DE29613989U1 - Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen - Google Patents
Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder KufenInfo
- Publication number
- DE29613989U1 DE29613989U1 DE29613989U DE29613989U DE29613989U1 DE 29613989 U1 DE29613989 U1 DE 29613989U1 DE 29613989 U DE29613989 U DE 29613989U DE 29613989 U DE29613989 U DE 29613989U DE 29613989 U1 DE29613989 U1 DE 29613989U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- steering device
- transfer
- levers
- transfer lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 9
- 238000007689 inspection Methods 0.000 claims description 5
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000012748 slip agent Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/14—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
- B60S9/205—Power driven manoeuvring fittings, e.g. reciprocably driven steppers or rotatably driven cams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/001—Steering devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern
oder Kufen, die nur für eine geradlinige Bewegung des Fahrgestells über den Boden vorgesehen sind.
Fahrgestelle der eingangs beschriebenen Art können bei Rädern, Rollen oder Raupenbändern selbstfahrend sein, wenn mindestens
ein Rad, eine Rolle bzw. ein Raupenband angetrieben ist. In der Regel wird ein Paar von Rädern, Rollen bzw. Raupenbändern angetrieben
werden, wenn diese paarweise an beiden Seiten des Fahrgestells angeordnet sind. Fahrgestelle der eingangs beschriebenen
Art mit Kufen sind zum Ziehen oder Schieben vorgesehen, was grundsätzlich auch bei derartigen Fahrgestellen mit Rädern,
Rollen oder Raupenbändern der Fall sein kann.
Telefon 05 51/710 68-69
Telefax 05 51/751 75
Telefax 05 51/751 75
Postbank Hannover BLZ 250 100 30 Kto. 249219-302
Deutsche Bank AG Göttingen
BLZ 260 700 72
Kto. 035 090 000
BLZ 260 700 72
Kto. 035 090 000
Commerzbank Göttingen BLZ 260 400 30
Kto. 644 700 700
Kto. 644 700 700
Bei den Fahrgestellen der eingangs beschriebenen Art handelt es sich um solche, die über keine Verschwenkvorrichtung für einzelne
Räder, Rollen, Raupenbänder oder Kufen oder Paare derselben verfügen. Es sind auch keine Knickgelenke in den Fahrgestellen
vorgesehen, durch die ein Tei der Räder, Rollen, Raupenbänder oder Kufen gegenüber den anderen Rädern, Rollen, Raupenbändern
bzw. Kufen verschwenkt werden kann.
Bei Fahrgestellen der eingangs beschriebenen Art ist es möglich, eine Richtungsänderung bei der Bewegung des Fahrgestells über
den Boden dadurch vorzunehmen, daß Räder, Rollen oder Raupenbänder auf beiden Seiten des Fahrgestells in unterschiedlicher
Richtung angetrieben werden. Hierbei handelt es sich um die typische Art der Lenkung von Raupenfahrzeugen. Der konstruktive
Aufwand für eine Steuerung durch gegenläufigen Antrieb ist groß, weil der gegenläufige Antrieb der beiden Seiten des Fahrgestells
entweder zwei separate Antriebe oder ein aufwendiges Getriebe erfordert. Bei ferngesteuerten, selbstfahrenden Fahrgestellen
ist die Steuerung durch gegenläufigen Antrieb der beiden Seiten des Fahrgestells jedoch besonders aufwendig, da bei längeren
Fahrgestellen mit mehreren Paaren von Rädern, Rollen oder Raupenbändern müssen alle Paare gegenläufig angetrieben werden,
um die gewünschte Richtungsänderung problemlos zu erreichen.
Bei geschobenen oder gezogenen Fahrgestellen der eingangs beschriebenen Art kann eine gewisse Richtungsänderung durch
außermittiges Ziehen bzw. Schieben, d. h. durch Aufbringen eines Drehmoments um den Schwerpunkt des Fahrgestells, erreicht
werden. Die tatsächlichen Richtungsänderungen sind jedoch gering und kaum kontrollierbar.
Die Erfindung befaßt sich ganz konkret mit einem Fahrgestell für Kameras zur Innenuntersuchung von langgestreckten Hohlräumen.
Hier besteht ein besonderes Bedürfnis nach einer konstruktiv einfachen Lenkvorrichtung, die dennoch kontrollierte Richtungsänderungen
ermöglicht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung
für ein Fahrgestell der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die konstruktiv einfach ist und die dennoch die
Ausführung kontrollierter Richtungsänderungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Umsetzhebel vorgesehen ist, der um eine zumindest
teilweise in dessen Bewegungsrichtung ausgerichtete Schwenkachse verschwenkbar an dem Fahrgestell gelagert ist und der beim
Verschwenken um die Schwenkachse am Boden angreifend ein Ende des Fahrgestells über den Boden anhebt und seitlich versetzt.
Das andere Ende des Fahrgestells bleibt dabei auf dem Boden und definiert eine Drehachse, um die das Fahrgestell durch den seitlichen
Versatz seines einen Endes seine Bewegungsrichtung ändert. Die neue Lenkvorrichtung ist konstruktiv einfach und
kann auch nachträglich an Fahrgestellen der eingangs beschriebenen Art vorgesehen werden. Die erreichbaren Richtungsänderungen
sind zwar nicht stufenlos, durch Abstimmung des seitlichen Versatzes des einen Endes des Fahrgestells auf die Länge des
Fahrgestells zwischen seinen beiden Enden kann die Abstufung jedoch genau an die konkreten Notwendigkeiten angepaßt werden.
Zur Veränderung der Abstufung reicht es aus, die Länge des Umsetzhebels zu variieren. Beispielsweise kann der Umsetzhebel
zu diesem Zweck längenveränderlich ausgebildet sein. Es versteht sich, daß der Umsetzhebel möglichst nicht über den Boden
abrutschen sollte. Dementsprechend ist er an seinem freien Ende vorzugsweise in Abstimmung auf den jeweiligen Boden mit einer
rutschfesten Spitze, beispielsweise aus Gummi, oder mit scharfen Kanten zu versehen. An dem anderen Ende des Fahrgestells sollte
das Fahrgestell hingegen der Drehbewegung um die Drehachse nicht entgegenwirken. Sp ist es von Vorteil, wenn dort freilaufende
Räder, Rollen oder Raupenbänder vorgesehen sind. Wenn am anderen Ende des Fahrgestells eine angetriebene Achse vorgesehen ist,
sollte diese ein Differential aufweisen. Bei Kufen ist zwar direkt kein Freilauf am anderen Ende möglich. Ersatzweise können
dort aber beispielsweise freilaufende Rollen angeordnet sein.
Vorzugsweise verläuft die Schwenkachse für den Umsetzhebel in der Längsmittelebene des Fahrgestells, um den in der Längsmittelebene
des Fahrgestells liegenden Schwerpunkt sicher abzustützen. Bei außermittigem Schwerpunkt kann es auch sinnvoll
sein, die Schwenkachse für den Umsetzhebel außermittig anzuordnen .
Die Abstützung des Schwerpunkts nach unten ist für die Verkippsicherheit
des Fahrgestells erforderlich. Die Verkippsicherheit ist jedoch in jedem Fall dann erreichbar, wenn zwei gleiche und
zwei parallele Schwenkachsen verschwenkbar gelagerte Umsetzhebel nebeneinander angeordnet sind, die das eine Ende des Fahrgestells
gemeinsam anheben und seitlich versetzen. Die Umsetzhebel laufen dabei synchron um die beiden parallelen Schwenkachsen um.
Die freien Enden der beiden Umsetzhebel können auch durch eine schwenkbar gelagerte, flach auf den Boden aufsetzende Querstrebe
miteinander verbunden sein.
Zum wechselseitigen Anheben und seitlichen Versetzen beider Enden des Fahrgestells können mindestens zwei Umsetzhebel vorgesehen
sein, wobei jeweils mindestens ein Umsetzhebel an jedem Ende des Fahrgestells angeordnet ist. Durch das wechselseitige
Anheben und seitliche Versetzen beider Enden des Fahrgestells kann das Fahrgestell um zwei verschiedene Drehachsen seine
Bewegungsrichtung ändern. Eine weitere Drehachse wird erschlossen, wenn zum gleichzeitigen Anheben und gegenläufigen seitlichen
Versetzen beider Enden des Fahrgestells mindestens vier Umsetzhebel vorgesehen sind. Dabei dreht sich das Fahrgestell um
eine zentrale Drehachse, während sich seine Räder, Rollen, Raupenbänder bzw. Kufen über dem Boden befinden und sich das
Fahrgestell nur über die Umsetzhebel auf dem Boden abstützt.
Vorzugsweise sind der oder die Umsetzhebel jeweils an dem anzuhebenden Endes des Fahrgestells angeordnet. Hier sind die
Hebelverhältnisse günstiger als beispielsweise weiter innen in
dem Fahrgestell, weil das Fahrgestell mit geringerem Drehmoment anhebbar und seitlich versetzbar ist und weil sich eine feinere
Abstufung der Richtungsänderung des Fahrgestells ergibt.
Jeder Umsetzhebel kann nicht nur als im wesentlichen langgestreckter
Hebelarm, sondern auch als Nocken-, Kurven- oder Exzenterscheibe ausgebildet sein. Die Gestaltungsmöglichkeit
bezüglich des Umfangs des Umsetzhebels ermöglicht es, den Ablauf des Anhebens und Versetzens des einen Endes des Fahrgestells zu
beeinflussen. Beispielsweise ist es interessant, das Fahrgestell an dem einen Ende zunächst möglichst geradlinig anzuheben und
dann ohne weitere Höhenveränderungen über dem Boden möglichst linear seitlich zu versetzen, um es anschließend wieder möglichst
geradlinig abzusetzen. Nach diesen Anforderungen ist es für den Fachmann kein Problem, den Umfang einer Kurvenscheibe
für den Umsetzhebel festzulegen.
Für den oder die jeweils einem Ende des Fahrgestells zugeordneten Umsetzhebel kann jeweils ein Elektromotor mit nachgeschaltetem
Getriebe vorgesehen sein. Durch das nachgeschaltete Getriebe kann der Elektromotor auch bei höheren Gewichten des
Fahrgestells vergleichsweise klein dimensioniert sein. Für derartige Elektromotoren sind auch vergleichsweise kleine
Getriebe handelsüblich, so daß der gesamte Platzbedarf für die neue Lenkvorrichtung vergleichsweise gering ist. Wenn mehrere
Umsetzhebel an einem Ende des Fahrgestells angeordnet sind, sind diese vorzugsweise getrieblich miteinander verbunden, da sie
auch synchron um ihre jeweiligen Schwenkachsen angetrieben werden müssen.
Vorzugsweise ist mindestens einem der Umsetzhebel ein Schalter zugeordnet, den der Umsetzhebel nach dem Anheben und dem seitlichen
Versetzen betätigt. Hierdurch wird eine Steuerung der Lenkvorrichtung erleichtert, wenn das Fahrgestell während des
Änderns der Bewegungsrichtung nicht direkt überwacht werden
kann. Wenn der Umsetzhebel nach dem Anheben und dem seitlichen Versetzen den Schalter betätigt, ist von außen feststellbar, daß
ein Schritt der Richtungsänderung der Bewegungsrichtung des Fahrgestells ausgeführt wurde. Der Umsetzhebel kann anschließend
angehalten oder solange in derselben Richtung weiterverschwenkt werden, bis die gewünschte Anzahl von Lenkschritten vollzogen
ist.
Vorzugsweise ist die neue Lenkvorrichtung für den Schlitten einer mit einer Schubstange verfahrbaren Kamera zur Innenuntersuchung
von langgestreckten Hohlräumen oder für ein mit einem Elektromotor angetriebenes Raupenfahrwerk einer solchen Kamera
vorgesehen. Bei der Kamera zur Innenuntersuchung von langgestreckten Hohlräumen handelt es sich vorzugsweise um eine solche
Kamera, die ein erstes, nach vorn gerichtetes Untersuchungsobjektiv
für die Innenwandung des langgestreckten Hohlraumes bzw. für in dem langgestreckten Hohlraum angeordnete Gegenstände
aufweist und bei der ein zweites Orientierungsobjektiv nach hinten gerichtet ist, um den Rückweg der Kamera in dem Hohlraum
einzusehen und zu überwachen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Fahrgestell mit Kufen und mit der Lenkvorrichtung in einer Grundstellung,
Fig. 2 das Fahrgestell gemäß Fig. l zu Beginn eines Lenkvorgangs
, ,
Fig. 3 das Fahrgestell gemäß Fig. l und 2 während eines Lenkvorgangs,
wobei die Fig. 1 bis 3 das Fahrgestell von vorn zeigen,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Fahrgestells von oben,
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht des Fahrgestells von oben,
Fig. 6 eine Ansicht des Fahrgestells von oben nach Abschluß des Lenkvorgangs,
Fig. 7 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Fahrgestells mit der Lenkvorrichtung, wobei das Fahrgestell
Raupenbänder aufweist,
Fig. 8 eine Ansicht des Fahrgestells gemäß Fig. 7 von oben,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des
Fahrgestells mit der Lenkvorrichtung, wobei das Fahrgestell Räder aufweist,
Fig. 10 das Fahrgestell gemäß Fig. 9 in einer Ansicht von oben,
Fig. Il eine Seitenansicht eines Details der Lenkvorrichtung,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines weiteren Details der Lenkvorrichtung,
Fig. 13 eine Kamera zur Innenuntersuchung von langgestreckten Hohlräumen auf einem verschiebbaren Schlitten von vorn
und
Fig. 14 die Kamera gemäß Fig. 13 von hinten.
Ein in den Fig. 1 bis 3 von vorn und in den Fig. 4 bis 6 von oben in verschiedenen Stellungen während eines Lenkvorgangs dar-
gestelltes Fahrgestell l stützt sich über Kufen 2 auf dem Boden
3 ab. Die Kufen 2 sind über Streben 4 an einem Grundkörper 5 des Fahrgestells 1 befestigt. An dem Grundkörper 5 ist um eine
Schwenkachse 6 ein Umsetzhebel 7 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 6 verläuft etwa parallel zum Boden 3 und in der
Längsmittelebene des Fahrgestells l. Um die Schwenkachse 6 ist der Umsetzhebel 7 mit einem in den Fig. 1 bis 6 nicht dargestellten
Antrieb verschwenkbar, um eine Richtungsänderung bei
dem Fahrgestell 1 auszuführen. Zwischen den Richtungsänderungen befindet sich der Umsetzhebel 7 in einer Stellung, in der er
über den Boden angehoben ist, beispielsweise in der Stellung gemäß Fig. l. Wenn der Umlenkhebel 7 aus dieser Stellung beispielsweise
in Richtung eines Drehpfeils 8 verschwenkt wird, trifft er mit seinem freien Ende irgendwann auf dem Boden 3 auf.
Diese Situation ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Wird der Umsetzhebel 7 gegenüber dem Grundkörper 5 weiter verschwenkt, so
hebt der Umsetzhebel 7 das Fahrgestell 1 an und versetzt es zur Seite. In der Stellung gemäß den Fig. 3 und 5 ist das Anheben
bereits abgeschlossen und das Versetzen zur Seite zur Hälfte ausgeführt. Die zweite Hälfte des seitlichen Versetzens erfolgt
bis zur Stellung gemäß Fig. 6. Anschließend hebt das freie Ende des Umsetzhebels 7 wieder vom Boden 3 ab. Da das Fahrgestell l
nur an einem Ende 9 seitlich versetzt wird, während es an seinem anderen Ende 10 auf dem Boden aufliegt, ohne daß es seitlich
versetzt wird, erfolgt insgesamt eine Drehbewegung des Fahrgestells 1 um eine Drehachse 11 an dem anderen Ende des Fahrgestells
1. Das freie Ende des Umsetzhebels 7 ist mit Antirutschmitteln 12 versehen, die ein Abgleiten des Umsetzhebels 7 über
den Boden 3 verhindern, so daß tatsächlich ein seitliches Versetzen des Fahrgestells 1 erfolgt und das Fahrgestell 1 nicht
nur an seinem einen Ende 9 angehoben und wieder abgesenkt wird. An dem freien Ende des Umsetzhebels 7 kann auch ein hier nicht
dargestelltes Laufrad vorgesehen sein, das in der Stellung des Umsetzhebels gemäß den Fig. 3 und 5 um eine horizontale und quer
zur Längsmittelebene des Fahrgestells l verlaufende Achse frei
drehbar an dem Umsetzhebel 7 gelagert ist. Damit wäre es auch möglich, die in den Fig. 2 bis 6 in Einzelschritten dargestellte
Lenkbewegung während des Vorschiebens oder Zurückziehens des Fahrgestells l auszuführen, wobei das Fahrgestell 1 mit den
Kufen 2 über den Boden 3 abgleitet.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Fahrgestell l dargestellt, das mit
zwei Raupenbändern 13 über den Boden 3 verfahrbar ist. Für die Raupenbänder 13 ist ein gemeinsamer, in den Fig. 7 und 8 nicht
dargesteller Antrieb vorgesehen. Der Antrieb greift über Umlenkrollen 14 an den Raupenbändern 13 an. Die Umlenkrollen 14 laufen
um eine Achse 16 um. Am gegenüberliegenden Ende sind um eine Achse 17 frei umlaufende Umlenkrollen 15 für die Raupenbänder 13
vorgesehen. In der Ausführungsform des Fahrgestells l gemäß den
Fig. 7 und 8 ist an beiden Enden 9 und 10 jeweils ein Umsetzhebel 7 um eine Schwenkachse 6 verschwenkbar gelagert. Die
Umlenkhebel 7 sind wechselseitig zur Ausführung von Lenkbewegungen um die Schwenkachsen 6 antreibbar. So ergibt sich beim
Betätigen des Umsetzhebels 7 an dem Ende 9 eine Verdrehung des Fahrgestells um die Achse 11 am Ende 10 und beim Betätigen des
Umsetzhebels 7 an dem Ende 10 eine Drehbewegung um die Drehachse 11 am Ende 9. Der Umsetzhebel 7 ist an beiden Enden 9 und 10 des
Fahrgestells 1 als Kurvenscheibe ausgebildet. Eine Kurvenscheibe ermöglicht es, das Anheben und seitliche Versetzen des jeweiligen
Endes des Fahrgestells in gewissem Rahmen voneinander zu trennen, so daß das Fahrgestell an seinem jeweiligen Ende
zunächst im wesentlichen angehoben, dann seitlich versetzt und dann wieder abgesenkt wird. Während eines Lenkvorgangs können
die Raupenbänder 13 frei geschaltet werden, so daß sie in gegenläufigen Richtungen abrollen können. Ansonsten erfolgt eine
Gleitbewegung über den Boden beim Verdrehen des Fahrgestells 1 mit dem Umsetzhebel 7. Eine solche Gleitbewegung kann aber neben
einem totalen Freischalten der Raupenbänder 13 auch durch ein dem Antrieb für die Raupenbänder 13 nachgeschaltetes Differential
vermieden werden.
Die Ausführungsform des Fahrgestells l gemäß den Fig. 9 und 10
stützt sich über um Achsen 18 und 19 umlaufende Räder 2 0 und 21 auf dem Boden 3 ab. Dabei ist mindestens eine Achse 18 mit an
beiden Seiten des Grundkörpers 5 gegenüberliegenden Rädern 20 mit einem in den Fig. 8 und 9 nicht dargestellten Antrieb
antreibbar, während die Räder 21 um die Achse 19 frei verdrehbar sind. Die Achse 19 und die Räder 21 sind an dem anderen Ende 10
des Fahrgestells l angeordnet. Demgegenüber befinden sich an dem einen Ende 9 zwei als Kurvenscheiben ausgebildete Umsetzhebel 7,
die um zwei parallele Schwenkachsen 6 verschwenkbar sind. Die Verschwenkbewegung um die Schwenkachsen 6 der beiden Umsetzhebel
7 erfolgt synchron. Das heißt, die beiden Umsetzhebel 7 setzen gleichzeitig auf dem Boden 3 auf und heben auch gleichzeitig von
dem Boden 3 wieder ab. Hierbei wird das eine Ende 9 des Fahrgestells seitlich versetzt. Durch das auf dem Boden aufliegende
andere Ende 10 ergibt sich insgesamt eine Drehbewegung um die Achse 11, während derer die Räder 21 in entgegengesetzten
Richtungen um die Achse 19 abrollen. Die beiden nebeneinander angeordneten Umsetzhebel 7 sorgen für einen stabileren Stand des
Fahrgestells l während des Umsetzens. Wenn an beiden Enden 9 und 10 des Fahrgestells Paare von Umsetzhebeln 7 vorgesehen sind,
kann das gesamte Fahrgestell 7 bei gleichsinnigem Verschwenken aller Umsetzhebel 7 seitlich versetzt werden. Bei gegensinnigem
Verschwenken der Umsetzhebel 7 an beiden Enden 9 und 10 des Fahrgestells 1 wird dieses um eine in der Mitte zwischen den
beiden Enden verlaufende vertikale Drehachse gegenüber dem Boden 3 verdreht.
Fig. 11 zeigt als Detail einen der Umsetzhebel 7, der um seine Schwenkachse 6 verschwenkbar ist, mit dem dazugehörigen Antrieb
22. Bei dem Antrieb 22 handelt es sich um einen einfachen, relativ leistungsschwachen Elektromotor 23, dem ein Getriebe 24
nachgeschaltet ist. Das Getriebe untersetzt den Elektromotor 23 und sorgt für das notwendige Drehmoment des Umsetzhebels 7 um
die Schwenkachse 6.
Zur Steuerung der bisher beschriebenen Lenkvorrichtung kann der Umsetzhebel 7 einen Schalter 25 betätigen, nachdem er das Fahrgestell
an einem Ende angehoben und seitlich versetzt hat. Dies ist für den Fall eines als Exzenterscheibe ausgebildeten Umsetzhebels
7 in Fig. 12 skizziert. Dort ist der Schalter 25 senkrecht über der Schwenkachse 6 angeordnet, so daß der Schalter 25
von dem freien Ende des Umsetzhebels 7 unabhängig von der Drehrichtung, d. h. in Richtung oder gegen die Richtung des Drehpfeils
8, zur gleichen Zeit nach dem Anheben und Versetzen des einen Endes des Fahrgestells 1 betätigt wird. So kann die Anzahl
der ausgeführten Lenkschritte in einfacher Weise überwacht werden. Es können auch mehrere Schalter vorgesehen sein, um
beispielsweise zusätzlich die Drehrichtung des Umsetzhebels 7 zu überwachen.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Kamera 2 6 zur Innenuntersuchung
von langgestreckten Hohlräumen mit einem als Schlitten ausgebildeten, d. h. Kufen 2 aufweisenden Fahrgestell 1 dargestellt.
Die Kamera 2 6 weist ein Untersuchungsobjektiv 2 7 zur Betrachtung
der Innenoberflächen der langgestreckten Hohlräume sowie darin angeordneter Gegenstände auf. Das Untersuchungsobjektiv 27 ist
von einem Kranz von Lichtquellen 28 umgeben und um eine vertikale Achse 29 verschwenkbar. Das Untersuchungsobjektiv 2 7 ist am
vorderen Ende 9 der Kamera 26 angeordnet. Dort ist auch der erfindungsgemäße Umsetzhebel 7 um die Schwenkachse 6 verschwenkbar
gelagert. Am rückwärtigen Ende 10 der Kamera 26 ist ein Orientierungsobjektiv 3 0 vorgesehen, um das ebenfalls ein Kranz
von Lichtquellen 28 angeordnet ist. An der Rückseite befinden sich weiterhin ein Anschluß für ein Steuer- und Informationskabel
31 und ein weiterer Anschluß für eine Schubstange 32. Mit der Schubstange 32 ist die Kamera 2 6 vorschiebbar und zurückziehbar.
Dabei können durch Ziehen an dem Steuer- und Informationskabel 31 gewisse Richtungsänderungen erfolgen. Eine kontrollierte
Drehung des Fahrgestells 1 am Ort der Kamera 2 6 ist aber nur mit Hilfe des Umsetzhebels 7 möglich.
12
1 | Fahrgestell |
2 | Kufe |
3 | Boden |
4 | Strebe |
5 | Grundkörper |
6 | Schwenkachse |
7 | Umsetzhebel |
8 | Drehpfeil |
9 | Ende |
10 | Ende |
11 | Drehachse |
12 | Antirutschmittel |
13 | Raupenband |
14 | Umlenkrolle |
15 | Umlenkrolle |
16 | Achse |
17 | Achse |
18 | Achse |
19 | Achse |
20 | Rad |
21 | Rad |
22 | Antrieb |
23 | Elektromotor |
24 | Getriebe |
25 | Schalter |
26 | Kamera |
27 | Untersuchungsobjektiv |
28 | Lichtquelle |
29 | Schwenkachse |
30 | Orientierungsobjektiv |
31 | Steuer- und Informationskabel |
32 | Schubstange |
Claims (10)
1. Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Umsetzhebel (7) vorgesehen ist, der um eine zumindest teilweise in dessen Bewegungsrichtung ausgerichtete
Schwenkachse {6) verschwenkbar an dem Fahrgestell (1) gelagert ist und der beim Verschwenken um die Schwenkachse (S)
am Boden (3) angreifend ein Ende des Fahrgestells (9) anhebt und
seitlich versetzt.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (6) in der Längsmittelebene des Fahrgestells (1) verläuft.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gleiche, um zwei parallele Schwenkachsen (6) verschwenkbar
gelagerte Umsetzhebel (7) nebeneinander angeordnet sind, die das eine Ende (9) des Fahrgestell (1) gemeinsam
anheben und seitlich versetzen.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum wechselseitigen Anheben und seitlichen
Versetzen beider Enden (9 und 10) des Fahrgestells (l) mindestens zwei Umsetzhebel (7) und/oder zum gleichzeitigen Anheben
und gegenläufigen seitlichen Versetzen beider Enden (9 und 10) des Fahrgestells (1) mindestens vier Umsetzhebel (7) vorgesehen
sind.
5. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Umsetzhebel (7) jeweils an dem
anzuhebenden Ende (9 oder 10) des Fahrgestells (l) angeordnet sind.
6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umsetzhebel (7) als Nocken-, Kurvenoder
Excenterscheibe ausgebildet ist.
7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für den oder die jeweils einem Ende (9 oder 10) des Fahrgestells (1) zugeordneten Umsetzhebel (7) jeweils
ein Elektromotor (23) mit nachgeschaltetem Getriebe (24) vorgesehen ist.
8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einem der Umsetzhebel (7) ein Schalter (25) zugeordnet ist, den der Umsetzhebel (7) nach dem
Anheben und dem seitlichen Versetzen betätigt.
9. Auf einem mit einer Schubstange (32) verfahrbaren Schlitten
angeordnete Kamera (26) zur Innenuntersuchung von langgestreckten Hohlräumen mit einer Lenkvorrichtung für den Schlitten nach
einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Auf einem mit einem Elektromotor angetriebenen Raupenfahrwerk angeordnete Kamera zur Innenuntersuchung von langgestreckten
Hohlräumen mit einer Lenkvorrichtung für das Raupenfahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613989U DE29613989U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613989U DE29613989U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613989U1 true DE29613989U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8027755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613989U Expired - Lifetime DE29613989U1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613989U1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR25182E (fr) * | 1921-07-16 | 1923-01-06 | Chariot à rouleaux pour tous véhicules | |
AT209734B (de) * | 1958-08-08 | 1960-06-25 | Bofors Ab | Einrichtung am Laufwerk von waffentragenden Gleiskettenfahrzeugen |
FR1285467A (fr) * | 1961-02-08 | 1962-02-23 | Nouveau système de changement de direction de véhicules à chenille | |
DE1580055A1 (de) * | 1965-04-05 | 1970-07-09 | Kronqvist Raimo Mikael | Kraftfahrzeug mit Hilfsraedern |
US3924701A (en) * | 1974-10-11 | 1975-12-09 | Colin G Johnstone | Two-speed, self-propelled dolly for moving and elevating a mobile home or other load |
FR2425968A1 (fr) * | 1978-05-19 | 1979-12-14 | Deboute Valentin | Tracteur porteur a pression reduite au sol |
DE8710807U1 (de) * | 1987-08-07 | 1987-10-22 | Kusan, Kristian, Dipl.-Ing., 2850 Bremerhaven | Lenkvorrichtung für Rodelschlitten |
DE19505195A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-22 | Wilfried Kirsch | Fahrzeug für den Einsatz in Rohren, insbesondere Raupenfahrzeug |
-
1996
- 1996-08-13 DE DE29613989U patent/DE29613989U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR25182E (fr) * | 1921-07-16 | 1923-01-06 | Chariot à rouleaux pour tous véhicules | |
AT209734B (de) * | 1958-08-08 | 1960-06-25 | Bofors Ab | Einrichtung am Laufwerk von waffentragenden Gleiskettenfahrzeugen |
FR1285467A (fr) * | 1961-02-08 | 1962-02-23 | Nouveau système de changement de direction de véhicules à chenille | |
DE1580055A1 (de) * | 1965-04-05 | 1970-07-09 | Kronqvist Raimo Mikael | Kraftfahrzeug mit Hilfsraedern |
US3924701A (en) * | 1974-10-11 | 1975-12-09 | Colin G Johnstone | Two-speed, self-propelled dolly for moving and elevating a mobile home or other load |
FR2425968A1 (fr) * | 1978-05-19 | 1979-12-14 | Deboute Valentin | Tracteur porteur a pression reduite au sol |
DE8710807U1 (de) * | 1987-08-07 | 1987-10-22 | Kusan, Kristian, Dipl.-Ing., 2850 Bremerhaven | Lenkvorrichtung für Rodelschlitten |
DE19505195A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-22 | Wilfried Kirsch | Fahrzeug für den Einsatz in Rohren, insbesondere Raupenfahrzeug |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 58-188758 A., In: Patents Abstracts of Japan, M-275, Feb. 10, 1984, Vol. 8, No. 32 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1655512C3 (de) | Fahrzeug mit einem schwenkbaren Fahrwerk | |
DE2527100C3 (de) | Geländegängiges Fahrzeug | |
DE2750097A1 (de) | Oberflaechenbearbeitungsmaschine | |
DE1139042B (de) | Lenk- und Antriebsvorrichtung fuer Hubstapler | |
DE2332243A1 (de) | Selbststeuerndes fahrzeug | |
DE4237558A1 (de) | ||
EP1614650A2 (de) | Treppenschrägaufzug | |
DE2632455B2 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren des Farbwerkes und des Formzylinders einer Rotations-Tiefdruckmaschine | |
DE1474238B2 (de) | Vorrichtung zum bodenfreien abstuetzen einer schweren rolle | |
DE3633702A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
WO2004045932A1 (de) | Aufnahmeeinrichtung für ein fahrzeug | |
DE68917475T2 (de) | Wagen zum transport von gegenständen. | |
DE2259273A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen von stueckgut aus einer rollenbahn | |
DE102008019688A1 (de) | Fahrzeug zum Überwinden von Stufen | |
DE959798C (de) | Fahrzeug mit kombiniertem Gleisketten-Rad-Antrieb | |
WO2022129076A1 (de) | Verfahrbarer reinigungsroboter | |
DE29613989U1 (de) | Lenkvorrichtung für ein Fahrgestell mit fest ausgerichteten Rädern, Rollen, Raupenbändern oder Kufen | |
EP0431141A1 (de) | Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern. | |
DE102019124537A1 (de) | Fahrzeug zur automatischen Bedienung eines mehrere übereinander und miteinander fluchtende Reihen von Fahrschienen aufweisenden Lagerregals | |
CH684256A5 (de) | Vorrichtung zum Halten einer Leiter auf einem Dach eines Fahrzeuges. | |
DE19610132C2 (de) | Schienenfahrzeug mit wenigstens einem auf Rädern abgestützten Wagenkasten | |
DE534437C (de) | Vorrichtung zum Heben und Drehen eines Kraftwagens | |
DE10164478A1 (de) | Transportvorrichtung | |
EP0011884B1 (de) | Lenkvorrichtung für die Nachläuferachse eines Gelenkomnibusses | |
DE2829125C2 (de) | Maschine zum Abfräsen oder Abschälen von Straßenbelägen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970227 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19971114 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000601 |