DE29614241U1 - Rahmen - Google Patents

Rahmen

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DE29614241U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/06Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of pins and holes

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  • Compressor (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

Rahmen.
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Zurschaustellen von Karten.
Es sind Passepartouts mit mehreren Öffnungen bekannt, hinter die jeweils ein Bild, vorzugsweise unterschiedlicher Formate eingelegt sind. Da Passepartouts in Bilderrahmen eingefügt sind, ist ein Auswechseln der Bilder nicht ohne weiteres möglich.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel einen Rahmen zu schaffen, der insbesondere für das Zurschaustellen von Telefonkarten geeignet ist. Telefonkarten sind zum Gegenstand von Sammlungen geworden. Da sie meist schmuckvolle Motive tragen, ist es wünschenswert, sie auch zur Schau zu stellen. Der erfindungsgemäße Rahmen ist so gestaltet, daß die einzelnen Karten leicht ausgewechselt werden können. Da die Telefonkarten wie auch andere Plastikkarten die genormten Abmessungen 85 &khgr; 54 mm aufweisen, ist ein solcher Rahmen natürlich auch zur Aufnahme anderer Plastikkarten der genormten Größe geeignet. Sehr dekorativ wirken auch mehrere im Rahmen zur Schau gestellte Postkarten oder Fotografien.
Diese Aufgaben werden durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren 1-4 beschrieben. In den Figuren zeigt die Fig. 1 die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rahmens, die Fig 2. die Rückansicht zweier miteinander verbundener erfindungsgemäßer Rahmen, die Fig. 3 einen Ausschnitt der Verbindung und die Fig. 4 eine mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Rahmen.
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Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rahmens. Vorzugsweise ist der Rahmen aus zwei Platten, einer rückwärtigen Grundplatte 1 und einer Frontplatte 2, die über ihre größte Ausdehnung, beispielsweise mittels eines Klebers miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Frontplatte nach hinten abgekantet, so daß die Abkantungen
5 die Kanten der Grundplatte 1 überdecken. Die Frontplatte weist rechteckige Ausschnitte auf, deren Größe derart gewählt ist, daß Telefonkarten der Größe 85 &khgr; 54 exakt in die durch die Ausschnitte und die Rückwand gebildeten Vertiefungen 3 passen und dadurch auch gehalten werden. Die Telefonkarten oder andere Karten werden von vorne in die Vertiefungen eingedrückt. Da Plastikkarten abgerundete und die dargestellten Vertiefungen rechtwinkelige Ecken aufweisen, können in den Rahmen eingesetzte Plastikkarten leicht mit dem Fingernagel an einer Ecke erfaßt und aus der Vertiefung 3 herausgezogen werden.
In der Rückwand 1 des Rahmens sind hinter den Vertiefungen in der Frontplatte 2 Öffnungen 6 vorgesehen. Diese Öffnungen sollen dazu dienen, die eingesetzten Karten 4 durch einen Fingerdruck von hinten auswechseln zu können. Diese Öffnungen
6 sind insbesondere dann von Vorteil, wenn die eingesetzten Karten, z.B. Postkarten oder Fotografien keine abgerundeten Ecken aufweisen. Die Dicke der Frontplatte 2 entspricht vorzugsweise mindestens der Dicke der Telefonkarten, ist also in der Größenordnung von einem mm.
Die Platten des Rahmens nach Fig. 1 können aus Holz, einem festen Karton, Kunststoff oder Metall bestehen. Auch die Verwendung unterschiedlicher Materialien für Grund- und Frontplatte 1, 2 ist denkbar. Als Material für die Grundplatte 1 kann, der einfachen Bearbeitung halber, auch aufgeschäumter
Kunststoff, der unter dem Markennamen Styropor bekannt ist, verwendet werden.
Die zeilen- und spaltenweise Anordnung der Vertiefungen 3 ist nicht zwingend. Zur Erzielung anderer ästhetischer Effekte sind auch andere weniger strenge Anordnungen sowie Vertiefungen 3 im Quer- und Hochformat in einem Rahmen möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Fig. 2 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt die Rückseiten zweier Rahmen 20 und 21 die mittels Verbindungselementen 30 miteinander zu einem größeren Rahmen verbunden sind. Mehrere Rahmen können sowohl neben wie übereinander wie auch versetzt aneinandergefügt werden. Zur Herstellung der Verbindung, sind entlang der sich berührenden Seiten der Rahmen 20 und 21 mehrere U-förmige Bügel 30 vorgesehen, die die Abkantungen 5 von hinten umfassen und damit die beiden Rahmen 20 und 21 zusammenhalten. Zur Veranschaulichung ist eine derartige Verbindung in Fig. 3 im Querschnitt vergrößert dargestellt. Die U-förmigen Bügel 30 bestehen aus einem federnden Material, z.B. Federstahl oder Kunststoff.
Der Rahmen kann sowohl in der in Fig. 1 dargestellten Stellung für hochkantige Darstellungen aufgestellt oder aufgehängt werden. Für Bilder im Querformat wird der Rahmen um 90° gedreht aufgestellt oder aufgehängt. Um diese zweifache Verwendung zu ermöglichen, ist zweckmäßigerweise an zwei aneinanderstoßenden Seiten der Grundplatte 1 eine Aufhängeoder Aufstellvorrichtung vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit der Verwendung der erfindungsgemäßen Rahmen zeigt die Fig. 4. Hier sind mehrere Rahmen zu einer Tischplatte 41 zusammengefügt. Zum Schütze vor Beschädigungen sind die Rahmen 40 mit einer Glasplatte 42 überdeckt.

Claims (13)

Ansprüche
1. Rahmen zum Zurschaustellen mehrerer Karten, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Vorderseite mehrere der Kartengröße entsprechende flache Vertiefungen (3) zur Aufnahme der Karten (4), mit der Bildseite nach vorne, aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme von Plastikkarten, Postkarten oder Fotografien dient.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) in Reihen und Spalten, z.B. 3 &khgr; 4, angeordnet sind.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei über ihre größte Ausdehnung miteinander verbundenen Platten besteht, deren vordere (Frontplatte (2)) den Karten entsprechende Ausschnitte aufweist und deren hintere (Grundplatte (I)) die Rückwand bildet.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (2) mit Abkantungen (5) versehen ist, die die Kanten der Grundplatte (1) überdecken.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz, Karton, Kunststoff oder Metall besteht.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus aufgeschäumtem Kunststoff besteht.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) exakt rechteckig sind.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich der Vertiefungen (3) mit Öffnungen (27) zum Herausdrücken der Karten (4) versehen sind.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen an zwei aneinanderstoßenden Kanten Aufhängevorrichtungen (25) aufweisen, so daß die Vertiefungen
(3) sowohl hochkant als auch quer liegen können.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rahmen über Verbindungselemente (30) miteinander verbunden sind.
12. Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente U-förmige Bügel (30) sind, die die Abkantungen (5) von hinten umfassen.
13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen (4) zu einer Tischplatte verbunden sind.
DE29614241U 1996-08-16 1996-08-16 Rahmen Expired - Lifetime DE29614241U1 (de)

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