DE29613066U1 - Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsweite von Drehflügeln - Google Patents

Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsweite von Drehflügeln

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DE29613066U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
    • E05C17/166Security devices

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Description

Anmelder:
Gretsch-Unitas GmbH
Baubeschläge
Johann-Maus-Str. 3
71254 Ditzingen
1982 Gm DE 22.07.96
Titel: Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsweite von Drehflügeln
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitssperrvorrichtung für Türen und Fenster. Derartige Vorrichtungen ermöglichen die Begrenzung des Öffnens, insbesondere von Türflügeln auf eine schmale Öffnungsweite. Sie dienen vor allem dazu, ein Eindringen von unerwünschten Besuchern zu verhindern, die sich sonst durch Aufdrücken der spaltweise geöffneten Tür gewaltsam Zutritt verschaffen können. Bei einer schmalen Öffnungsweite kann der erste optische und akustische Kontakt mit dem Besucher hergestellt und dabei über das gänzliche Öffnen der Türe entschieden werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Gebrauchsmuster DE 78 22 334 bekannt. In einer Ausgestaltung nach diesem Gebrauchsmuster weist der Sperrschwenkbügel einen Zapfen auf, welcher in einem Langloch der Verlängerung des blendrahmenseitigen Schließblechs verschieblich gelagert ist. Befindet sich der Sperrzapfen in Eingriff mit dem Sperrschwenkbügel, dann wandert beim Spaltöffnen der Tür der langlochgelagerte Zapfen in Richtung zum unteren Langlochende, beim Schließen der Türe wandert er entgegengesetzt in Richtung zum oberen Langlochende. Um bei geschlossener Türe für den Eingriff des Sperrzapfens bereitzustehen, muß der Sperrschwenkbügel auf der dafür vorgesehenen Auflauffläche mit Rastnocke aufliegen. Es ist also eine Ruhelage des Sperrschwenkbügels durch die Schließlage der Türe definiert. Wird diese Ruhelage des Sperrschwenkbügels nicht erreicht oder unter dem Einfluß äußerer Umstände, z. B. Manipulation, Verlassen, dann führt das zu Störungen des Schließablaufs. Außerdem ist bei der
Greisch-Uniias GmbH Hausadresse Geschäftsführer
Baubeschläge Johann-Maus-Straße 3 Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Haydt
D-71254 Ditzingen Manfred Eisenmann (Steilv.)
Postfachadresse Telefon (0 71 56) 3 01-0 Wilhelm Kraus (Steliv.)
Ausführung nach dem vorstehenden Stand der Technik eine gewisse Schwergängigkeit, verbunden mit einer Geräuschentwicklung, beim Auflauf des Sperrschwenkbügels unvermeidbar.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, das Erreichen der Ruhelage leichtgängig und unter allen Umständen sicherzustellen.
Erfindungsgemäß wird dies mittels einer Feder erreicht. Eine bevorzugte Ausführung weist eine zylinder form ige Zugfeder auf, die in einem Langloch einer Tragplatte positioniert ist. Auf der Tragplatte sind die wesentlichen Teile der Sicherheitssperrvorrichtung, unter anderem eine Anschlagplatte, angeordnet. Dabei weist die Anschlagplatte ei-, nen Zapfen zur Einhängung eines Federendes auf. In einer weiteren Ausführung ist an der Tragplatte ein Haken zur Einhängung der Feder angeformt. Das andere Ende der Zugfeder ist jeweils an dem mit dem Sperrschwenkbügel vernieteten Lagerzapfen eingehängt. Somit ist die Zugfeder stets bestrebt, den Sperrschwenkbügel gegen einen Anschlag der Anschlagplatte zu ziehen, um ihn in die Ruhelage zu bringen.
In der Zeichnung ist diese bevorzugte Ausfuhrungsform dargestellt:
Figur 1 zeigt eine erste Sicherheitssperrvorrichtung in Vorderansicht.
Figur 2 zeigt die erste Sicherheitssperrvorrichtung nach Figur 1 in Rückansicht.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung einer Sicherheitssperrvorrichtung, wobei
sich der Sperrschwenkbügel in Ruhelage befindet.
Figur 4 zeigt einen Schnitt von Figur 3 entlang der Schnittlinien IV-IV.
Figur 5 zeigt eine Seitenansicht von Figur 3 entlang der Kante V-V.
Figur 6 zeigt eine in einen Blendrahmen eingebaute Sicherheitssperrvorrichtung in
Eingriff mit einem flügelseitigen Sperrzapfen.
Die Sicherheitssperrvorrichtung 1 nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einer Tragplatte 2 und einem Sperrschwenkbügel 3, der mittels eines Lagerzapfens 4 schwenkbeweglich und durch Lagerung in einem Langloch 5 auch verschiebbar an der Tragplatte 2 angelenkt ist.
Mittels einer Feder 6 wird der Sperrschwenkbügel 3 gegen den Anschlag 7 gezogen.
Hierzu ist die Feder 6 einen Ends am Lagerzapfen 4 und andern Ends an einem gestellfest mit der Tragplatte 2 verbundenen Zapfen 8 oder am Haken 18 eingehängt. Der Anschlag 7 wird gebildet durch die Kante einer Anschlagplatte 9 oder die Kante einer Schließleiste 10, in welche die Tragplatte 2 in der Ausgestaltung nach den Figuren 3, 4 und 5 eingebaut ist. Die Anschlagplatte 9 ist mittels eines buchsenförmigen Ansatzes 11 und dem Zapfen 8 an der Tragplatte 2 befestigt. Bei der Herstellung der Sicherheitssperrvorrichtung 1 nach den Figuren 1 und 2 wird nach dem Durchstecken des buchsenförmigen Ansatzes 11 und des Zapfens 8 durch die in der Tragplatte 2 vorgesehenen Öffnungen der buchsenförmige Ansatz 11 aufgeweitet und der Zapfen 8 etwas gestaucht, so daß sich dieser verbreitert und einen Pilzkopf bildet. Die Verbreiterung bewirkt eine Haltekraft des Zapfens in der Durchstecköffnung und der Pilzkopf verhindert ein Abrutschen des den Zapfen 8 umschlingenden Federendes. Die Öffnung des buchsenförmigen Ansatzes 11 dient als Durchsteckloch 12 für eine Schraube. Diese dient zusammen mit weiteren Schrauben in den Schraubenlöchern 15 zum Befestigen der Sicherheitssperrvorrichtung am Blendrahmen. Eine Abdeckplatte 13 aus Kunststoff ist zwischen die abgewinkelten Ränder der Tragplatte 2 eingepaßt. Die Abdeckplatte 13 ist mit zwei Zapfen 14 versehen, welche durch zwei Löcher der Tragplatte 2 hindurchtreten und die Abdeckplatte 13 daran fixieren.
Bei der Herstellung von Sicherheitssperrvorrichtungen 1 nach den Figuren 3 bis 5 wird die Tragplatte 2 in eine Schließleiste 10 eingebaut, von der nur ein Teilabschnitt dargestellt ist. In diesen Teilabschnitt ist eine Ausnehmung eingearbeitet, die etwas länger und etwas breiter ist als der Sperrschwenkbügel 3. Die Tragplatte 2 wird daran gemäß den Figuren 3 bis 5 angeordnet. Der obere Rand der Ausnehmung bildet dabei den Anschlag 7, gegen welchen die Feder 6 den Sperrschwenkbügel 3 zieht.
Um Bauraum bei der Unterbringung der Feder 6 einzusparen, wird der Federblock derselben weitgehend in einem eigens dafür vorgesehenen Langloch untergebracht. Vorteilhafterweise kann auch das Langloch 5 der Tragplatte 2, das auch die Verschiebung des Lagerzapfens 4 ermöglicht, entsprechend länger ausgestaltet werden, so daß ein einziges, großes Langloch für die Erfüllung der Funktionen "Verschiebeweg" und "Federblockunterbringung" zur Verfügung steht.
Wenn bei der Ausführung gemäß Figur 1 und Figur 2 der Raum für die Feder 6 nicht ausreichen sollte, dann kann auch noch an der Rückseite der Abdeckplatte 9, die vorzugsweise als Druckgußteil gefertigt wird, ausgespart werden. Die abschnittsweise verschiedenen Durchmesser des Lagerzapfens sind so gewählt, daß der Lagerzapfen 4 von hinten durch das Langloch 5 und eine Bohrung des Sperrschwenkbügels 3 hindurchgesteckt werden kann.
Danach wird das sperrschwenkbügelseitige Ende des Lagerzapfens 4 in einem Niet- oder Prägevorgang verbreitert, so daß der Sperrschwenkbügel 3 gemäß Schnittzeichnung Figur 4 fest mit dem Lagerzapfen 4 verbunden ist. Der Lagerzapfen 4 ist zusammen mit dem Sperrschwenkbügel 3 im Langloch 5 verschiebbar. An seinem sperrschwenkbügelfernen Ende weist der Lagerzapfen 4 eine Rille auf, in welche ein gebogenes Ende der Feder 6 eingehängt werden kann. Durch Änderung des Verlaufs des Anschlags 7 und der Form des daran anschlagenden Endes des Sperrschwenkbügels 3 können verschiedene Drehmomentcharakteristiken des Sperrschwenkbügels 3 im interessierenden Schwenkbereich erzielt werden. Ebenso durch Variation der Federkonstanten und der Vorspannung. Ein Langloch 16 am lagerzapfenfernen Ende des Sperrschwenkbügels 3 dient als Durchtrittsöffnung für den Sperrzapfen 17, der einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer umlaufenden Nut aufweist. In diese Nut legt sich der Rand des Langlochs 16, wenn der Flügel 20 bei ausgeschobenem Sperrzapfen 17 spaltweise geöffnet wird. Anhand der Figur 6 soll der Gebrauch des erfindungsgemäßen Gegenstandes erläutert werden:
Bei geschlossenem Flügel wird mittels des Drehknaufs 19 der Sperrzapfen 17 ausgeschoben und greift in das Langloch 16 des Sperrschwenkbügels 3 ein. Beim Öffnen des Flügels 20 verschwenkt sich während eines ersten Öffnungshubes der Sperrschwenkbügel 3 bis der Nutgrund des Sperrzapfens 17 am unteren Ende des Langlochs 16 anschlägt. Beim weiteren Öffnen des Flügels 20 während daran anschließenden Offnungshub wird vom Sperrschwenkbügel 3 der Lagerzapfen 4 im Langloch 5 nach unten gezogen. Die maximale Spaltöffnungsweite ist erreicht, wenn der Lagerzapfen 4 am unteren Ende des Langlochs 5 anliegt.
So wird ein weiterer Vorteil der Erfindung durch die Abfolge der beiden vorstehend beschriebenen Hub wege eine große Öffnungsweite erreicht, ohne die Langlöcher 5 und 16 übermäßig lang zu gestalten. Übermäßig lange Langlöcher gestatten es Eindringlingen leichter, ein Werkzeug anzusetzen und gewaltsam eine Aufweitung der Langlöcher vorzunehmen, mit dem Ergebnis, daß die Sicherheitssperrvorrichtung aufbricht.
Bezugszeichenliste
1 S icherheitssperrvorr ichung
2 Tragplatte
3 Sperrschwenkbügel
4 Lagerzapfen
5 Langloch
6 Feder
7 Anschlag
8 Zapfen
9 Anschlagplatte
10 Schließleiste
11 buchsenförmiger Ansatz
12 Durchsteckloch für eine Schraube
13 Abdeckplatte
14 Zapfen
15 Schraubenloch
16 Langloch
17 Sperrzapfen
18 Haken
19 Drehknauf
20 Flügel

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Sicherheitssperrvorrichtung (1) für Türen und Fenster für das Zusammenwirken mit einem am Flügel verschieblich gelagerten Sperrzapfen (17), der in Eingriff mit einem blendrahmenseitig anzubringenden mittels Lagerzapfen (4) schwenkbeweglich und in einem Langloch (5) einer Tragplatte (2) verschieblich gelagerten Sperrschwenkbügel (3) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschwenkbügel (3) mittels einer Feder (6) in eine vorgegebene Lage gezogen wird.
2. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) eine Zylinderfeder ist.
3. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderfeder eine Zugfeder ist.
4. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) das schwenkzapfenseitige Ende des freien Sperrschwenkbügels (3) gegen einen an der Tragplatte (2) angebrachten Anschlag (7) zieht.
5. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (7) aus einer Anschlagplatte (9) besteht.
6. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagplatte (9) eine Öffnung (12) mit einem buchsenförmigen Ansatz (11) zum Zwecke der Befestigung der Anschlagplatte (9) auf der Tragplatte (2) aufweist.
7. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (9) einen Zapfen (8) zur Einhängung eines Federendes aufweist.
8. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (9) rückseitig eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Teiles der Feder (6) aufweist.
♦&Idigr;..-&Idigr;7-
9. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließleiste (10) den Anschlag (7) bildet.
10. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschwenkbügel (3) einen nietverbundenen Lagerzapfen (4) mit abschnittsweise verschiedenen Durchmessern aufweist.
11. Sicherheitssperrvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschwenkbügel (3) am lagerzapfenfernen Ende ein Langloch (16) zur Aufnahme des Sperrzapfens (17) aufweist.
DE29613066U 1996-07-27 1996-07-27 Vorrichtung zum Begrenzen der Öffnungsweite von Drehflügeln Expired - Lifetime DE29613066U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100276U1 (de) * 2012-01-26 2013-05-02 Dom Sicherheitstechnik Gmbh & Co Kg Riegelstangenanordnung insbesondere an einem Schrankverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012100276U1 (de) * 2012-01-26 2013-05-02 Dom Sicherheitstechnik Gmbh & Co Kg Riegelstangenanordnung insbesondere an einem Schrankverschluss

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961107

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990916

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020801

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040818

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