DE20004212U1 - Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben - Google Patents

Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben

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Description

Frank Huster 132 004 U-DE
72654 Neckartenzlingen 06.03.2000/ks/mh
Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben.
Eine derartige Vorrichtung dient zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben jeglicher Art, beispielsweise von Fotografien, kurzen Texten zur Beschreibung zugeordneter Objekte, Preisauszeichnungen oder auch von Namen. Üblicherweise sind hierzu Rahmen vorgesehen, in denen die bildliche bzw. schriftbildliche Wiedergabe befestigt und dann auf einer Unterlage aufgestellt oder an einer Wand befestigt wird. Auch ist es bekannt, die bildliche bzw. schriftbildliche Wiedergabe auf einem Täfelchen aufzubringen, das in einen Ständer gesteckt oder direkt an der Wand befestigt wird.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein massives Trägerelement und zwei plan aufeinanderlegbare Platten aus (zumindest teilweise) durchsichtigem Material. Das massive Trägerelement, das vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, besteht, weist mindestens eine ebene Fläche und
eine Mehrzahl von Schlitzen gleicher Breite auf. Mit der ebenen Fläche ist das Trägerelement auf einem Untergrund wie einem Tisch, Warenregal oder dergleichen, aufstellbar. Die Dicke der zwei plan aufeinanderlegbaren Platten aus durchsichtigem Material ist derart auf. die Breite der in dem Trägerelement vorgesehenen Schlitze abgestimmt, daß die aufeinandergelegten Platten formschlüssig in einen der Schlitze klemmend einsetzbar sind. Eine darzustellende bildliche bzw. schriftbildliche Wiedergabe wird vor dem Einsetzen der Platten in einen der Schlitze zwischen die Platten eingelegt und mit diesen zusammen durch klemmendes Einsetzen der Platten in einen der Schlitze an dem Trägerelement befestigt. Die Platten aus durchsichtigem Material bestehen vorzugsweise aus Glas, Acrylglas (Polymethacrylat, Polymethylmethacrylat) oder einem anderen geeigneten Material .
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben mit dem Merkmal des Anspruches 2 vorgeschlagen. Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung anstatt zwei plan aufeinanderlegbaren Platten aus (zumindest teilweise) durchsichtigem Material eine einzige Platte stärkerer Dikke, die beispielsweise durch Bekleben oder Bedrucken mit einer darzustellenden bildlichen bzw. schriftbildlichen Wiedergabe versehen ist. Die Dicke der einzelnen Platte ist derart auf die Breite der in dem Trägerelement vorgesehenen Schlitze abgestimmt, daß die Platte formschlüssig in einen der Schlitze klemmend einsetzbar ist und die bildliche bzw. schriftbildliche Wiedergabe durch Einsetzten der Platte in einen der Schlitze dargestellt wird.
In noch anderer Ausgestaltung wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben mit dem Merkmal des Anspruches 3 vorgeschlagen. Demnach ist eine der beiden plan aufeinanderlegbaren Platten aus (zumindest teilweise) durchsichtigem Material ausgebildet und die andere der beiden Platten besteht aus beliebigem Material und ist (beispielsweise durch Bekleben, Bedrucken oder dergleichen) mit einer darzustellenden bildlichen bzw. schriftbildlichen Wiedergabe versehen. Zum Darstellen der bildlichen bzw. schriftbildlichen Wiedergabe wird die zumindest teilweise durchsichtige Platte auf die auf der anderen Platte aufgebrachte bildliche bzw. schriftbildliche Wiedergabe aufgelegt und beide Platten werden in aufeinandergelegtem Zustand in einen der Schlitze des Trägerelements eingesetzt, wobei die Dicke der zwei plan aufeinanderlegbaren Platten derart auf die Breite der in dem Trägerelement vorgesehenen Schlitze abgestimmt ist, daß die aufeinandergelegten Platten formschlüssig in dem Schlitz klemmen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Mehrzahl von Schlitzen unterschiedliche Neigungswinkel in Bezug auf die ebene Fläche des Trägerelementes auf. Dadurch können die aufeinandergelegten Platten in verschiedenen Winkelstellungen in das Trägerelement eingesetzt werden, wodurch der Blickwinkel für den Betrachter variiert und optimiert werden kann. Vorzugsweise variieren die Neigungswinkel der Schlitze zwischen 90° und 45°.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verläuft einer der Schlitze im wesentlichen parallel zu der ebenen Fläche und einer der Schlitze im wesentlichen senkrecht zu der ebenen Fläche. Dadurch wird das gesamte Spek-
trum möglicher Neigungswinkel abgedeckt; insbesondere ist es auch möglich, eine Darstellung in vertikaler Richtung zu ermöglichen, was beispielsweise bei der Preisauszeichnung von in einer Schmuckvitrine angeordneten Objekten dienlich sein kann. Des weiteren wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, das Trägerelement mit der ebenen Fläche an einer senkrechten oder geneigten Fläche, insbesondere an einer Wand, zu befestigen und eine vertikale Darstellung der bildlichen bzw. schriftbildlichen Wiedergabe zu erreichen. Dazu weist das massive Trägerelement in Ausgestaltung der Erfindung eine Bohrung auf, durch die das Trägerelement mittels einer Schraube oder einem anderen geeigneten Befestigungselement auf einer senkrechten oder geneigten Fläche befestigt werden kann.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Trägerelement in isometrischer Darstellung.
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Figur 2 zeigt das Trägerelement der Figur 1 in seitlicher Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II - II.
Figur 3 zeigt das erfindungsgemäße Trägerelement der Figur 1 mit unterschiedlich eingesetzten aufeinandergelegten Platten.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes massives Trägerelement 10 in isometrischer Darstellung. Das Trägerelement 10 besitzt im wesentlichen Quaderform mit einer annähernd quadratischen Grundfläche. Selbstverständlich kann das Trägerelement 10 auch eine beliebige andere Form aufweisen wichtig ist, daß das Trägerelement 10 über mindestens eine ebene Fläche 12, 13 verfügt, mittels welcher es auf einer Unterlage, wie beispielsweise einem Tisch oder einer anderen Auflagefläche, aufgestellt werden kann. Bei anderen geometrischen Formen des Trägerelements kann die ebene Fläche beispielsweise auch durch Abschleifen einer gewölbten oder unregelmäßigen Oberfläche oder durch Anbringen von eine ebene Fläche definierenden Füßchen erzielt werden.
Das in der Figur 1 dargestellte Trägerelement 10 umfaßt erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Schlitzen 14.1, 14.2, 14.3, 14.4, 14.5, die gegenüber den ebenen Flächen 12, 13 in dem Trägerelement 10 vorgesehen sind. Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung der Figur 2 ersichtlich ist, sind die Schlitze 14.1 bis 14.5 unter unterschiedlichen Neigungswinkeln in Bezug auf die ebenen Flächen 12, 13 in dem Trägerelement 10 ausgebildet. So steht der in der Darstellung der Figur 2 linke Schlitz 14.1 senkrecht zu der ersten ebenen Fläche 12, während der in der Darstellung der Figur 2 rechte Schlitz 14.5 parallel zu der ersten ebenen Fläche 12
bzw. senkrecht zu der zweiten ebenen Fläche 13 verläuft. Die zwischen diesen beiden Schlitzen 14.1, 14.5 liegenden Schlitze 14.2, 14.3 und 14.4 sind von links nach rechts jeweils um 15° mehr zur Horizontalen geneigt, d.h. der zweite Schlitz 14.2 von links bildet mit der ersten ebenen Fläche 12 einen Winkel von 75°, der dritte Schlitz 14.3 von links bildet mit der ersten ebenen Fläche 12 einen Winkel von 60° und der vierte Schlitz 14.4 von links bildet mit der ersten ebenen Fläche 12 einen Winkel von 45°. Alle Schlitze weisen dieselbe Breite b auf.
Erfindungsgemäß werden darzustellende bildliche und/oder schriftbildliche Wiedergaben (Fotografien, Namensschilder, Preisauszeichnungen, Titel von Bildern oder anderen Kunst-Objekten etc.) dargestellt, indem diese (zumeist papierenen) Wiedergaben zwischen zwei Platten 18.1, 18.2 aus durchsichtigem Material eingelegt werden und diese aufeinandergelegten Platten 18.1, 18.2 in einen der Sehlitze des Trägerelements 10 eingesetzt werden. Die Dicke der Platten 18.1, 18.2 ist derart auf die Breite b der Schlitze abgestimmt, daß die aufeinandergelegten Platten 18.1, 18.2 formschlüssig in einen der Schlitze 14.1 bis 14.5 klemmend einsetzbar sind. Dies ist beispielhaft in den Figuren 3a bis 3c veranschaulicht.
Figur 3a zeigt die aufeinandergelegten Platten 18.1, 18.2, wie sie in den Schlitz 14.1 eingesetzt sind, der senkrecht zu der ersten ebenen Fläche 12 steht. Dadurch wird eine senkrechte Darstellung der zwischen die beiden Platten 18.1, 18.2 eingelegten bildlichen bzw. schriftbildlichen Wiedergabe (nicht dargestellt) erreicht. Dieser Darstellungswinkel wird insbesondere dann gewählt, wenn das Trägerelement etwa in Augenhöhe aufgestellt ist.
Figur 3b zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit in den Schlitz 14.4 stärkster Neigung (45°) eingesetzten durchsichtigen Platten 18.1, 18.2. Dieser Darstellungswinkel wird dann gewählt, wenn das Trägerelement sehr niedrig in Bezug auf den Betrachter angeordnet ist.
Figur 3c zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit in den parallel zur ersten ebenen Fläche 12 angeordneten Schlitz 14.5 eingesetzten durchsichtigen Platten 18.1, 18.2. Diese Variante wird insbesondere dann verwendet, wenn das Trägerelement 10 an einer senkrechten Fläche (Wand) oder an einer geneigten Fläche befestigt ist. Hierzu verfügt das Trägerelement 10 über eine zentral angeordnete Bohrung 16, durch die eine Schraube, ein Nagel oder dergleichen zur Befestigung des Trägerelements durchführbar ist. Selbstverständlich ist die Bohrung 16 nicht auf die in der Figur 2 dargestellte Senkkopfschraubenbohrung beschränkt.
Verfügt das Trägerelement 10 wie dargestellt über eine weitere ebene Fläche 13, die dem parallelen Schlitz 14.5 gegenüberliegt, so kann das Trägerelement 10 alternativ auch auf dieser zweiten Fläche 13 aufgestellt werden, wodurch sich weitere Möglichkeiten der Präsentation unter unterschiedlichen Blickwinkeln ergeben. Wird die in Figur 3c dargestellte Vorrichtung derart gekippt, daß das Trägerelement 10 auf der ersten ebenen Fläche 12 aufliegt, so erfolgt eine Darstellung der zwischen die Platten 18.1, 18.2 eingelegten bildlichen bzw. schriftbildlichen Wiedergabe horizontal, d.h. geeignet für eine Betrachtung in vertikaler Blickrichtung.
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Die Materialien und Abmessungen der einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind derart gewählt, daß deren Schwerpunkt bei in jeder möglichen Position in das massive Trägerelement eingesetzten Platten derart tief liegt, daß eine stabile Positionierung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben vorgeschlagen, mittels welcher eine Darstellung in einer Vielzahl unterschiedlicher Blickwinkel für Betrachter in unterschiedlichen Positionen ermöglicht wird. Insbesondere gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Betrachtung der dargestellten Wiedergabe nicht nur in Augenhöhe (horizontale Blickrichtung), sondern auch schräg von oben, senkrecht von oben, aber auch schräg von unten.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben, mit einem massiven Trägerelement (10), das mindestens eine ebene Fläche (12, 13) und eine Mehrzahl von Schlitzen (14.1 bis 14.5) gleicher Breite (b) aufweist, und mit zwei plan aufeinanderlegbaren Platten (18.1, 18.2) aus zumindest teilweise durchsichtigem Material. deren Dicke derart auf die Breite (b) der Schlitze (14.1 bis 14.5) abgestimmt ist, daß die aufeinandergelegten Platten (18.1, 18.2) formschlüssig in einen der Schlitze (14.1 bis 14.5) klemmend einsetzbar sind, wobei eine darzustellende bildliche und/oder schriftbildliche Wiedergabe durch Einlegen zwischen die aufeinandergelegten Platten (18.1, 18.2) und Einsetzen der Platten (18.1, 18.2) in einen der Schlitze (14.1 bis 14.5) an dem Trägerelement (10) befestigbar ist.
2. Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben, mit einem massiven Trägerelement (10), das mindestens eine ebene Fläche (12, 13) und eine Mehrzahl von Schlitzen (14.1 bis 14.5) gleicher Breite (b) aufweist, und mit einer mit einer darzustellenden bildlichen und/oder schriftbildlichen Wiedergabe versehenen Platte, deren Dicke derart auf die Breite (b) der Schlitze (14.1 bis 14.5) abgestimmt ist, das die Platte formschlüssig in einen der Schlitze (14.1 bis 14.5) klemmend einsetzbar ist.
3. Vorrichtung zum Darstellen bildlicher und/oder schriftbildlicher Wiedergaben, mit einem massiven Trägerelement (10), das mindestens eine ebene Fläche (12, 13) und eine Mehrzahl von Schlitzen (14.1 bis 14.5) gleicher Breite (b) aufweist, und mit zwei plan aufeinanderlegbaren Platten (18.1, 18.2), deren Dicke derart auf die Breite (b) der Schlitze (14.1 bis 14.5) abgestimmt ist, daß die aufeinandergelegten Platten (18.1, 18.2) formschlüssig in einen der Schlitze (14.1 bis 14.5) klemmend einsetzbar sind, wobei eine erste der beiden plan aufeinanderlegbaren Platten aus zumindest teilweise durchsichtigem Material besteht und eine zweite der beiden plan aufeinanderlegbaren Platten mit einer darzustellenden bildlichen und/oder schriftbildlichen Wiedergabe versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Mehrzahl von Schlitzen (14.1 bis 14.5) unterschiedliche Neigungswinkel in Bezug auf die ebene Fläche (12, 13) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der einer der Schlitze (14.5; 14.1) im wesentlichen parallel zu der ebenen Fläche (12; 13) verläuft und einer der Schlitze (14.1; 14.5) im wesentlichen senkrecht zu der ebenen Fläche (13; 12) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das massive Trägerelement (10) aus Metall, insbesondere Stahl, besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Platte(n) (18.1, 18.2) aus durchsichtigem Material aus Glas oder Acrylglas bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das massive Trägerelement (10) eine Bohrung (16) aufweist, durch die das Trägerelement (10) mittels einer Schraube oder einem anderen geeigneten Befestigungselement auf einer senkrechten oder geneigten Fläche befestigbar ist.
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