur anderen Auflagefläche gewechselt werden.
Die Verrieglung des Fahrgestells erfolgt in der an sich bekannten Weise, daß der Verriegelungszapfen zunächst nach oben verstellt wird, bis er durch eine Bohrung im Rahmen des Wechselbehälters greift und durch eine anschließende Verdrehung und Absenkung den Rahmen gegen das Fahrgestell drückt.
Diese Verriegelungseinrichtung erfordert insbesondere durch das Wechseln des Verriegelungszapfen bei Aufnahmen von Wechselbehälter unterschiedlicher Abstellhöhen einen relativ großen Bedienaufwand. Das verteuert letztlich die Transportkosten.
Die Verriegelungseinrichtung hat auch wesentliche funktionelle Nachteile. So muß die drehbare Lagerung zwischen dem Querholm des Fahrgestells und der Verriegelungseinrichtung die gesamten Massenkräfte des Wechselbehälters aufnehmen. Andererseits muß diese Lagerung leichtgängig bedienbar sein. Beiden Forderungen kann die Verriegelungseinrichtung nicht gerecht werden, sodaß das vorhandene Lagerspiel zu einer unzureichenden Verriegelung des Wechselbehälters führt. Der Wechselbehälter ist dadurch nicht schlupffrei fixiert.
Diese schlechte Verriegelungsqualität ist auch deshalb so schwerwiegend, weil obendrein zur Herstellung der Verriegelunseinrichtung ein hoher Aufwand erforderlich wird.
Wegen dieser Funktionsmängel ist die Lebensdauer der Verriegelungseinrichtung sehr gering.
Es besteht daher die Aufgabe, eine höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung der vorliegenden Gattung zu entwickeln, bei der in einfachster Weise die Bewegungselemente von den Kraftübertragungselementen getrennt sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
Insbesondere zeichnet sich die Verriegelungseinrichtung durch eine hohe Funktionalität aus. So wird mit dem ersten Gehäuseteil und seiner Spanneinheit die in der Praxis bewährte Verriegelungsart ohne Abstellhöhenausgleich verwendet. Diese Verriegelungsart schafft in anerkannter Weise eine kraftübertragende und schlupffreie Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Wechselbehälter. Diesem ersten Gehäuseteil wird ein zweites Gehäuseteil in der gleichen Bauart und damit mit den gleichen Vorzügen zur Seite gestellt, das im Bedarfsfall, nämlich zur Aufnahme eines anderen Wechselbehälters mit einer größeren Abstellhöhe, schnell und ohne großen Bedienaufwand eingesetzt werden kann.
Der Herstellungsaufwand ist durch die Verwendung han-
delsüblicher Spanneinheiten und von Standardtypen für die Gehäuseteilefertigung vergleichsweise gering. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Verriegelungseinrichtung an allen Fahrgestellen nachgerüstet werden kann und durch den wahlweisen Einsatz eines zweiten Gehäuseteils mit unterschiedlichen Höhen problemlos eine Anpassung an unterschiedliche Abstellhöhen erfolgen kann.
Es ist weiter von Vorteil, eine feststehende Ablage und/oder eine Stütze für das zweite Gehäuseteil in der Seitenlage einzusetzen, um diese Seitenlage zu fixieren und um dabei das Drehgelenk zwischen beiden Gehäuseteilen zu entlasten.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: ein Wechselpritschenfahrgestell in der
Seitenansicht,
Fig. 2: ein Wechselpritschenfahrgestell in der
Heckansicht und
Fig. 3: die Verriegelungseinrichtung in beiden
Funktionsstellungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den bekannten Aufbau eines Fahrgestells mit seinen Längsholmen 1 und seinen Querholmen 2. An den Enden der Querholme 2 sind jeweils eine Ver-
riegelungseinrichtung 3 angeordnet.
Aus der Fig. 3 ist der Aufbau der Veriegelungseinrichtung 3 ersichtlich.
Danach besteht die Verriegelungseinrichtung 3 aus einem ersten Gehäuseteil 4, das starr am Querholm 2 befestigt ist und aus einem zweiten Gehäuseteil 5, das über ein Drehgelenk 6 mit dem Gehäuseteil 4 verbunden ist. Das erste Gehäuseteil 4 ist in der Hauptsache mit einer Zwischenbodenwand 7, die einen kreisrunden Durchbruch aufweist, und einer Deckenwand 8 augerüstet. Die Deckenwand 8 besitzt einen langlochartigen Durchbruch, der quer zum Querholm 2 ausgerichtet ist, und eine nach außen gerichtete Auflagefläche 9. Eine Unterbodenwand 10 dient vornehmlich der Stabilität des Gehäuseteils 4. Das zweite Gehäuseteil 5 besitzt ebenfalls einen Unterbodenwand 10'; eine Zwischenbodenwand 7' und eine Dekkenwand 8', wobei die Unterbodenwand 10! und die Deckenwand 8' jeweils mit einem langlochartigen Durchbruch versehen ist, die in Form und Lage auf den langlochartigen Durchbruch in der Deckenwand 8 des Gehäuseteils 4 abgestimmt sind. An der Deckenwand 8' ist weiterhin eine äußere Auflagefläche 9' ausgebildet. Die Zwischenbodenwand 7' ist mit einem kreisrunden Durchbruch ausgestattet, der wiederum den Abmessungen des Durchbruchs in der Zwischenbodenwand 7 des Gehäuseteils 4 entspricht.
Jedes Gehäuseteil 4 und 5 ist mit einer Spanneinheit 11, 11' bestückt, die durch die Durchbrüche in der Zwischenbodenwand I1 7' und der Deckenwand 8, 8' hindurchragen und die aus einer Gewindespindel 12, 12' mit einem Handrad 13, 13' und einer, auf der Gewindespindel 12, 12'
verschiebbaren Schwenkeinheit 14, 14' mit einem Verriegelungszapfen 15, 15' besteht.
Das Drehgelenk 6 ist so ausgelegt, daß das Gehäuseteil 5 aus einer Seitenlage in die Oberlage zum Gehäuseteil 4 schwenkbar ist. In der Oberlage liegt das zweite Gehäuseteil 5 mit seiner Unterbodenwand 10' auf der Auflagefläche 9 der Deckenwand 8 des ersten Gehäuseteils 4 auf und in der Seitenlage kommt das zweite Gehäuseteil 5 mit seiner Auflagefläche 9' auf einer starr mit dem Querholm 2 bzw. dem Längsholm 1 verbundenen Ablage 16 zur Auflage. Zur Entlastung der Ablage 16 befindet sich an einem der Gehäuseteile 4 oder 5 eine zusätzliche Stütze 17, die in der Seitenlage am anderen Gehäuseteil 4 oder 5 anliegt.
Zur Aufnahme eines Wechselbehälters mit einer geringeren Abstellhöhe ist das zweite Gehäuseteil 5 jeder Verriegelungseinrichtung 3 in die Seitenlage geschwenkt. Das Fahrgestell wird unter den Wechselbehälter in Position gefahren und mit der Bordhydraulik nach oben ausgefahren, bis die Deckenwand 8 mit ihrer Auflagefläche 9 am Rahmen des Wechselbehälters zur Anlage kommen. Mit Hilfe des Handrades 13 wird die Schwenkeinheit 14 mit ihrem Verriegelungszapfen 15 nach oben durch einen langlochartigen Durchbruch im Rahmen des Wechselbehälters verschoben. Danach wird mit der Schwenkeinheit 14 der Verriegelungszapfen 15 um 90° quergestellt und mit dem Handrad 13 der Gewindespindel 12 nach unten verschoben, bis der Verriegelungszapfen 15 auf den Rahmen des Wechselbehälters aufsetzt. Danach wird mit dem Handrad 13 nachgespannt und mit der Schwenkeinheit 14 gekontert.
Somit ist das Fahrgestell über das erste Gehäuseteil 4 mit dem Wechselbehälter kraftübertragend verbunden.
Zur Aufnahme eines Wechselbehälters mit einer höheren Abstellhöhe wird das zweite Gehäuseteil 5 zunächst aus der Seitenlage in die Oberlage zum ersten Gehäuseteil 4 geschwenkt und mit der ersten Spanneinheit 11 in der oben beschriebenen Weise mit dem ersten Gehäuseteil 4 verriegelt.
Danach wird in der ebenso bereits beschriebenen Weise das Fahrgestell unter den Wechselbehälter in Position gefahren und ausgefahren, bis die Deckenwand 8r mit ihrer Auflagefläche 9' am Rahmen des Wechselbehälters zur Anlage kommt. Jetzt wird das zweite Gehäuseteil 5 mit der zweiten Spanneinheit 11' in gleicher Weise mit dem Rahmen des Wechselbehälters verbunden und verriegelt. Somit ist das Fahrgestell über beide Gehäuseteile 4 und 5 mit dem Wechselbehälter kraftübertragend verbunden.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 7' Längsholm
2 8' Querholm
3 9' Verriegelungseinrichtung
4 10' erstes Gehäuseteil
5 11' zweites Gehäuseteil
6 12' Drehgelenk
7, 13' Zwischenbodenwand
8, 14 ' Deckenwand
9, 15' Auflagefläche
10, Unterbodenwand
11, Spanneinheit
12, Gewinde sp inde1
13, Handrad
14, Schwenkeinheit
15, Verriegelungszapfen
16 Ablage
17 Stütze

Claims (3)

12.09.1996 Schutzansprüche
1. Höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung für Wechselbehälter, von denen vorzugsweise vier am Fahrgestell angeordnet sind, bestehend aus einem Gehäuse mit zwei einstellbaren Auflageflächen mit unterschiedlichen Höhenabständen und einer im Gehäuse gelagerten Spanneinheit für die Verriegelung der in Funktion befindlichen Auflagefläche mit dem Rahmen des Wechselbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß,
- das Gehäuse aus einem ersten Gehäuseteil (4) mit einer ersten Auflagefläche (9) und einem zweiten Gehäuseteil (5) mit einer zweiten Auflagefläche (91) besteht,
das erste Gehäuseteil (4) starr mit dem Fahrgestell verbunden ist und eine erste Spanneinheit (11) aufnimmt und die erste Auflagefläche (9) einen geringeren Höhenabstand besitzt,
- das zweite Gehäuseteil (5) über ein Drehgelenk (6) am ersten Gehäuseteil (4) befestigt ist und eine zweite Spanneinheit (H') aufnimmt, wobei das zweite Gehäuseteil (5) aus einer Seitenlage in eine Oberlage zum Gehäuseteil (4) und damit die zweite Auflagefläche (91) in eine Postion mit größerem Höhenabstand schwenkbar ist und
- das zweite Gehäuseteil (5) eine Unterbodenwand (10') aufweist, die ein als Gegenstück zur Spanneinheit (11) des ersten Gehäuseteils (4) ausgebildeten Durchbruch besitzt und die in der Oberlage des Gehäuseteils (5) auf der Deckenwand (8) des ersten Gehäuseteils (4) zur Auflage kommt.
2. Höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Seitenlage des zweiten Gehäuseteils (5) eine gegenüber dem ersten Gehäuseteil (4) starr verbundene Ablage (15) angeordnet ist.
3. Höhenverstellbare Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Seitenlage des zweiten Gehäuseteils (5) an einem Gehäuseteil (4 oder 5) eine Stütze (16) befestigt ist, die sich am anderen Gehäuseteil (4 oder 5) abstützt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1300284A2 (de) 2001-10-02 2003-04-09 Schmitz Gotha Fahrzeugwerke GmbH Verriegelungsanordnung für Container
DE102008017417A1 (de) * 2007-04-16 2008-10-23 Tafesa S.A. Mehrzweckwagen für den Transport von Sonderaufbauten oder Standardcontainern und Standardwechselaufbauten

Cited By (3)

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DE10148728C1 (de) * 2001-10-02 2003-05-15 Schmitz Gotha Fahrzeugwerke Verriegelungsanordnung für Container
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