DE29616017U1 - Rankhilfe - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
-
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
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Description
E 10146 Gbm 16. September 1996
M-TECH Montage- und Handels GmbH, Blumenstraße 66, 32758
Detmold
Rankhilfe
Beschreibung: ,
Die Erfindung betrifft eine Rankhilfe mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Schutzanspruchs 1.
Bekannte Rankhilfen sind z.B. aus Holz gefertigt, so daß das Problem besteht, daß derartige Rankhilfen stark
witterungsanfällig sind, insbesondere da sie auch häufig für mehrjährige Pflanzen als Rankhilfe benutzt werden, d.h. ein
Großteil der Rankhilfen von den Pflanzen umwachsen ist, so daß eine notwendige Pflege der Rankhilfe, d.h. des Holzes
nicht möglich ist und bei entsprechender Verrottung die bis dato gewachsenen Pflanzen ihren Halt verlieren.
Diesem Nachteil wird durch entsprechende Rankhilfen aus Kunststoff und/oder Metall versucht zu begegnen.
Diese Rankhilfe werden jedoch in vorgefertigten, d.h. genormten Größen angeboten und sind daher hinsichtlich der
Größe und/oder Form nur wenig flexibel, d.h. sie entsprechen häufig nicht den Bedürfnissen des Anwenders.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rankhilfe zu schaffen, die zum einen unverrottbar ist und zum
anderen dennoch ein Höchstmaß an Flexibilität, d.h. Gestaltungsfreiheit bei gleichzeitig einfachstem Aufbau der
Möglichkeit einer sukzessiven Erweiterung bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer Rankhilfe der eingangsgenannten Gattung und den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Dadurch, daß die Befestigungsstücke für· wenigstens zwei
Rankstäbe durchdringbar ausgestaltet sind, wird auf einfachste Art und Weise eine Gestaltun.gsmoglichkeit der
Rankhilfe hinsichtlich ihrer Größe bishin zur Bestimmung der Feldgrößen geschaffen, ohne daß es dazu, eines großen
konstruktiven Aufwandes bedarf, vielmehr kann z.B. zunächst einmal eines der Befestigungsstücke positioniert werden, um
sodann die einzelnen Rankstäbe zu positionieren, ohne das gleichzeitig bzw. bereits vorher weitere Befestigungsstücke
zu positionieren sind.
Darüber hinaus wird eine hohe Stabilität der Rankhilfe gewährleistet.
Weist das Befestigungsstück eine die Rankstäbe positionierende Einrichtung auf, so wird dadurch ein
Höchstmaß an Stabilität erreicht, da die Rankhilfe nicht nur z.B. an ihren Randbereichen befestigt werden kann, sondern
vielmehr an jeder beliebigen anderen Position, wobei an den Zwischenpunkten d.h. an den sich kreuzenden Positionen der
Rankstäbe diese zueinander fest zu positionieren sind.
Weist das Befestigungsstück zwei jeweils eine Durchdringung durch einen Rankstab ermöglichende, das Befestigungsstück
durchdringende Bohrungen auf, so wird dadurch eine Technik gewählt, die sich durch ein Höchstmaß an Störunanfälligkeit
und Bedienerfreundlichkeit bei gleichzeitiger kostengünstiger
Herstellungsmöglichkeit auszeichnet.
Sind die Bohrungen übereinanderliegend angeordnet, die Mittelachsen der Bohrungen in einem Winkel zueinander
angeordnet und sind die Mittelachsen der Bohrungen in einem Abstand kleiner als der Durchmesser der Bohrung zueinander
angeordnet, so wird dadurch sichergestellt, daß verschiedene Ausgestaltungen der Rankhilfe gewährleistet sind, d.h.
mittels nur eines Befestigungsstückes wenigstens zwei Rankstäbe zu positionieren sind, wobei die Bohrungen
ineinandergreifend angeordnet sind, d.h. an ihren einander zugewandten Umfangsflachen offen ausgestaltet sind, so daß
bei entsprechender z.B. Druckbeaufschleigung auf einen der Rankstäbe diese insgesamt festzulegen sind, d.h. sich
unmittelbar berühren, so daß die Druckbeaufschlagung von einem auf den anderen Rankstab weiterg€>geben wird.
Sind die Mittelachsen der Bohrungen senkrecht zueinander angeordnet, so wird dadurch die Möglichkeit geschaffen,
einzelne Rankfelder in quadratischer oder auch rechteckiger Ausgestaltung zu positionieren, wobei 2:.B. lediglich einer
der Rankstäbe entsprechend auszurichten ist und eine Ausrichtung der anderen Rankstäbe zwancfsweise erfolgt.
Ist wenigstens eine auf den im Befest icfungsstück angeordneten
Rankstab druckausübende Einrichtung vorgesehen, so wird dadurch sichergestellt, daß der Rankstcib auf einfachste Art
und Weise am Befestigungsstück positioniert werden kann.
Ist eine auf die im Befestigungsstück eingeordneten Rankstäbe
druckausübende Einrichtung vorgesehen, so kann mit nur einer Einrichtung eine Positionierung beider sich z.B. kreuzender
Rankstäbe vorgenommen werden.
Ist die Einrichtung eine mit wenigstens» einem Rankstab in Wirkungseingriff gelangende Schraubverbindung, so wird damit
auf eine Technik zurückgegriffen, die in überraschender Weise als nachhaltige Positionierungseinrichtung für z.B. zwei im
Befestigungsstück angeordnete Rankstäbe fungieren.
Dadurch, daß der Abstand der Bohrungsinittelachsen und der
Durchmesser der Bohrungen derart gewählt ist, das eine Druckausübung auf einen Rankstab eine Kontaktierung mit dem
zweiten Rankstab unter Anpressung an wenigstens einen Teil der die Umfangsfläche der diesen zweiten Rankstab
aufnehmenden Bohrung erfolgt, wird es ermöglicht, daß die beiden Rankstäbe über z.B. eine Schraube im Befestigungsstück
fest zu positionieren sind und die, den Rankstab führende Bohrung gleichzeitig als Gegenlager zur, den druckausübenden
Schraube fungiert.
Weist das Befestigungsstück eine der Befestigung des Befestigungsstückes dienende Einrichtung auf und handelt es
sich bei der Einrichtung um eine Schraube, so wird dadurch sichergestellt, daß das Befestigungsstück auf einfachste und
damit herkömmliche Weise an z.B. einer Wand festzulegen ist, ohne das es dazu eines großen technischen Aufwandes bedarf.
Ist wenigstens eine Rankstäbe miteinander koppelnde Vorrichtung vorgesehen und handelt es sich dabei um mit den
Rankstäbe zu verbindende Hülsen, so kann damit eine flächige Erweiterung von z.B. endlichen Rankstäben auf einfachste Art
und Weise sichergestellt werden, in dem endständig die Hülse auf z.B. einen Rankstab aufgeschoben wird und der damit zu
verbindende Rankstab in das andere Ende der Hülse eingeführt wird. Diese Technik ermöglicht es, Rankstäbe in einfach zu
handelnder Länge anzubieten und gleichzeitig die Möglichkeit einer unbegrenzten Ausdehnung und der Rankhilfe zu
0 gewährleisten.
Sind die Hülsen als die Rankstäbe in einem Winkel verbindende Hülsen ausgestaltet, so ermöglicht dies z.B. die Anordnung
einer Rankhilfe um z.B. eine Gebäudeecke ohne das es dazu Biegearbeiten bedürfte oder aber sonstiger komplizierter
Verbindungselemente, vielmehr können die über Eck anzuordnenden Rankhilfen mittels einer derartig
ausgestalteten Hülse miteinander verbunden werden, so daß eine geschlossene Rankhilfe entsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei.spiel der erfindungsgemäßen Rankhilfe schematisch dargestellt, und zwar
zeigt
Fig.l eine Teilzeichnung der erfindungsgemäßen Rankhilfe in
Vorderansicht, 10
Fig.2 eine Einzelheit I aus Fig.l in perspektivischer
Seitenansicht,
Fig.3 eine Einzelheit II aus Fig.l in. perspektivischer
Seitenansicht,
Fig.4 eine Einzelheit III aus Fig.l in Vorderansicht und
Fig.5 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Rankhilfe mit
Eckstück.
Wie aus Fig.l zu ersehen weist die erfindungsgemäße Rankhilfe 1 im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel senkrecht und
waagerecht angeordnete Rankstäbe 2,3 auf, die, z.B. aus
nichtrostendem Stahl oder auch anders gearteten Material gefertigt sein können.
Die Rankstäbe 2,3 sind an ihren Kreuzungspunkten 4,5 mittels
Befestigungsstücke 6,7 positioniert. 30
Es ist jedoch ebenso denkbar, nicht in jedem der Kreuzungspunkte 4,5 ein entsprechendes Befestigungsstück 6,7
anzuordnen.
Darüber hinaus ist es denkbar, an z.B. aus optischen Gründen freistehenden Rankstäben 2,3 endständicj' oder auch an jedem
beliebigen anderen Punkt des Rankstabess 2,3 ein Befestigungsstück 6 anzuordnen.
Wie aus Fig.2 und 6 zu ersehen, weisen die, der Befestigung
der Rankhilfe 1 an z.B. einer Wand dienenden Befestigungsstücke 6 an ihrem, der Wand zugeordneten Ende 8
eine, in der Wand z.B. mittels Dübel einzubringende Schraube 9 auf.
Bei dieser Schraube 9 kann es sich z.B. um einen Gewindestift handeln, der an dem, im Befestigungsstück 6 anzuordnenden
Teil ein übliches metrisches Gewinde aufweist, so daß die Schraube 9 in üblicher Art und Weise in dem Befestigungsstück
6 durch Eindrehen festgelegt werden kann, während das, aus dem Befestigungsstück hinausragende Teil der Schraube 9 bzw.
des Gewindestiftes 9 ein zur Festlegung^ in einer Wand dienendes Gewinde aufweist.
Es ist jedoch auch jedwede andere Ausgestaltung der Schraube 9 denkbar. Ebenso wäre es denkbar, Schraube 9 und
Befestigungsstück 6 einstückig auszugestalten.
Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsstück 6 aus Messing gefertigt.
Das Befestigungsstück 6 weist in seinem., der Schraube 9 abgewandten oberen Bereich 2, das Befestigungsstück
durchdringende Bohrungen 10,11 die in ihrer Ausrichtung ein Kreuz bildend, d.h. sich kreuzend angeordnet sind, wobei die
beiden Bohrungen 10,11 auf verschiedenen vertikalen Ebenen derart angeordnet sind, daß der Bohrungsdurchmesser
ineinandergreifend ausgestaltet ist, d.h. an ihren einander zugewandten Berührungsflächen eine Öffnung entsteht.
An dem, der Schraube 9 abgewandten oberen Ende 12 ist im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schraube 13 mit
Innensechskant 15 in einer Gewindebohrung 14 angeordnet die
bis in die, in Blickrichtung Fig.2 obere Bohrung 10 hineinragt.
Durch entsprechende Betätigung der Schraube 13 kann das, dem Innensechskant gegenüberliegende Ende der Schraube 13, d.h.
das eine Spitze aufweisende Ende der Schraube 13 bis in den Bereich der oberen Bohrung 10 verbracht: werden.
Wie aus Fig.3 und 6 zu ersehen, sind wesitere
Befestigungsstücke 7 vorgesehen, die in ihrer Länge kürzer ausgestaltet sind, als das, der Festlecfung des Rankgitters
an z.B. einer Mauer dienende Befestigurtgsstück 6.
Diese kürzer ausgestalteten Befestigungsstücke 7 weisen an ihrem, der Schraube 13 abgewandten Ende: 16 keine, der
Festlegung des Rankgitters 1 dienende Schraube 9 auf.
Ansonsten entsprechend sie der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, d.h. insbesondere im Hinblick auf die
Bohrungen 10,11,14 und der vorhandenen Schraube 13 nebst deren Funktionsweise.
Wie der Fig.4 zu entnehmen, ist es denkbar die endlich
ausgestalteten z.B. hier dargestellten senkrecht angeordneten Rankstäbe 2 durch ein Verlängerungsstück 17 mit einem
weiteren Rankstab 2a zu koppeln, in dem das, in Blickrichtung Fig.4 obere Ende des senkrecht verlaufenden Rankstabes 2 in
einer Verlängerungshülse 17 eingeführt wird wobei das untere Ende eines darüber anzuordnenden Rankstabes 2a ebenfalls in
dem Verlängerungsstück 17 anzuordnen ist.
Die Befestigung der einzelnen Rankstäbe 2,2a geschieht dann wie in der zuvor beschriebenen bzw. noch zu beschreibenden
Art und Weise.
35
35
Selbstverständlich können diese Verlängerungs- bzw. Koppelstücke 17 auch bei einer gewünschten Koppelung von
horizontal verlaufenden Rankstäben 3 oder auch bei in jedwede anderen Richtung verlaufende Rankstäbe 2,3 zum Einsatz
gelangen.
Wie aus Fig.5 ersichtlich, ist es darüber hinaus möglich, bei
an einer Hausecke anzuordnende Rankhilfen 1, diese mittels eines Eckstückes 18 in der zuvor beschriebenen Art und Weise
zu koppeln, d.h. das, in Blickrichtung Fig.5 rechte Ende eines horizontal verlaufenden Rankstabes 3, wie auch das auf
gleicher horizontaler Ebene liegende Ende angeordnete Rankhilfe des, zu der über Eck angeordneten Rankhilfe
gehörenden Rankstabes 3a wird, wie zuvor im Zusammenhang mit dem Verlängerungsstück 17 beschrieben, in das einer
Verbindung über Eck dienende Eckstück 18 eingeführt, so daß ein über Eck angeordnete Rankhilfe 1 entsteht.
Die zur Befestigung am Mauerwerk dienenden Befestigungsstücke 6 werden, wie aus Fig.5 und 6 zu ersehen am Mauerwerk
festgelegt, wobei selbstverständlich nicht alle der Befestigung am Mauerwerk dienenden Befestigungsstücke 6
zunächst einmal festzulegen sind, sondeirn es reicht zunächst
einmal aus eines der Befestigungsstücke 6 am Mauerwerk anzubringen, um dann von hier aus beginnend die Rankhilfe 1
aufzubauen.
Sodann können die Rundstäbe durch die, im Befestigungsstück 6
angeordneten Bohrungen 10,11 geführt werden, wobei z.B. zunächst einmal lediglich der horizontal verlaufende Rankstab
3 im Befestigungsstück 6 bzw. den Befestigungsstücken 6,7 zu plazieren ist.
Anschließend können dann die z.B. weiterhin vorgesehenen horizontal verlaufenden Rankstäbe 3 angeordnet wurde, um in
Anschluß daran die senkrecht verlaufenden Rankstäbe 2 zu plazieren.
Wie aus Fig.6 zu ersehen, ist es dabei denkbar z.B. an nur
jedem zweiten gewollten Kreuzungspunkt 5 ein nicht zur Befestigung am Mauerwerk gedachtes Befestigungsstück 7
anzuordnen, so daß an den verbleibenden Kreuzungspunkten 5 jeweils ein lediglich den Kreuzungspunkt 5 fixierendes
Befestigungstück 7 angeordnet wird, dargestellt in Fig.6, das in seiner Längsausdehnung nicht bis an das Mauerwerk reicht.
Nach Plazierung z.B. der waagerecht d.h. horizontal verlaufenden Rankstäbe 3 können dann, wie oben beschrieben,
die senkrecht verlaufenden Rankstäbe 2 in die Befestigungsstücke 6,7 eingeführt werden.
Nach gewollter Anordnung bzw. Plazierung sind diese durch einfache Drehung der einen Innenseckskemt 15 aufweisenden
Schraube 13 festzulegen.
Die Schraube 13 drückt dabei gegen den, ihr zugewandten Rundstab 2,3, angeordnet in der, mit ihr in Wirkungseingriff
stehenden Bohrung 10, wobei durch entsprechende Betätigung der Schraube 13 dieser Rundstab 2,3 gegen den, in der quer
dazu verlaufenden Bohrung 11 angeordnet.en Rundstab 2,3
gedrückt wird, so daß, in Blickrichtung· Fig.2 und 3 der in der unteren Bohrung 11 angeordnete Rundstab 2,3 gegen die
untere ümfangsfläche der unteren Bohrung 11 gepreßt wird, so daß beide die Befestigungsstücke 6,7 durchdringende Rundstäbe
2,3 fest positioniert sind.
Die Positionierung der einzelnen Befestigungsstücke 6,7 und damit die Ausgestaltung der Rankhilfe 1, d.h. z.B. die Größe
und Form, der durch Anordnung der senkrecht und waagerecht angeordneten Rankstäbe 2,3 entstehenden Flächen kann dabei
frei gewählt werden.
Ebenso ist es denkbar, die gesamte Rankhilfe 1 durch entsprechende Anordnung, d.h. Plazierung der
Befestigungsstücke 6,7 in eine insgesamt z.B. schräge Lage zu
verbringen, so daß die zueinander im rechten Winkel stehenden Rankstäbe 2,3 nicht horizontal und vertikal verlaufen,
sondern vielmehr in einer gewollten Schräge.
Es ist desweiteren denkbar, daß nicht nur die hier geschilderten Verbindungselemente 17,18 vorgesehen werden,
sondern auch Verbindungselemente mit anderen Winkeln, d.h. es wäre denkbar, daß das Verbindungselement 17 nicht nur in der
hier dargestellten Form ausgestaltet wird, sondern einen beliebigen Winkel aufweist, der es ermöglicht, daß z.B. die
sich, in Blickrichtung Fig.4 an die untere Rankhilfe 1 anschließende obere Rankhilfe la in einem Winkel zu dieser
verläuft.
Gleiches gilt für das hier einen rechten Winkel aufweisende Eckstück 18. Auch hier wäre jeder andere Winkel denkbar.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rankhilfe 1, d.h. sind die Rankstäbe 2,3 wie auch die Verbindungsstücke 17,18
aus Nirosterstahl und die Befestigungsstücke aus Messing
gefertigt.
Es wäre jedoch auch jedwedes andere Material denkbar. 25
Claims (14)
1. Rankhilfe mit Rankstäben und Befestigungsstücken da durch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsstücke (6,7) wenigstens für zwei Rankstäbe (2,3) durchdringbar ausgestaltet sind.
2. Rankhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (6,7) eine die Rankstäbe
(2,3) positionierende Einrichtung (10,11,13)
aufweist.
3. Rankhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (6,7) zwei
jeweils eine Durchdringung durch jeweils einen Rankstab (2,3) ermöglichende deis Befestigungsstück
durchdringende Bohrungen (10,11) aufweist.
0
4. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10,11)
übereinanderliegend angeordnet sind, daß die Mittelachsen der Bohrungen (10,, 11) in einem Winkel
zueinander angeordnet sind und das die Mittelachsen der Bohrungen (10,11) in einem Abstand kleiner als
der Durchmesser der Bohrungen (10,11) zueinander angeordnet sind.
5. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Bohrungen
(10,11) senkrecht zueinander angeordnet sind.
6. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine auf wenigstens
einen im Befestigungsstück (6,7) angeordneten
Rankstab (2,3) druckausübende Einrichtung (13,14)
vorgesehen ist.
10
Rankstab (2,3) druckausübende Einrichtung (13,14)
vorgesehen ist.
10
7. Rankhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf die, im Befestigungsstück (6,7)
angeordneten Rankstäbe (2,3) druckausübende
Einrichtung (13,14) vorgesehen ist.
daß eine auf die, im Befestigungsstück (6,7)
angeordneten Rankstäbe (2,3) druckausübende
Einrichtung (13,14) vorgesehen ist.
8. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine mit
wenigstens einem Rankstab (2,3) in Wirkungseingriff gelangende Schraubverbindung (13,14) ist.
wenigstens einem Rankstab (2,3) in Wirkungseingriff gelangende Schraubverbindung (13,14) ist.
9. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelachsen der
Bohrungen (10,11) und der Durchmesser der Bohrungen (10,11) derart gewählt ist, daß bei Druckausübung auf
einen Rankstab (2,3) eine Kontaktierung mit dem
zweiten Rankstab (2,3) unter Anpressung an wenigstens einen Teil der Umfangsfläche der diesen zweiten
Rankstab (2,3) aufnehmenden Bohrung (11) erfolgt.
Rankstab (2,3) aufnehmenden Bohrung (11) erfolgt.
10. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (6,7) eine
der Befestigung des Befestigungsstückes (6,7)
dienende Einrichtung (9) aufweist.
dienende Einrichtung (9) aufweist.
11. Rankhilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schraube (9) ist.
12. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rankstäbe
(2,2a;3,3a) miteinander koppelnde Vorrichtung (17,18)
vorgesehen ist.
5
5
13. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als mit den
Rankstäben (2,2a;3,3a) zu verbindende endständig
aufzuschiebende Hülse (17,18) ausgestaltet ist.
14. Rankhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als die Rankstäbe
(3,3a) in einem Winkel verbindende Hülse (18) ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616017U DE29616017U1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Rankhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29616017U DE29616017U1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Rankhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29616017U1 true DE29616017U1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=8029216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616017U Expired - Lifetime DE29616017U1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Rankhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29616017U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708585U1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-09-17 | März, Herbert, 83404 Ainring | Pflanzenstützbaukastensystem |
-
1996
- 1996-09-16 DE DE29616017U patent/DE29616017U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29708585U1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-09-17 | März, Herbert, 83404 Ainring | Pflanzenstützbaukastensystem |
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