DE29615809U1 - Fernbedienungssystem für elektrische Türöffner und andere elektrische Geräte - Google Patents

Fernbedienungssystem für elektrische Türöffner und andere elektrische Geräte

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Description

Beschreibung
Fernbedienungssystem für elektrische Türöffner und andere elektrische Geräte
Bereits seit längerem sind Fernbedienungen zum Öffnen von Garagentoren bekannt. Auch Fernbedienungen für Zentralverriegelungen und Alarmanlagen bei Kraftfahrzeugen werden seit geraumer Zeit eingesetzt. Ebenso Systeme zum Zugangsschutz von nichtöffentlichen Bereichen bei sicherheitsrelevanten Anwendungen wie Banken oder Forschungseinrichtungen, wo der Zugang über eine Magnetkarte oder die Eingabe eines bestimmten Codes über eine Tastatur oder ähnliches erfolgt.
Haustüren werden bisher meistens mit dem Schlüssel geöffnet. Hierzu muß der Schlüssel aber exakt in das Schloß eingeführt werden und mit einem gewissen Kraftaufwand gedreht werden. Dies ist ein Vorgang, der gewisse motorische Fähigkeiten erfordert, über die zum Beispiel Kinder und Behinderte nicht immer verfügen. Bei Kindern ist es dann meistens so, daß diese die Klingel betätigen müssen, worauf dann eine andere Person von innen die Tür öffnet, indem Sie den meist vorhandenen elektrischen Türöffner auslöst. Für das Öffnen der Tür mittels Schlüssel ist auch eine freie Hand notwendig, die man nicht immer ohne weiteres zur Verfügung hat. Als Rechtshänder ist es auch unbequem, wenn man auf Grund von baulichen Gegebenheiten das Türschloß mit der linken Hand aufschließen muß.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fernbedienungssystem für das Öffnen einer Tür zu entwickeln, das möglichst einfach zu bedienen ist, aber eben nur für den ausgewählten Personenkreis und mit genügend Sicherheit gegen Manipulationen durch Dritte.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich durch einfaches Drücken einer Taste auf einem Sender die Haustüre öffneL solange sie lediglich ins Schloß gefallen und nicht durch zusätzliche Riegel oder durch Absperren verschlossen ist. Durch die Möglichkeit zur räumlich getrennten Montage von Empfangseinheit und Auswerteeinheit, kann die Empfangseinheit dort plaziert werden, wo der Empfang optimal und nicht beeinträchtigt ist, vorzugsweise in einer meist sowieso vorhandenen Türsprechanlage. Nur die vorzugsweise innen im Haus montierte Auswerteeinheit, und nicht die außen montierte Empfangseinheit, steht in direkter elektrischer Verbindung mit dem elektrischen Türöffner. Somit kann durch Manipulationen wie Auftrennen oder Verbinden von Kabeln, an der zum Beispiel in der Türsprechanlage
montierten Empfangseinheit, kein Funktion wie das Öffnen der Türe ausgelöst werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß durch die geringe Baugröße der Empfangseinheit auch bereits vorhanden Türsprechanlagen relativ einfach nachgerüstet werden können.
Das Fernbedienungssystem besteht aus den drei Komponenten Sender, Empfangseinheit und Auswerteeinheit.
Der Sender verfügt über eine oder mehrere Tasten und überträgt bei gedrückter Taste einen bestimmten Code an die Empfangseinheit. Die Übertragung des Codes vom Sender zum Empfänger kann auf optischem, akustischem oder elektromagnetischem Weg mittels sichtbarem Licht, Infrarot, Schall, Ultraschall oder Funk erfolgen. Nach Schutzanspruch 8 kann der übertragene Code auch ein sogenannter Wechselcode sein, das heißt, bei jeder neuen Betätigung der Taste des Senders wird ein anderer Code gesendet. Ein von der Auswerteeinheit bereits empfangener Code löst hierbei (für immer oder für sehr lange Zeit) keine Funktion mehr aus. Dadurch wird erreicht, daß ein von einem Dritten abgehörter und dann gesendeter Code ohne Funktion bleibt. Diese Wechselcodes werden zum Beispiel für Fernbedienungen von Zentralverriegelungen und Alarmanlagen in Kraftfahrzeugen verwendet. Die Empfangseinheit empfängt den vom Sender ausgesandten Code und wandelt ihn so um, daß er auf einer elektrischen Leitung (oder einer optischen Glasfaserleitung) an die Auswerteeinheit übermittelt werden kann. Die Empfangseinheit wird vorzugsweise von der Auswerteeinheit oder von einer Türsprechanlage mit elektrischer Energie versorgt. Der Code kann, er muß aber nicht, über die gleichen elektrischen Leitungen übermittelt werden, über die die Empfangseinheit mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Auswerteeinheit vergleicht mindestens einen Teil des von der Empfangseinheit übermittelten Codes mit einem in ihr abgespeicherten Code und löst bei Übereinstimmung die gewünschte Funktion aus. Sie schließt zum Beispiel einen elektrischen oder elektronischen Kontakt, der parallel zu einem elektrischen Türöffner geschaltet ist, welcher dann die Türe öffnet. Diese elektrischen Türöffner sind bereits hinreichend aus dem Alltag bekannt.
Eine vorteilhafte Ausführungsart der Erfindung ist auch die Kombination mit einer Alarmanlage wie nach Schutzanspruch 2. Hierbei kann mit einer entsprechenden Taste auf dem Sender die Überwachung durch eine mit der Auswerteeinheit elektrisch verbundene oder in ihr integrierte Alarmanlage eingeschaltet werden. Eine eingeschaltete Überwachung kann vorteilhaft mit einer kleinen Signallampe in der Türsprechanlage angezeigt werden, um zum einen den Benutzer über das Einschalten der Alarmanlage zu informieren und zum andern eventuelle Einbrecher abzuschrecken.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsart ist die Verwendung von weiteren Tasten auf der Fernbedienung wie nach Schutzanspruch 3. Mit diesen Tasten können dann andere elektrische Geräte wie zum Beispiel Hofbeleuchtung, Springbrunnen etc. eingeschaltet und bedient werden.
Die Ausführung nach Schutzanspruch 4 ermöglicht es, daß zum Sperren der weiteren Auslösung von Funktionen durch einen bestimmten Sender (etwa nach Verlust dieses Senders) nur der gespeicherte Code dieses Senders in der Auswerteeinheit gelöscht werden muß, damit dieser Sender keine Funktionen mehr auslösen kann. Die Speicherung des Codes, eines für die Auslösung von Funktionen zuzulassenden Senders, geschieht vorteilhaft dadurch, daß die Auswerteeinheit in einen sogenannten Lernmodus versetzt wird, und dann der zuzulassende Sender betätigt wird. In diesem Lernmodus speichert die Auswerteeinheit den nächsten von der Empfangseinheit übermittelten Code automatisch ab, so daß dieser für einen zukünftigen Vergleich zur Verfugung steht. Eine Erweiterung für die Eingabe über Tastatur oder einen angeschlossenen Computer ist optional ebenfalls möglich.
Für Anwendungen wo dies gewünscht ist, kann auch eine Ausführung in beliebiger Kombination nach den Schutzansprüchen 5 und 6 realisiert werden. Hierbei bekommen mindestens zwei Auswerteeinheiten die Signale der Empfangseinheit übermittelt. Es ist möglich, daß sie sich gegenseitig überwachen, um im Falle der Fehlfunktion einer Auswerteeinheit eine entsprechende Reaktion auszulösen, wie zum Beispiel das Einschalten einer Warnlampe. Die Verschaltung der Steuerungen untereinander kann so gewählt werden, daß eine oder mehrere oder alle Auswerteeinheiten einen Kontakt schließen müssen, damit eine bestimmte Funktion, wie zum Beispiel das Öffnen der Tür, ausgelöst wird. Dadurch kann verhindert werden, daß eine Funktion durch eine Störung in einer Auswerteeinheit zu Unrecht ausgelöst wird oder nicht mehr ausgelöst werden kann.
Die Ausführung nach Schutzanspruch 7 wird vorzugsweise immer dann verwendet, wenn die Funktion des elektrischen Gerätes von verschiedenen Stellen ausgelöst werden soll, wobei die einzelnen Stellen nicht alle innerhalb der zuverlässigen Reichweite des Senders liegen (zum Beispiel auf der Vorder- und auf der Rückseite eines Gebäudes).

Claims (8)

1. Fernbedienungssystem zum Auslösen von Funktionen elektrischer Geräte, insbesondere von elektrischen Türöffnern für Haus- und Wohnungstüren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinheit für den Sender und die Auswerteeinheit für das Auslösen der Funktion zwei getrennte Baugruppen sind, die an unterschiedlichen Orten montiert werden können.
2. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit die Überwachung durch eine Alarmanlage einschaltet, wenn eine entsprechende Taste auf dem Sender gedrückt wird. Beim Betätigen einer anderen entsprechenden Taste auf dem Sender, wird die Überwachung durch die Alarmanlage von der Auswerteeinheit wieder abgeschaltet. Insbesondere kann diese andere Taste auch gleichzeitig die Funktion des elektrischen Türöffners auslösen.
3. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch weitere Tasten auf der Fernbedienung auch die Funktionen anderer elektrischer Geräte geschaltet und bedient werden können.
4. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung von Funktionen auch durch mehrere Fernbedienungen erfolgen kann, von denen jede einen anderen, eindeutigen Code sendet. Hierbei ist mindestens ein Teil eines jeden eindeutigen Codes einer zur Auslösung von Funktionen zugelassenen Fernbedienung in der Auswerteeinheit gespeichert.
5. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei voneinander unabhängige Auswerteeinheiten verwendet werden, die sich gegenseitig überwachen können und im Falle der Fehlfunktion einer Auswerteeinheit eine entsprechende Reaktion, wie zum Beispiel das Einschalten einer Wamlampe, auslösen können.
6. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Auswerteeinheiten verwendet werden, wobei durch die Verschaltung der Auswerteeinheiten untereinander eine oder mehrere oder alle Auswerteeinheiten die durch den Sender angeforderte Funktion auslösen müssen, bevor die Auslösung an das elektrische Gerät weitergegeben wird.
7. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Empfangseinheiten verwendet werden.
8. Fernbedienungssystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Betätigung des Senders ein anderer Code gesendet werden muß, und sich die Codes nicht oder erst nach sehr langer Zeit wiederholen (sogenannte Wechselcodes).
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Citations (6)

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DE3531133A1 (de) * 1984-08-30 1986-03-13 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Fernsteuervorrichtung
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