DE29615774U1 - Form zur Herstellung von Betonformlingen - Google Patents

Form zur Herstellung von Betonformlingen

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

• ·
- r-
Hermann Küsel GmbH München, 10. September 1996
K 24364 Bd/Le/He/sm
Fonn zur Herstellung von Betonformlingen
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Betonformlingen &iacgr;&ogr; gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannte Formen zur Herstellung von Betonformenlingen, insbesondere Betonformsteinen, bestehen aus einer Fertigungsunterlage, auf welcher Formenstege oder Konturplatten eine seitliche Begrenzung des eigentlichen Formhohlraumes bilden. Die obere Begrenzung des Formhohlraumes wird durch eine Stempelplatte gebildet, welche mit ihren Stirnseiten im Endverdichtungsbereich der Betonprodukte durch ihre Vibrationsbewegung an der dem Forminneren zugewandten Oberfläche des Formensteges bzw. einem Abschnitt davon reibend geführt sind.
Da die genannten Formenteile bekannter Formen in voller Formenhöhe aus massivem Baustahl bestehen, tritt in dem Endverdichtungsbereich, in welchem die Stempelplatte an einem Oberflächenbereich der Formenstege reibt, ein relativ hoher Verschleiß auf. Insbesondere die Spitze der gefasten Stempelplatte wird dadurch hoch belastet, was zu deren rascher Abnutzung führt. Durch eine rasche Abnutzung der Stempelplatte sowie durch das Verschleißen der Oberfläche der Formenstege in diesem Bereich vergrößert sich der für die Fertigung der Betonformlinge notwendige geringe Abstand zwischen Stempelplatte und Formensteg ebenfalls relativ schnell, was frühzeitig umfangreiche und kostenintensive Reparaturen erfordert.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Form für Betonformlinge zu schaffen, bei welcher die Lebensdauer der Formenstege und Stempelplatten
erhöht wird und über einen längeren Zeitraum eine hohe Maßhaltigkeit der Betonformlinge gesichert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Form mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung ist die auf einer Fertigungsunterlage angeordnete Form &iacgr;&ogr; zur Herstellung von Betonformlingen, insbesondere Betonformsteinen, seitlich durch Formenstege bzw. Konturplatten begrenzt. In an sich bekannter Weise ist eine Stempelplatte an Bereichen der Forminnenflächen, welche dem Endverdichtungsbereich der Betonprodukte entsprechen, reibend bewegbar. Zur Vermeidung des sowohl an der Stempelplatte als auch an der Forminis nenfläche der Form in diesem Bereich auftretenden Verschleißes weisen die Formenstege erfindungsgemäß lösbar befestigbare Formenstegelemente auf. Diese lösbar befestigbaren Formenstegelemente sind so angebracht, daß sie leicht austauschbar sind, wodurch ein kompletter Austausch der Formenstege bzw. der gesamten Form vermieden wird. Durch eine geeignete Materialauswahl für die Formenstegelemente ist es möglich, daß zum einen die Spitze der gefesten Stempelplatte geschont wird und zum anderen dadurch, daß die Formenstegelemente leicht austauschbar sind und darüber hinaus aus einem kostengünstigen Material bestehen, der gewünschte geringe Abstand zwischen Stempelplatte und Formensteg stets leicht wieder durch Austausch der Formenstegelemente auf das geforderte relativ geringe Maß zurückgeführt werden kann. Der geringe Abstand bleibt somit kontrolliert erhalten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen die Formenstegelemente an den Formenstegen befestigte Aufsatzleisten dar. Diese Aufsatzleisten sind auf den oberen Stirnseiten der Formenstege mittels herkömmlicher
Befestigungsvorrichtungen wie Schrauben, Stiften u.a. befestigbar und bilden eine solche Forminnenfläche, welche die gewünschte Oberfläche des Betonformlings erzeugt. Vorzugsweise sind die Aufsatzleisten als durchgängige Leisten ausgebildet, d.h. laufen über die gesamte Länge der Formenstege in der gesamten Form. Es ist jedoch auch möglich, daß die Aufsatzleisten in Form von Aufsatzleistenstücken für jede Einzelform oder aber nur an bestimmten Stellen der Formenstege stirnseitig eingelassen sind, indem in diesen jeweiligen Bereichen die Formenstege entsprechende Aussparungen aufweisen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel weisen die Aufsatzleisten selbst Ausnehmungen auf, in welche lösbar befestigte Einsätze eingefügt sind. Die lösbar befestigten Einsätze sind an den Stellen der Aufsatzleisten angebracht, welche mit ihren Forminnenflächen dem Endverdichtungsbereich der Betonformlinge entsprechen. Da in diesen Bereichen der praktisch relevante Verschleiß auftritt, ist es somit möglich, die aufschraubbaren Aufsatzleisten bei aufgetretenem Verschleiß von den Formenstegen zu lösen, die jeweiligen Einsätze gegen neue auszutauschen und anschließend die Aufsatzleisten auf die Formenstege wieder aufzusetzen und dort zu befestigen. Damit ist eine kostengünstige Reparaturmöglichkeit gegeben, welche vielfältige Möglichkeiten hinsichtlich Verschleißoptimierung und damit Lebensdauer bietet.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Formenstege als massive Teile ausgebildet, in welche als Formenstegelemente in entsprechenden Ausnehmungen in den Formenstegen lösbare Einsätze eingefügt sind. Falls es verschleißbedingt erforderlich ist, diese Einsätze auszutauschen, kann dies reparaturgünstig dadurch realisiert werden, daß die Formenstege zusammen mit der Fertigungsunterlage abgesenkt werden und / oder die Stempelplatte angehoben wird, so daß die verschlissenen Bereiche der
Formenstege freiliegen und die Einsätze austauschbar sind. Dabei ist es möglich, daß die Einsätze aus einzelnen Stücken bestehen, welche beispielsweise der Seitenlänge einer einzelnen Form entsprechen, oder sie können über die gesamte Form durchgängig als Leiste ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind somit die Formenstegelemente als leistenförmige Verschleißeinsätze ausgebildet. Unter Verschleißeinsätze soll dabei verstanden werden, daß diese Emsätze aus solchen Materialien hergestellt sind, welche einerseits rascher verschleißen als die Stempelplatte, wodurch die Stempelplatte an sich ein deutlich günstigeres Verschleißverhalten und damit eine höhere Lebensdauer erhält, und sind des weiteren aus kostengünstigen Materialien hergestellt, so daß deren Ersatz außer einem relativ geringen Austauschaufwand keine nennenswerten großen Kosten im Vergleich zu einer ansonsten sehr umfangreichen und teuren Reparatur einer Form verursacht.
is Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Emsätze im wesentlichen bündig mit der Forminnenfläche der Formenstege in den jeweiligen Ausnehmungen eingelassen. Es ist jedoch auch möglich, die Einsätze so auszubilden, daß entsprechende Absätze und Einschnitte auf der Außenoberfläche der Betonformlinge gezielt herstellbar sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Einsätze ist es daher möglich, das günstige Verschleißbzw. Reparaturverhalten der erfindungsgemäßen Einsätze mit einer Vereinfachung der Formensteg- bzw. Konturplattenkonstruktion zu verbinden.
Vorzugsweise können gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel die Formenstege oder die als Aufsatzleisten ausgebildeten Formenstegelemente Ausnehmungen mit Hinterschnitten aufweisen, mittels welcher die Emsätze darin gehalten werden. Vorzugsweise werden diese Hinterschnitte der Ausnehmungen durch einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt realisiert. In eine derartige Ausnehmung kann dann von der Seite der Form eine entsprechende Einsatzleiste bzw. Verschleißeinsatzleiste im Ersatz gegen
eine verschlissene leicht wieder neu eingeschoben werden. Zusätzlich kann eine Schraubbefestigung für eine solche Einsatzleiste vorgesehen sein.
Darüber hmaus smd bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel die Einsätze jeweils auf einem Träger montiert bzw. befestigt, wobei diese Befestigung permanent oder lösbar sein kann. Einsatz und Träger stellen dann ein komplettes Einsatzelement dar, welches in die jeweiligen Ausnehmungen einführbar und dort befestigbar ist. Eine derartige Gestaltung bietet den Vorteil, daß auch verschleißgünstigere, weichere Materialien leicht &iacgr;&ogr; in eine entsprechend geformte Ausnehmung in den Formenstegen oder den Aufsatzleisten einfügbar sind.
Vorzugsweise bestehen die Formstegelemente aus Gummi oder Kunststoff. Es ist auch möglich, die Formstegelemente aus hochfestem Stahl auszuführen, is Wenn die Stempelplatte in einem solchen Fall ebenfalls aus einem hochfesten Stahl gefertigt ist, kann eine hohe Lebensdauer der Form erreicht werden, ohne daß spezielle Verschleißelemente vorgesehen werden müssen und ohne daß die gesamte Form aus einem derartigen teuren Material hergestellt werden muß.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur detailliert erläutert.
Die Figur zeigt eine Schnittdarstellung eines durch Fertigungsunterlage, Formensteg und Stempelplatte gebildeten Formhohlraums.
Der Formhohlraum 10 wird dabei an seiner Unterseite durch eine Fertigungsunterlage 9 begrenzt. Seitlich wird die Begrenzung durch Formenstege 1 gebildet, deren Forminnenfläche 2 dem Formhohlraum 10 zugewandt ist.
• · 1
Den oberen Teil des Formensteges 1 bildet ein Formenstegelement 4, in welchem Einsätze 6 im Endverdichtungsbereich der Betonformlinge eingelassen sind. Eine Stempelplatte 3 bildet den oberen Abschluß des Formhohlraums 10. Die Stempelplatte 3 besitzt an ihrer Unterseite eine als Fase ausgebildete Spitze, deren dem Formstegelement 4 zugewandter Stirnseitenbereich reibend an der äußeren Oberfläche des Formstegelementes 6 durch ihre Vibrationsbewegung geführt wird.
Das Formenstegelement gemäß der dargestellten Figur ist als Aufsatzleiste 5 &iacgr;&ogr; ausgebildet, welche mittels einer herkömmlichen Schraubverbindung 7 so auf die obere Stirnseite des Formensteges aufgesetzt und befestigt ist, daß die Forminnenseiten der jeweiligen Formenstegelemente mit den Forminnenseiten 2 der Formenstege 1 bündig anliegen, d.h. ohne Absatz ineinander übergehen, um eine glatte Forminnenfläche zu schaffen, welche der Oberfläche des is herzustellenden Betonformlings entspricht. Die Verschleißeinsätze 6 sind im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet, so daß die Einsätze 6 nach deren Einschieben bzw. Einsetzen in die entsprechenden Ausnehmungen durch die Hinterschnitte 8 des Schwalbenschwanzes gehalten werden. Die Einsätze sind dabei so bemessen, daß deren der Forminnenfläche zugewandte Oberfläche im wesentlichen bündig damit ist.
Da die Einsätze 6 vorzugsweise aus einem elastischen Material wie z.B. Vulkollan mit einer SHORE-A-Härte von 80 ausgebildet sind, durch welches die Stempelplatte an ihrer Stirnseite nicht verschleißen kann, ist die Außenfläche der Einsätze geringfügig über die Forminnenfläche hinausstehend ausgebildet. Dadurch werden eine sichere Führung der Stempelplatte und der notwendige geringe Abstand zwischen Stempelplatte und Formensteg realisiert.

Claims (12)

Hermann Küsel GmbH München, 10. September 1996 K 24364 BD/Le/He/sm Schutzansprüche
1. Form zur Herstellung von Betonformlingen, insbesondere Betonformsteinen, welche durch Formenstege (1) seitlich begrenzt ist, an deren
&iacgr;&ogr; Forminnenflächen (2) jeweils eine Stempelplatte (3) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formenstege (1) im Endverdichtungsbereich der Betonformlinge, in welchem die jeweiligen Stempelplatten (3) durch die Forminnenflächen
(2) geführt sind, lösbar befestigbare Formenstegelemente (4) aufweisen.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenstegelemente (4) an den Formenstegen (1) befestigte Aufsatzleisten (5) sind.
3. Form nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzleisten (5) Ausnehmungen aufweisen, in welche lösbar befestigte Einsätze (6) eingefügt sind.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenstegelemente (4) in Ausnehmungen der Formenstege (1) lösbar einfügbare Einsätze (6) sind.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenstegelemente (4) als leistenförmige Verschleißeinsätze ausgebildet sind.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenstegelemente (4) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
7. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenstegelemente (4) aus hochfestem Stahl bestehen.
8. Form nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (6) im wesentlichen bündig mit der Forminnenfläche (2) der Formenstege (1) in die Ausnehmungen eingelassen sind.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Hinterschnitte (8) aufweisen, mittels welcher die Einsätze (6) darin gehalten sind.
is 10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
11. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (6) in den Ausnehmungen mittels Schraubbefestigungen (7) angebracht sind.
12. Form nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (6) jeweils von einem Träger gehalten sind, wobei Einsätze (6) und Träger als jeweils ein komplettes Einsatzelement in die jeweiligen Ausnehmungen einführbar und befestigbar sind.
DE29615774U 1996-09-10 1996-09-10 Form zur Herstellung von Betonformlingen Expired - Lifetime DE29615774U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011127926A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Kobra Formen Gmbh Form zur herstellung von betonformsteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011127926A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Kobra Formen Gmbh Form zur herstellung von betonformsteinen

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