DE29612426U1 - Luftsack mit selbstabdichtender Düse - Google Patents

Luftsack mit selbstabdichtender Düse

Info

Publication number
DE29612426U1
DE29612426U1 DE29612426U DE29612426U DE29612426U1 DE 29612426 U1 DE29612426 U1 DE 29612426U1 DE 29612426 U DE29612426 U DE 29612426U DE 29612426 U DE29612426 U DE 29612426U DE 29612426 U1 DE29612426 U1 DE 29612426U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
membranes
envelope
air channel
inflation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29612426U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29612426U priority Critical patent/DE29612426U1/de
Publication of DE29612426U1 publication Critical patent/DE29612426U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/051Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using pillow-like elements filled with cushioning material, e.g. elastic foam, fabric
    • B65D81/052Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using pillow-like elements filled with cushioning material, e.g. elastic foam, fabric filled with fluid, e.g. inflatable elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/145Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being provided in a flat upper sealing-edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

&ggr;&psgr; */Si AKS, :*'
:*&idiagr;6.·07·.&Idigr;996 "*·::**
LUFTSACK MIT SELBSTABDICHTENDER DÜSE
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftsack mit einer selbstabdichtenden Aufblasdüse, in der ein Luftkanal durch zwei weiche Membranen abgegrenzt ist, die sich von der Aufblasöffnung der Lufthülle nach innen erstrecken. Während des Aufblasens drückt der Luftdruck in der Hülle auf den Luftkanal und dichtet die Düse selbständig ab.
Die Aufblasdüse einer herkömmlichen Lufthülle besteht aus einer rohrförmigen Düse, die von einem bestimmten Abschnitt der Lufthülle nach außen vorsteht. An einem freien Ende der Düse ist mittels eines Riemens ein Stöpsel befestigt, der nach dem Aufblasen in die Düse gesteckt wird, um ein Entweichen der Luft aus der Düse zu verhindern. Beim' Gebrauch bestehen bei diesem Aufbau einige Unzulänglichkeiten, die nachstehend angegeben sind:
1. Die rohrförmige Düse kann nicht automatisch abgedichtet werden, so daß ein Benutzer, nachdem das Aufblasen abgeschlossen ist, die Düse sofort zusammenpressen und dann schnell den Stöpsel in die Düse einstecken muß. Dies ist für den Benutzer beim Gebrauch des Luftsacks unbequem.
2. Die rohrförmige Düse unterscheidet sich von der Lufthülle in Form, Material und Stärke, so daß sie nicht gleichzeitig mit der Lufthülle hergestellt werden kann. Deshalb ist es notwendig, die Düse der Lufthülle
hinzuzufügen, nachdem sie getrennt hergestellt wurde. Dies kompliziert den Herstellungsvorgang und erhöht die Kosten.
um die vorstehenden Probleme zu lösen, offenbaren das US-Patent 3263903, das US-Patent 3337117 bzw. das italienische Patent 6811983 verbesserte Luftsack-Aufblasdüsen. Alle durch diese Patente bereitgestellten Düsen versagen jedoch dahingehend, in einfacher Weise eine düsenabdichtende Wirkung zu erzielen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Primäres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftsack mit einer selbstabdichtenden Düse bereitzustellen. Die Düse ist durch zwei Hüllmembranen und zwei sich nach innen erstreckende Membranen gebildet, die aufeinander geschichtet zwischen den Innenseiten der Hüllmembranen angeordnet und mit diesen verschmolzen sind. Auf den sich nach innen erstreckenden Membranen ist ein Luftkanal durch Schweißnähte abgegrenzt, der mit den Außenseiten der Hüllmembranen in Verbindung steht. Während des Aufblasens wird die Luft in die Hüllmembranen durch den Luftkanal eingefüllt. Nachdem darin eine bestimmte Luftmenge eingefüllt wurde, drückt der Luftdruck in der Hülle zwischen den Hüllmembranen und den sich nach innen erstreckenden Membranen auf letztere derart, daß sich diese aneinanderlegen und die Düse selbständig abdichten.
Weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den vorstehenden Luftsack zu schaffen, in welchem der Luftkanal unmittelbar durch Verschmelzen von zwei sich nach innen erstreckenden Membranen gebildet ist, so daß es nicht mehr erforderlich ist, zur Herstellung der Düse eine zusätzliche Gußform zu fertigen und die Düse dann mit dem Luftsack
zusammenzufügen. Die Herstellungskosten der Düse werden daher gespart und der Herstellungsvorgang vereinfacht. Ferner werden die Produktivität erhöht und die Kosten verringert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den vorstehenden Luftsack zu schaffen, in welchem die sich nach innen erstreckenden Membranen aus weichem Material gefertigt sind, so daß der Luftkanal, nachdem das Aufblasen abgeschlossen ist, sofort zusammengedrückt und selbständig luftdicht abgedichtet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung kann am besten durch die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Luftsack darstellt; Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht des
erfindungsgemäßen Luftsacks ist; Figuren 3-1 und 3-2 die erfindungsgemäße Aufblasdüse in
aufgeblasenem und selbstabdichtendem
Zustand zeigen;
Fig. 4 eine Draufsicht eines anderen
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Luftsacks darstellt; Figuren 6-1 und 6-2 die Düse des anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels in aufgeblasenem und
selbstabdichtendem Zustand zeigen; Fig. 7-1 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Luftsacks darstellt; Fig. 7-2 eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Luftsacks ist; und Fig. 8 eine Schnittansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Aufblasdüse ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es sei auf die Figuren I1 2, 3-1 und 3-2 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Luftsack umfaßt hauptsächlich eine Hülle 1 und eine Düse 2. Die Hülle 1 ist durch mehr als zwei Hüllmembranen 11, 12 gebildet, die miteinander verbunden sind. Ein Umfangsabschnitt der Membranen 11, 12 ist durch eine Naht 12 abgedichtet, um das Profil des Luftsacks zu bilden. Mindestens ein Rand der Membranen 11, 12 ist mit mindestens zwei Schichten weicher, sich nach innen erstreckender Membranen 20 versehen. Die Düse 2 ist unmittelbar durch Hochfrequenz oder andere Maßnahmen auf die sich nach innen erstreckenden Membranen 20 geschmolzen, um zwei Seitennähte 211 zu bilden, die einen Luftkanal 21 abgrenzen, der die Innen- und Außenseiten der Membranen 11, 12 miteinander verbindet. Das Außenende des Luftkanals 21 läuft allmählich auseinander, um eine Aufblasöffnung 22 zu bilden. Die angrenzende, sich nach innen erstreckende Membran 20 um die Aufblasöffnung 22 ist luftdicht mit den Membranen 11, 12 verbunden. Um beim Aufblasen die Aufweitung des Luftkanals 21 zu erleichtern, wird zum Aufblasen ein Rohrkörper 24 durch den Luftkanal 21 in die Hülle 1 verlängert. Nachdem eine bestimmte Luftmenge in die Hülle 1 eingefüllt ist, dient der Luftdruck in den Membranen 11, 12
dazu, den Luftkanal 21 in einen luftdichten Zustand zusammenzupressen, wodurch das Innere der Hülle in einer Richtung geöffnet ist. Dies ergibt eine selbstabdichtende Wirkung.
Der erfindungsgemäße Luftsack wird vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß auf einer Seite der beiden die Außenseite des Luftsacks bildenden Hüllmembranen 11, 12 die Luftsackränder durch Hochfrequenz oder eine andere Maßnahme nach innen verschmolzen werden, um den Luftkanal 21 der Düse 2 und die Aufblasöffnung 22 zu bilden. Die beiden Hüllmembranen 11, 12 werden dann zurückgefaltet, um die Außenseite des Luftkanals 21 abzudecken. Die Membranen an beiden Seiten des Luftkanals 21 und die Aufblasöffnung 22 stellen die sich nach innen erstreckenden Membranen 20 dar. Die Ränder der zurückgefalteten Abschnitte der Hül!membranen 11, 12 und die sich nach innen erstreckende Membran 20 werden mit dem Außenumfang der Hüllmembranen 11, 12 von dem Endabschnitt der Aufblasöffnung 22 an zwei Seiten verschmolzen, um den Luftsack zu bilden, der mit der äußeren Umgebung durch die Düse 2 in Verbindung steht. Alternativ kann die jeweilige sich nach innen erstreckende Membran 20 des Luftkanals 21 vorab gebildet werden und dann an den Rändern der äußeren Hüllmembranen 11, 12 bedeckt werden, um den Luftsack mit vier getrennten Schichten durch Verschmelzen zu bilden.
Die Figuren 4, 5, 6-1 und 6-2 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Luftkanal 21 der Düse 2 unmittelbar mit einem trompetenförmxgen Aufblasabschnitt 23 verbunden ist, der von den Hüllmembranen 11, 12 nach außen vorsteht. Der vorstehende Aufblasabschnitt 23 ist aus zwei sich nach innen erstreckenden Membranen 20 in
gleicher Weise wie der Luftkanal 21 durch Verschmelzung gebildet. Das Trompetenprofil des Aufblasabschnittes 23 ist gestaltet, um das Einführen des Rohrkörpers 24 und das Sammeln von Luft zu erleichtern. Die Verbindung zwischen den sich nach innen erstreckenden Membranen und den Hüllmembranen sowie der abgedichtete Zustand des Luftkanals sind in dieser Ausführungsform identisch zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel. Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, sind im Falle von vier separaten, die Düse 2 bildenden Schichten am Ende des Luftkanals 21 nahe der Aufblasöffnung 22 entsprechende nach innen gerichtete Membranen 20 und Hüllmembranen 11, 22 durch Nähte 212, 213 verschmolzen.
Figur 7-1 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem zusätzlich zu der durch die Membranen 11, 12 gebildeten Lufthülle auf dem Luftsack zwei Außenmembranen 3 zur Doppelabsicherung des Luftsacks gegen ein Zerreißen und zur Erhöhung der Stoßfestigkeitswirkung aufgezogen sind. Darüber hinaus begrenzen die Hüllmembranen 11, 12 und die entsprechenden Außenmembranen 3, wie in Figur 7-2 gezeigt, zwischen sich eine Lufthülle, um geschichtete Lufthülleneinheiten zu bilden. Außerdem ist mindestens ein Rand 4 jeder Lufthülleneinheit von der anderen ohne Verschmelzung getrennt, so daß darin ein Gegenstand untergebracht werden kann.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Naht 211 des Luftkanals 21, in dem eine Seite (Schicht) der Hüllmembran 11 mit der Naht 211 der nach innen gerichteten Membran 20 in entsprechender Weise verschmolzen ist, während die andere Hüllmembran 12 an dieser Stelle abgetrennt ist, wobei, wenn der Beutelkörper mit Gas aufgefüllt wird, das innere offene Ende
des Luftkanals 21 der einwärts gerichteten Membranen 20 gegen die verschmolzene Seite gebogen wird, um weiterhin einen Preß- und Abdxchtungseffekt zu schaffen. Es sei bemerkt, daß die nach innen gerichteten Membranen 20 an dieser Stelle mit den beiden Hüllmembranen 12 an zwei Seiten nicht verschmolzen sein müssen. Andernfalls wird es, wenn der Luftsack aufgeblasen und geweitet wird, wie in dem vorgenannten italienischen Patent 6811983 dazu kommen, daß die einwärts gerichteten Membranen 20 nach außen gedehnt werden, um zu verhindern, daß die Düse geschlossen und abgedichtet wird.
Mit Bezug auf die Düse der vorgenannten Ausführungsbeispiele, ist der Abdichtungseffekt um so besser, je dünner und weicher die einwärts gerichteten Membranen 20 sind, während die Qualität des Luftsacks um so besser ist, je dicker und steifer die Hüllmembranen 11, 12 sind. Die Materialien für die inneren und die äußeren Schichten des Luftsacks können deshalb unterschiedlich sein, um die Vorteile der Materialien zu kombinieren, und zwar derart, daß das Material für die Hüllmembranen 11, 12 steifer oder dicker ist, während das Material für die sich nach innen erstreckenden Membranen 20 dünner und weicher ist.
In dem Fall, daß der Luftkanal 21 schräg verlaufend auf dem Rand der Hülle 1 oder dem inneren und äußeren Ende des Luftkanals 21 angeordnet ist, d.h., daß die Aufblasöffnungen 22 zueinander versetzt sind, kann die Düse während des Aufblasens zusätzlich leichter selbsttätig abgedichtet werden.
Schließlich kann die Aufblasdüse des erfindungsgemäßen Luftsacks selbsttätig abgedichtet werden, nachdem der Sack
aufgeblasen ist, und kann zu geringen Kosten mit einer optimalen luftabdichtenden Wirkung hergestellt werden.
Die vorgenannten Ausführungsformen sind lediglich einige Beispiele der vorliegenden Erfindung und sind nicht dazu gedacht, deren Rahmen zu beschränken. Es können viele Modifikationen dieser Ausführungsformen hergestellt werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

*♦ SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Luftsack mit einer selbstabdichtenden Aufblasdüse, umfassend:
- mehrfach einhüllende Membranen, von denen jeweils zwei am luftdicht verschmolzenen Umfang aufeinander gelegt sind, wobei zwei sich nach innen erstreckende Membranen zwischen mindestens einem ihrer Seitenränder aufeinander geschichtet angeordnet sind,
- eine Aufblasdüse, die durch Hochfrequenz- oder eine andere Heiztechnik auf den sich nach innen erstreckenden Membranen ausgebildet ist und einen Luftkanal aufweist, der durch zwei seitliche Nähte definiert ist, wobei die sich nach innen erstreckenden Membranen um den Luftkanal herum mit angrenzenden Hüllmembranen verbunden sind und der Luftkanal zwischen den zwei sich nach innen erstreckenden Membranen eine nicht verschmolzene Öffnung aufweist, so daß die inneren und äußeren Abschnitte der Hüllmembranen lediglich durch den Luftkanal verbunden sind, wobei der Luftdruck in den Hüllmembranen den Luftkanalumfang zur Abdichtung des Luftkanals zusammenpreßt, nachdem die Luft durch den Luftkanal in den inneren Abschnitt der Hüllmembranen eingefüllt ist.
2. Luftsack nach Anspruch 1, wobei ein Rohrkörper durch den Luftkanal während des Aufblasens eingeführt wird, um darin Luft einzufüllen.
3. Luftsack nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Außenende des Luftkanals als sich allmählich erweiternde Aufblasöffnung ausgebildet ist, um das Einführen eines Rohrkörpers in den Luftkanal zu erleichtern.
4. Luftsack nach Anspruch 1, wobei das äußere Ende des Luftkanals mit einem nach außen vorspringenden Aufblasabschnitt versehen ist, um das Einführen eines Rohrkörpers in den Luftkanal zu erleichtern.
5. Luftsack nach Anspruch 1, wobei die Naht des Luftkanals der Aufblasdüse mit einer seitlichen Schicht einer Hüllmembran verschmolzen ist.
6. Luftsack nach Anspruch 1, wobei die Hüllmembranen und die sich nach innen erstreckenden Membranen aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
7. Luftsack nach Anspruch 1, wobei eine äußere Membranschicht als Schutzmembran über mindestens eine Hüllmembran gelegt ist.
8. Luftsack nach Anspruch 7, wobei eine aufblasbare Lufthülle zwischen jeder Hüllmembran und einer entsprechenden äußeren Membranschicht ausgebildet ist, um geschichtete Lufthülleneinheiten zu bilden, mindestens eine der Schutzhüllen mit einer Aufblasdüse an einem Rand versehen ist und mindestens ein endseitiger Rand zwischen den beiden Lufthülleneinheiten ohne Verschmelzung abgetrennt ist, so daß zwischen den beiden Lufthülleneinheiten ein Gegenstand aufgenommen werden kann.
9. Luftsack nach Anspruch 1, wobei der Luftkanal schrägliegend am Rand des Luftsacks vorgesehen ist.
10. Luftsack nach Anspruch 1, wobei das innere Ende des Luftkanals gegenüber dem äußeren Ende des Luftkanals versetzt ist.
DE29612426U 1996-07-17 1996-07-17 Luftsack mit selbstabdichtender Düse Expired - Lifetime DE29612426U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612426U DE29612426U1 (de) 1996-07-17 1996-07-17 Luftsack mit selbstabdichtender Düse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612426U DE29612426U1 (de) 1996-07-17 1996-07-17 Luftsack mit selbstabdichtender Düse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29612426U1 true DE29612426U1 (de) 1996-09-12

Family

ID=8026612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29612426U Expired - Lifetime DE29612426U1 (de) 1996-07-17 1996-07-17 Luftsack mit selbstabdichtender Düse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29612426U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1170225A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-09 UniGreen International A/S Aufblasbarer Schutzsack für Verpackungszwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung
WO2010048361A1 (en) 2008-10-22 2010-04-29 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and method
CN102295097A (zh) * 2010-06-25 2011-12-28 株式会社杉山元 用于输送感染性物质的二次包装用包装袋
US8272510B2 (en) 2008-10-22 2012-09-25 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and method
WO2012158735A1 (en) * 2011-05-17 2012-11-22 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and methods
US8978693B2 (en) 2013-01-28 2015-03-17 Windcatcher Technology LLC Inflation valve allowing for rapid inflation and deflation of an inflatable object
US9321236B2 (en) 2013-06-25 2016-04-26 Sealed Air Corporation (Us) Automated inflation device

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002004317A1 (en) * 2000-07-07 2002-01-17 Unigreen International A/S Inflatable bag with a closure and method of producing the same
EP1170225A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-09 UniGreen International A/S Aufblasbarer Schutzsack für Verpackungszwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP2695828B1 (de) * 2008-10-22 2016-12-28 Sealed Air Corporation (US) Aufblasvorrichtung und Verfahren zum Aufblasen aufblasbarer Strukturen
WO2010048361A1 (en) 2008-10-22 2010-04-29 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and method
US8272510B2 (en) 2008-10-22 2012-09-25 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and method
US9004758B2 (en) 2008-10-22 2015-04-14 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and method
US9085405B2 (en) 2008-10-22 2015-07-21 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and methods
US10160585B2 (en) 2008-10-22 2018-12-25 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and methods
CN102295097A (zh) * 2010-06-25 2011-12-28 株式会社杉山元 用于输送感染性物质的二次包装用包装袋
EP2399838A1 (de) * 2010-06-25 2011-12-28 Sugiyama-Gen Co., Ltd. Für den Transport infektiöser Substanzen konfigurierter Verpackungsbeutel für Sekundärverpackung
CN102295097B (zh) * 2010-06-25 2014-10-15 株式会社杉山元 用于输送感染性物质的二次包装用包装袋
WO2012158735A1 (en) * 2011-05-17 2012-11-22 Sealed Air Corporation (Us) Inflatable structure for packaging and associated apparatus and methods
US8978693B2 (en) 2013-01-28 2015-03-17 Windcatcher Technology LLC Inflation valve allowing for rapid inflation and deflation of an inflatable object
US9395007B2 (en) 2013-01-28 2016-07-19 Windcatcher Technology LLC Inflation valve allowing for rapid inflation and deflation of an inflatable object
US9709183B2 (en) 2013-01-28 2017-07-18 Windcatcher Technology LLC Inflation valve allowing for rapid inflation and deflation of an inflatable object
US9889623B2 (en) 2013-06-25 2018-02-13 Sealed Air Corporation (Us) Automated inflation device
US9321236B2 (en) 2013-06-25 2016-04-26 Sealed Air Corporation (Us) Automated inflation device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0656758B1 (de) Aufzupumpender gegenstand, insbesondere luftmatratze, mit einem als pumpe wirkenden teil und einem durch die pumpe aufzupumpenden teil
DE69720956T2 (de) Aerosolbehälter sowie verfahren zu seinem zusammenbau
DE2818713C2 (de) Aus Kunststoffolie gebildeter Flachbeutel
EP0482036B1 (de) Aufblasbarer folienbeutel, insbesondere für verpackungszwecke
DE2164152A1 (de) Schutzbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1654411A1 (de) Mit einem Ventil ausgeruesteter Beutel oder Sack
EP0264519B1 (de) Kreuz- oder Klotzbodenventilsack
DE1912099A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Papiersaecken mit einem Innenfutter aus Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestellter Papiersack
DE29612426U1 (de) Luftsack mit selbstabdichtender Düse
DE4411924A1 (de) Behälter
DE60110720T2 (de) Flüssigkeitsbehälter und Verfahren zur dessen Herstellung
EP0075181B1 (de) Papiersack mit Ventil zum Verpacken von pulverförmigem oder körnigem Gut
DE3304590A1 (de) Behaelter zur druckdichten verpackung von gegenstaenden, insbesondere tennisbaellen
DE19913410C2 (de) Aufblasbares Füllkissen
DE9101210U1 (de) Kreuz- oder Klotzbodenventilsack
DE4121914A1 (de) Weichpackung aus kunststoffolie zur aufnahme eines stapels von gefalteten erzeugnissen aus papier, tissue ect., insbesondere von papiertaschentuechern und servietten
DE2507722A1 (de) Beutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zu seiner herstellung
WO2003031269A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen und verschliessen von aus wenigstens einer heisssiegelfähigen packstoffbahn hergestellten packungen
DE19842309A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines großvolumigen Behälters
DE10054395A1 (de) Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie mit Seitenfalten
DE3019117A1 (de) Gesichtsfiltermaske
DE3414199A1 (de) Kunststoff- oder mit kunststoff innenbeschichteter ventilsack mit einem ventilschlauch
DE19544072A1 (de) Ventilsack
DE2813731A1 (de) Sitzkissen
DE3046850C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961024

R409 Internal rectification of the legal status completed
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000215

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030201

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030430

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041103

R071 Expiry of right