DE29613446U1 - Warn- oder Hinweistafel, insbesondere Warndreieck - Google Patents
Warn- oder Hinweistafel, insbesondere WarndreieckInfo
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Description
D-76207* 'kaRLsrure* ' xdurlach)
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT
POSTFACH 410760
DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 9432815 TELEFAX: (0721) 9432840
Burger Söhne GmbH + Co. 14055.6/96 La/ju
Arthur-Gruber-Straße 33 02. August 1996
71065 Sindelfingen
Die Erfindung betrifft eine Warn- oder Hinweistafel, insbesondere ein in einem Kraftfahrzeug mitzuführendes
Warndreieck, mit einer Stützvorrichtung, mittels der die Tafel auf einer Stellfläche abstützbar ist, wobei die
Stützvorrichtung mehrere Füße aufweist, die jeweils mit 'einem Schuh aus einem elastischen Material versehen sind,
über den sie auf der Stellfläche aufliegen.
In einem Kraftfahrzeug wird in der Regel eine Warntafel, insbesondere ein Warndreieck mitgeführt, das im Falle
eines Unfalls oder eines Defektes als Warnung für andere Verkehrsteilnehmer aufgestellt werden kann. Dabei ist es
wesentlich, daß das Warndreieck durch einwirkende Windlasten nicht aus der warnenden Signalstellung verschoben
oder gar umgeworfen wird. Um dem Warndreieck eine möglichst große Standsicherheit zu verleihen, ist es bekannt,
eine Stützvorrichtung mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufenden Fußleisten vorzusehen,
die an ihren Enden Standfüße aufweisen, über die die 0 Leisten und somit das Warndreieck auf eine Unterlage oder
Stellfläche aufgesetzt werden kann. Eine der Fußleisten verläuft dabei in der Ebene des Warndreiecks, während die
andere Fußleiste sich senkrecht daz*u erstrecktet* Um.cfi*©.*
durch diesen Aufbau bedingte Sperrigkeit des Warndreiecks zu vermindern, sind die beiden Fußleisten schwenkbar
miteinander verbunden, so daß in der Nicht-Betriebsstellung beide Fußleisten in der Tafelebene angeordnet sein
könnten.
Um die Standsicherheit zu erhöhen, ist es bekannt, das Warndreieck möglichst schwer auszubilden, um bei Einwirken
von Windlasten möglichst große Rückstellmomente zu erzielen. Ein hohes Gewicht des Warndreiecks führt jedoch
beim Mitführen in einem Kraftfahrzeug zu einem erhöhten Energie- bzw. Kraftstoffverbrauch, was nachteilig ist und
vermieden werden sollte.
Aus der DE 31 43 509 Cl ist es bekannt, die in der Ebene des Warndreiecks liegende Fußleiste als Torsionsfeder
auszubilden, um bei einer Verformung des Warndreiecks unter Windbelastung die Federkraft der Torsionsfeder als
0 -Rückstellkraft nutzen zu können. Die andere, im wesentlichen senkrecht dazu ausgerichtete Fußleiste soll hingegen
als Blattfeder ausgebildet sein, um die Windbelastung auf das Warndreieck in eine erhöhte Andruckkraft an dem
zugeordneten Standfuß umzusetzen. Darüber hinaus sind auf die an den Enden der Fußleisten ausgebildeten Füße Schuhe
aus einem rutschhemmenden Material aufgesteckt, die an ihrer Unterseite eine spezielle Noppenkonfiguration
besitzen. Die Noppen sollen sich infolge der durch die Blattfeder erhöhten Andruckkraft im Untergrund festkral-0
len. Es hat sich gezeigt, daß bei einem derartigen Warndreieck trotz des konstruktiv aufwendigen Aufbaus bei
herrschender Windbelastung eine nur kleine Kontaktfläche mit dem Untergrund bzw. der Stellfläche gegeben ist,
wodurch einerseits die Lastableitung in den Untergrund 5 nachteilig beeinflußt und andererseits keine sehr hohe
Rutschfestigkeit gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warn- oder Hinweistafel der genannten Art zu schaffen, bei der in
einfacher Weise eine hohe Standsicherheit insbesondere bei Windbelastung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Warn- oder Hinweistafel, insbesondere einem Warndreieck der genannten Art dadurch
gelöst, daß zumindest einer der Schuhe als eine unter vorbestimmter Druckbelastung einer elastischen Knickverformung
unterliegende Knickstütze ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird bewußt die Verformung, d.h. das Ausknicken zumindest eines Schuhs infolge einer aus einer
Windbelastung resultierenden Auflager-Druckkraft in Kauf genommen. Im abgeknickten Zustand ist die Kontaktfläche
zwischen dem Untergrund und dem geknickten Schuh vergrößert, was zur Folge hat, daß eine hohe Rutschfestigkeit
gegeben und die Kraftübertragung in den Untergrund -verbessert ist. Darüber hinaus ist durch das Abknicken
des Schuhes erreicht, daß sich die Warn- oder Hinweistafel bzw. das Warndreieck in die dem Wind abgewandte
Richtung schrägstellt, wodurch die Windangriffsfläche
verringert und somit die Windbelastung reduziert ist. Es hat sich gezeigt, daß mit der Ausbildung zumindest eines
Schuhs, vorzugsweise der außerhalb der Tafelebene liegenden Schuhe als Knickstütze eine hohe Standsicherheit des
Warndreiecks auch bei geringem Eigengewicht zu erzielen ist.
Auch die Erfindung wird vorzugsweise bei einem Warndreieck angewendet, bei dem die Stützvorrichtung zwei kreuzweise
anordbare Fußleisten umfaßt, deren Enden zur Bildung der Füße nach unten abgewinkelt sind, wobei eine der
5 Fußleisten in der Tafelebene liegt und die andere Fußleiste im wesentlichen senkrecht dazu angeordnet werden
kann, was durch die an sich bekannte 'schwenkbare Verbindung
der beiden Fußleisten zu erreichen ist. Sie ist jedoch in gleicher Weise auch bei anderen Stützvorrichtungen
anwendbar. Beispielsweise können mehrere einzelne Füße oder Fußleisten oder auch zwei parallel anordbare
Fußleisten vorgesehen sein.
Die Schuhe werden auf die zur Bildung der Füße nach unten abgewinkelten Enden der Fußleisten aufgesteckt. Zu diesem
Zweck weisen die Schuhe an ihrem oberen Ende einen Köcherabschnitt auf, in den der Fuß eingesetzt wird. Bei
eingesetztem Fuß ist der Köcherabschnitt soweit ausgesteift bzw. stabilisiert, daß er an einer Knickverformung
infolge Windbelastung gehindert ist. Um trotzdem eine definierte, reproduzierbare elastische Knickverformung zu
erzielen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der als Knickstütze ausgebildete Schuh
einen Verformungsabschnitt aufweist, der auf seiner Unterseite über eine Auflagerfläche auf der Stellfläche
aufliegt. Bei Einwirken einer Druckkraft weicht der Verformungsabschnitt seitlich aus, wodurch der Schuh bzw.
die Knickstütze einknickt. Im eingeknickten Zustand liegt der Verformungsabschnitt mit seiner Außenfläche auf dem
Untergrund auf, so daß eine große Kontaktfläche gewährleistet ist.
Um im normalen, nicht-eingeknickten Zustand ein Verrutschen der Füße zu verhindern, kann vorzugsweise vorgesehen
sein, daß die untere Auflagerfläche nach unten vorstehende Bodennoppen aufweist, die zu einer erhöhten
Flächenpressung beitragen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der Verformungsabschnitt unterhalb des Köcherabschnittes
unmittelbar an diesen anschließt. Somit erstreckt sich der Verformungsabschnitt von der an seinem unteren Ende
ausgebildeten Auflagerfläche bis zu dem am" öfteren* Ende
anschließenden Köcherabschnitt, der durch den eingesetzten Fuß ausgesteift ist.
Zur Erzielung einer reproduzierbaren, elastischen Knickverformung ist es wünschenswert, in dem Verformungsabschnitt
eine Soll-Knickstelle oder -ebene vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß in
dem Verformungsabschnitt eine Querschnittseinschnürung oder -Verengung ausgebildet ist. Im Bereich der Querschnittseinschnürung
ist somit zur Aufnahme von Biegebzw. Knickmomenten ein schwächerer Querschnitt vorhanden,
wodurch auch bei unterschiedlichen Windbelastungen eine definierte Knick-Verformung zu erreichen ist.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß der Verformungsabschnitt zur Bildung einer Soll-Knickstelle
bereichsweise als Hohlprofil ausgebildet ist. Der als Hohlprofil ausgebildete Abschnitt verleiht dem Ver-0
--formungsabschnitt bereitsweise eine verringerte Biegesteifigkeit,
so daß der Verformungsabschnitt bei Druckbelastung an einer definierten Stelle seitlich ausweicht.
Wie bereits erwähnt wurde, liegt der als Knickstütze ausgebildete Schuh im eingeknickten Zustand mit der
Außenoberfläche des Verformungsabschnittes auf dem Untergrund
auf. Um in diesem Zustand den Eingriff des Schuhs mit dem Untergrund zu erreichen, kann in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Verformungsabschnitt außenseitig mit Vorsprüngen versehen
ist, die in der Knicklage mit dem Untergrund bzw. der Stellfläche in Eingriff treten. Dabei hat es sich bewährt,
die Vorsprünge als Sägezahnprofil auszubilden, bei dem die steile Flanke nach oben zum Köcherabschnitt des
Schuhes ausgerichtet ist.
~ O —
Weitere Einzelheiten und Merkmale "der* Erfindung sYnd"aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1
ein aufgestelltes Warndreieck in perspektivischer Darstellung,
Figur 2
eine Seitenansicht des Warndreiecks gemäß Figur 1,
Figur 3
Figur 4
das Warndreieck gemäß Figur 2 bei Windbelastung,
einen als Knickstütze ausgebildeten Schuh gemäß einem 1. Ausführungsbeispiel im
nicht-geknickten Zustand,
0 -Figur 5
den Schuh gemäß Figur 4 im geknickten Zustand,
Figur 6
einen als Knickstütze ausgebildeten Schuh gemäß einem 2. Ausführungsbeispiel im
nicht-geknickten Zustand und
Figur 7
den Schuh gemäß Figur 6 im geknickten Zustand
Das in Figur 1 dargestellte Warndreieck 10 weist den an sich bekannten Aufbau mit einem im wesentlichen trapezförmigen
Basisteil 11 und einem dreieckförmigen Spitzenteil 12 auf, das über ein im oberen seitlichen Eckpunkt
des Basisteils 11 angeordnetes Gelenk 15 aus der in Figur dargestellten aufgerichteten Stellung in eine herunter-
geklappte Stellung verstellbar ist! Am oberen** End£*
Spitzenteils 12 ist ein Griff 13 ausgebildet, mit dem ein Benutzer die Verstellbewegung vornehmen kann. Sowohl das
Basisteil 11 als auch das Spitzenteil 12 sind an ihrem Außenumfang mit Reflekorleisten 14 versehen.
Das Warndreieck 10 ist über eine Stützvorrichtung 16 auf einer Stellfläche bzw. dem Untergrund aufstellbar. Die
Stützvorrichtung 16 weist eine erste Fußleiste 17, die unterhalb des Basisteils 11 derart angebracht ist, daß
sie in der Ebene des Warndreieckes 10 liegt, sowie eine zweite Fußleiste 18 auf, die an der ersten Fußleiste
über ein Mittelgelenk 19 schwenkbar angeschlossen ist. Die zweite Fußleiste 18 kann aus der in Figur 1 dargestellten
Gebrauchsstellung, in der sie im wesentlichen senkrecht zur Fußleiste 17 verläuft, in eine Nicht-Gebrauchsstellung
geschwenkt werden, in der beide Fußleisten 17 und 18 unterhalb des Basisteils 11 in der Ebene
des Warndreieckes liegen.
Die Fußleisten 17 und 18, die aus Stahl bestehen, sind an
ihren Enden jeweils nach unten abgewinkelt, so daß vier Füße 20 bzw. 21 gebildet sind. Die Füße 20 der in der
Ebene des Warndreieckes liegenden ersten Fußleiste 17 sind in herkömmlicher Weise mit Schuhen 22 aus einem
rutschhemmenden Material versehen. Die im aufgestellten Zustand in Abstand von der Ebene des Warndreieckes angeordneten
Füße 21 der schwenkbaren zweiten Fußleiste 18 sind ebenfalls mit aus einem rutschhemmenden, elastischen
Material bestehenden Schuhe 23 versehen, die jeweils als eine unter vorbestimmter Druckbelastung einer elastischen
Knickverformung unterliegende Knickstütze ausgebildet sind.
Figur 2 zeigt das Warndreieck in aufgerichteter Stellung ohne die Einwirkung von Wind. Dabei wird deutlich, daß
das Warndreieck über die vier Schuhe**22 bzV.**2 3 a\if tier
Stellfläche 25 aufliegt, ohne daß die als Knickstütze ausgebildeten Schuhe 23 abgeknickt sind. Wenn auf das
Warndreieck eine seitliche Windlast W einwirkt, wie in Figur 3 dargestellt ist, ergibt sich ein von den Auflagern,
d.h. den Schuhen aufzunehmendes Kippmoment, das an dem dem Wind abgewandten Fuß 21 zu einer Auflager-Druckkraft
und an dem dem Wind zugewandten Fuß 21 zu einer Auflager- Zugkraft führt. Die Druckkraft an dem Fuß 21
hat zur Folge, daß der zugeordnete Schuh 23 einknickt, wodurch seine Kontaktfläche mit dem Untergrund 25 vergrößert
ist. Gleichzeitig stellt sich das Warndreieck um ein geringes Maß schräg, wie in Figur 3 dargestellt ist.
Der Aufbau der als Knickstütze dienenden Schuhe 23 ist in den Figuren 4 und 5 anhand eines 1. Ausführungsbeispiels
erläutert. Der Schuh 23 besitzt an seinem oberen Ende einen Köcherabschnitt 23a, in den das freie Ende des
zugeordneten Fußes 21 unter enger Passung eingesetzt ist.
-Der Fuß 21 steift den Köcherabschnitt 23a derart aus, daß
in diesem Bereich keine Knick-Verformung auftreten kann. Unterhalb des Köcherabschnitts 23 schließt sich ein
Verformungsabschnitt 2 3c an, der an seinem unteren Ende eine Auflagerfläche 23d aufweist, die mit mehreren, nach
unten vorstehenden Bodennoppen 24 versehen ist, die im nicht- geknickten Zustand mit der Stellfläche 25 bzw. dem
Untergrund in Eingriff treten.
Wie Figur 4 zeigt, besitzt der Verformungsabschnitt 23c 0 nahe seinem Übergang in den Köcherabschnitt 23a eine
Querschnittsverengung oder -einschnürung 23b, die eine Soll-Knickstelle bei Druckbelastung darstellt.
Wenn aufgrund der in Figur 3 dargestellten Windbelastung W eine Druckkraft mit einer gleichzeitigen horizontal
nach außen gerichteten Komponente auf den Schuh 23 gemäß
Figur 4 einwirkt, knickt dieser im* Bereich" de"r QueV-"
Schnittseinschnürung 23b derart ein, daß der Verformungsabschnitt 23c mit seiner Außenoberfläche auf der Stellfläche
25 zu liegen kommt. Die eingeknickte Stellung ist in Figur 5 dargestellt. Wenn die Windbelastung W nicht
mehr wirksam ist, stellt sich der Fuß 23 aufgrund seiner Eigenelastizität in die aufgerichtete, gestreckte Stellung
gemäß Figur 4 zurück.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine 2. Ausführungsform des als Knickstütze dienenden Schuhs 23, wobei sich diese von
der 1. Ausfuhrungsform gemäß den Figuren 4 und 5 lediglich
dadurch unterscheidet, daß auf der Außenoberfläche des Verformungsabschnitts 23c Vorsprünge 26 in Form eines
Sägezahnprofils ausgebildet sind. Die steile Flanke des Sägezahnprofils weist dabei nach oben zum Köcherabschnitt
23a. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß sich das Sägezahnprofil in der geknickten Stellung in dem Untergrund
verkrallt, wodurch die Rutschsicherheit weiter erhöht ist.
Claims (12)
1... Warn- oder Hinweistafel, insbesondere ein in einem Kraftfahrzeug mitzuführendes Warndreieck, mit einer
Stützvorrichtung, mittels der die Tafel auf einer Stellfläche abstützbar ist, wobei die Stützvorrichtung
mehrere Füße aufweist, die jeweils mit einem Schuh aus einem elastischen Material versehen sind,
über den sie auf der Stellfläche aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer (23) der Schuhe
(22, 23) als eine unter vorbestimmter Druckbelastung einer elastischen Knickverformung unterliegende
Knickstütze ausgebildet ist.
2. Warn- oder Hinweistafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Tafelebene
liegenden Schuhe (23) als Knickstütze ausgebildet sind.
3. Warn- oder Hinweistafel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (22, 23) an ihrem oberen Ende einen Köcherabschnitt (23a) aufweisen,
in den der Fuß (20, 21) eingesetzt ist.
4. Warn- oder Hinweistafel nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Knickstütze ausgebildete Schuh (23) einen Verformungsabschnitt
(23c) aufweist, der auf seiner Unterseite über eine Auflagerfläche (23d) auf der Stellfläche
(25) aufliegt.
5. Warn- oder Hinweistafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (23d) nach
unten vorstehende Bodennoppen (24) aufweist.
6. Warn- oder Hinweistafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verformungsabschnitt
(23c) unterhalb des Köcherabschnitts (23a) an diesen anschließt.
7. Warn- oder Hinweistafel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfor-
■<■ mungsabschnitt (23c) zur Bildung einer Soll-Knickstelle
eine Querschnittseinschnürung (23b) ausgebildet ist.
8. Warn- oder Hinweistafel nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsabschnitt zur Bildung einer Soll-Knickstelle bereichsweise
als Hohlprofil ausgebildet ist.
9. Warn- oder Hinweistafel nach einem der Ansprüche 4
0 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsabschnitt (23c) außenseitig mit Vorsprüngen (26)
versehen ist, die in der Knicklage mit der Stellfläche (25) in Eingriff treten.
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• ·
10. Warn- oder Hinweistafel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) ein Sägezahnprofil besitzen.
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) ein Sägezahnprofil besitzen.
11. Warn- oder Hinweistafel nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung
(16) zwei kreuzweise angeordbare Fußleisten (17, 18) umfaßt, deren Enden zur Bildung der Füße
(20, 21) nach unten abgewinkelt sind.
12. Warn- oder Hinweistafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Fußleisten (17) in der
Tafelebene liegt und die andere Fußleiste (18) im wesentlichen senkrecht dazu anordbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613446U DE29613446U1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Warn- oder Hinweistafel, insbesondere Warndreieck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613446U DE29613446U1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Warn- oder Hinweistafel, insbesondere Warndreieck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613446U1 true DE29613446U1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=8027366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613446U Expired - Lifetime DE29613446U1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Warn- oder Hinweistafel, insbesondere Warndreieck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613446U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1028028A3 (de) * | 1999-02-12 | 2004-01-14 | Leina-Werke GmbH | Zusammenlegbares Warndreieck |
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GB2143358A (en) * | 1983-07-14 | 1985-02-06 | Marketing Displays Inc | Portable wind-resistant sign stand |
US4862823A (en) * | 1988-05-05 | 1989-09-05 | Flexstake, Inc. | Bendable marker and method of marking |
-
1996
- 1996-08-03 DE DE29613446U patent/DE29613446U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19961029 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991207 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LANDER & BLAIMER GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BURGER SOEHNE GMBH + CO, 71065 SINDELFINGEN, DE Effective date: 20021203 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030301 |