DE29614062U1 - Wandelement, insbesondere Tür - Google Patents

Wandelement, insbesondere Tür

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/84Flush doors, i.e. with completely flat surface of plywood or other wooden panels without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Description

BESCHREIBUNG
Wandelement, insbesondere Tür
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement, insbesondere Tür, mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die DE-C-3 315 559 ist ein Wandelement mit diesen Merkmalen bekannt. Die in Längsrichtung der Tür verlaufenden rinnenförmigen Ausnehmungen sind zunächst dazu bestimmt, das Gewicht des Wandelementes wesentlich zu reduzieren, ohne daß die Festigkeit darunter leidet.In einige der rinnenförmigen Ausnehmungen werden Riegel in Form von Justierleisten eingesetzt, welche eine genaue Passung der Türschalen beim Verbinden und Verkleben miteinander herbeiführen. Andere Ausnehmungen können mit Dämmleisten oder dergleichen ausgefüllt sein. Die Ausnehmungen befinden sich an den Innenseiten der Türschalen, welche einen umlaufenden vollwanigen Randbereich aufweisen, an dem die Schalen miteinander verklebt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte Wandelement so weiter zu bilden, daß es unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen keine Verformungen erfährt. Solche klimatische Bedingungen sind beispielsweise unterschiedliche Temperaturen an den Außenseiten der Tür. Speziell soll das erfindungsgemäße Wandelement so ausgebildet sein, daß es als feuerhemmende Türkonstruktion einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgaben ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Während beim eingangs erwähnten Stand der Technik die dort verwendeten Riegel nur partiell die Ausnehmungen ausfüllen, ist beim Gegenstand der Erfindung vorgesehen, daß die Riegel sich über die gesamte Länge der rinnenförmigen Ausnehmungen erstrecken. Zusätzlich sind die erfindungsgemäßen Riegel mit einer Versteifung versehen, wodurch sich der einzelne Riegel als Stabilisator für das Wandelement auswirkt.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart, die einzeln oder in Kombination miteinander zur Anwendung kommen können.
So ist es beispielsweise zweckmäßig, die Riegel in die jeweils außen liegenden Ausnehmungen einzufügen, so daß sie einen möglichst großen Abstand voneinander haben. Auf diese Weise wird einer Verwindung des Wandelementes unter ungünstigen thermischen Einwirkungen entgegen gewirkt.
Die Versteifung des einzelnen Riegels wird beim Gegenstand der Erfindung bevorzugt durch Stahlbleche herbeigeführt, welche zwei gegenüberliegende Außenflächen der Riegel beplanken. Hierbei empfiehlt es sich, die oberen und unteren Enden der Stahlbleche abzuwinkein und die Abwinklungen in passende Nuten des Riegels eingreifen zu lassen. Die Versteifung des einzelnen Riegels wird dadurch noch zusätzlich erhöht, daß das Stahlblech unter Zug-Vorspannung in die Nuten eingesetzt wird. Zu diesem Zweck wird das Stahlblech der Länge nach im elastischen Verformungsbereich gedehnt, wobei die Abwinklungen in diesem Zustand in die Nuten eingeführt werden. Wenn die Dehnung aufgehoben wird, leiten die Abwinklungen eine gegeneinader gerichtete Druckspannung in den Riegel ein.
Wenn die erfindungsgemäße Anordnung für feuerhemmende Türkonstruktionen vorgesehehn ist, müssen die Riegel derart in die Ausnehmungen eingefügt werden, daß die Fläche des Stahlbleches parallel zur Fläche des Wandelementes zu liegen kommt. In diesem Fall wirkt das Kernmaterial des Riegels, das bevorzugt aus Holz oder Holzersatzstoff besteht, als thermischer Isolator.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn das einzelene Stahlblech mit der Außenseite des Riegels mindestens an den Endbereichen verklebt ist. Hierfür eignet sich speziell ein PU-Leim. Diese Verleimung bringt den Effekt, daß das Stahlblech bei auch nur geringem Türblattverzug ohne Schlupf auf Zug belastet wird. Es versteht sich von selbst, daß der gesamte Riegel passgenau in die zugeordnete Ausnehmung eingesetzt und mit den Schalen verklebt wird.
Die im Riegel befindlichen Nuten weisen einen gewissen Abstand von den stirnseitigen Enden der Riegel auf. Die vom Stahlblech nicht überdeckten Außenflächen des Riegels werden mit einer Holzschicht beplankt, deren Dicke gleich groß wie die Dicke des Stahlbleches ist. Diese Holzschicht kann aus Naturholz-Platten oder auch aus Holzwerkstoff-Platten gebildet sein. Sie dient dazu, den Riegel über seine gesamte Länge mit dem einzelnen Türblatt zu verbinden und zu verkleben.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: 5
Figur 1: Eine Draufsicht auf die Innenseite einer
Schale zur Bildung eines Wandelementes,
Figur 2: Einen Querschnitt durch die Schale gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II in stark
vergrößerter Darstellung und
Figur 3: Einen Vertikalschnitt durch einen aufrecht
stehenden Riegel (teilweise abgebrochen).
Das erfindungsgemäße Wandelemt (1) besteht- wie beim Gegenstand der DE-C 3 315 539- aus zwei Schalen (2,3), die an ihren Innenseiten mit rinnenförmigen Ausnehmungen (5,6) versehen sind. Diese rinnenförmigen Ausnehmungen (5,6) erstrecken sich in der vertikalen Richtung, sofern das Wandelement (1) als Tür ausgebildet ist. Außerdem sind die rinnenförmigen Ausnehmungen (5,6) der beiden Schalen (2,3)deckungsgleich gegenüberliegend angeordnet. Von ihnen wird ein vollwandiger Randbereich (4)der einzelnen Schale (2,3)frei gelassen. Mindestens in diesem umlaufenden Randbereich (4) sind die Schalen (2,3) miteinander verklebt.
Es wird bei der Erfindung offen gelassen, ob schalldämmende Einlagen entsprechend der DE-C 3 315 539 eingesetzt werden.
Wie die Figur 1 zeigt, sind in die jeweils außen liegenden Ausnehmungen (5,6) Riegel (7) eingesetzt, welche sich über die gesamte Länge der Ausnehmungen (5,6) erstrecken.
Diese Riegel (7) weisen Versteifungen (9) auf, welche den Sinn haben, den einzelnen Riegel (7) als Stabilisator für das gesamte Wandelement (1) zu verwenden. Diese Versteifungen können unterschiedlicher Natur sein. In den Figuren 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Danach weist der einzele Riegel {7)einen Riegelkern {16) aus Holz oder Holzersatzstoff auf. An zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen (8) des Riegelkerns (16) befindet sich eine Beplankung aus Stahlblechen (9,10). Diese Stahlbleche weisen an ihren stirnseitigen Enden Abwinklungen (11) auf, welche in entsprechende Nuten (12)des Riegelkernes (16) eingreifen.
Es ist vorgesehen, daß die Stahlbleche (9,10) mit einer Zug-Vorspannung in die Nuten (12) eingesetzt werden. In der Nähe dieser Abwinklungen (11) werden die Stahlbleche (9,10) mit der Außenfläche (8)des Riegelkernes (16) verklebt, wozu sich vor allem ein PU-Leim empfiehlt. Wenn die Zugspannung des Stahlbleches (9,10) aufgehoben wird, bringen die Abwinklungen (11) eine gegeneinander gerichtete Druckspannung in den Riegelkern (16). Da der gesamte Riegel mit den Schalen (2,3) verleimt ist, entsteht dadurch eine besonders steife Verbundwirkung von Schalen (2,3) und Riegeln (7) mit den Versteifungen (9,10) .
Die Riegel (7) befinden sich begreiflicherweise im Abstand von den stirnseitigen Enden des Riegelkernes (16). Die vom Stahlblech (9,10) nicht überdeckte Außenfläche (8) des Riegelkernes (16) wird mit Holzschichten (14,15) beplankt, die in geeigneter Weise mit dem Riegelkern (16) verleimt sind. Die Dicke der Holzschichten (14,15) entspricht der Dicke der Stahlbleche (9,10).
Die Figur 2 zeigt außerdem, in welcher Lage sich, die Stahlbleche (9,10) befinden, wenn diese in die rinnenförmigen Ausnehmungen (5,6) eingesetzt worden sind. Danach erstreckt sich die Außenfläche der Stahlbleche (9,10) parallel zur Außenfläche des Wandelementes (1). Auf diese Weise wird ein Wärmeübergang von einem Stahlblech (9) zum anderen Stahlblech (10) vermieden.
STUCKLISTE
1 Wandelement (Tür)
2 Schale
3 Schale
4 vollwandiger Randbereich
5 rxnnenförmige Ausnehmung
6 rxnnenförmige Ausnehmung
7 Riegel
8 Außenfläche
9 Stahlblech
10 Stahlblech
11 Abwinkelung
12 Nut
13 Verklebung
14 Hol&zgr;schicht
15 Holzschicht
16 Riegelkern

Claims (9)

!ANSPRÜCHE
1. Wandelement(1), insbesondere Tür, bestehend aus mindestens zwei Schalen (2,3), die im vollwandigen Randbereich miteinander verbunden sind und an den Innenseiten jeweils einander gegenüberliegende,
&iacgr;&ogr; rinnenförmige Ausnehmungen (5,6) aufweisen, und daß leistenförmige Riegel (7) in einige Ausnehmungen (5,6) eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmigen Riegel (7) sich über die gesamte Länge der Ausnehmungen (5,6) erstrecken, eine Versteifung (9) aufweisen und als Stabilisatoren für das Wandelement (1) bestimmt sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmigen Riegel (7) in die außenliegenden Ausnehmungen (5,6) eingefügt sind.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Außenflächen (8) der leistenförmigen Riegel (7") mit je einem Stahlblech (9,10) als Versteifung beplankt sind.
4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden des Stahlbleches (9,10) abgewinkelt ausgebildet sind und in Nuten (12) des Riegels (7) eingreifen.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech (9,10) unter Zug-Vorspannung in die Nuten (12) eingesetzt ist.
6. Wandelement nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech (9,10) mit der Außenseite des Riegels (7) mindestens an den Endbereichen verklebt ist.
7. Wandelement nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Stahlblech (9,10) nicht überdeckten Außenflächen (8) des Riegels (7) mit einer Holzschicht beplankt sind,
&iacgr;&ogr; deren Dicke gleichgroß wie die Dicke des Stahlbleches (9,10) ist.
8. Wandelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Stahlbleches (9,10) parallel zur Fläche des Wandelementes (1) liegt.
9. Wandelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es als feuerhernmende Türkonstruktion ausgebildet ist.
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