DE29612301U1 - Schuhputzvorrichtung - Google Patents

Schuhputzvorrichtung

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DE29612301U1 DE29612301U DE29612301U DE29612301U1 DE 29612301 U1 DE29612301 U1 DE 29612301U1 DE 29612301 U DE29612301 U DE 29612301U DE 29612301 U DE29612301 U DE 29612301U DE 29612301 U1 DE29612301 U1 DE 29612301U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/24Rigid cleaning-gratings; Tread plates or scrapers for cleaning the soles of footwear

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PjET£R k<3S&euro;t DIPU-'INGi. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE
ZUGEUSSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a
Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim
Germany
Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070
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Datum / Date
4248/1
Walter Jesse
BESCHREIBUNG Schuhputzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schuhputzvorrichtung. 5
Aus der Praxis sind Schuhputzvorrichtungen bekannt, die aus einer ebenen, mattenartigen Unterlage und einer parallele Bürstenstreifen aufweisenden Abstreifmatte bestehen. Um die Abstreifmatte an der Unterlage zu befestigen, sind an den Ecken der Unterlage Schlaufen vorgesehen, in welche die Abstreifmatte mit Ihren Ecken einschiebbar ist.
Bei der Benutzung der Schuhputzvorrichtung fällt Schmutz, der von einem Schuh durch Abstreifen des Schuhs an der Matte gelöst wird, durch die Abstreifmatte hindurch auf die Unterlage. Zur Reinigung der Schuhputzvorrichtung kann diese seitlich mit einer Kante auf dem Boden aufgestoßen werden, wodurch Schmutz aus der Schuhputzvorrichtung auf den Boden fällt. Zusätzlich können hartnäckige Verschmutzungen der Abstreif-
MS/N
matte durch Ausklopfen derselben entfernt werden.
Das seitliche Aufstoßen und Ausklopfen der Matte führt jedoch zu einer Verschmutzung der Umgebung und erfordert dadurch zusätzlich eine Reinigung der Umgebung. Außerdem wird Schmutz häufig durch Windeinfluß von der Unterlage geblasen oder fällt von dieser beim Transport der Schuhputzvorrichtung zu einem Ort, an dem diese gereinigt werden soll, herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhputzvorrichtung zur Verfugung zu stellen, bei deren Gebrauch die Umgebung nicht verschmutzt wi rd.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung weist die Unterlage der Schuhputzvorrichtung einen mindestens teilweise umlaufendes Randprofil auf, das auf der Unterlage einen Einlegebereich für eine Abstreifmatte begrenzt. Dieses Randprofil verhindert, daß Schmutz, der bei Gebrauch der Schuhputzvorrichtung auf die Unterlage fällt, durch Windeinfluß weggeweht werden kann.
Beim Transport der Schuhputzvorrichtung kann die Abstreifmatte von der Unterlage abgehoben werden und mit der beim Abstreifen verwendeten Seite erneut auf die Unterlage gelegt werden, so daß der Schmutz in der Schuhputzvorrichtung wie in einem Gefäß mit Deckel eingeschlossen ist und auch beim Transport der Schuhputzvorrichtung nicht herausfällt. Auch dadurch bleibt die Umgebung bei Gebrauch der Schuhputzvorrichtung sauber.
Wenn in dem Einlegebereich ein Rost angeordnet ist, dessen Dicke geringer ist als die Höhe des Randprofils über der Unterlage, kann die Ab-
streifmatte besonders einfach von hartnäckigem Schmutz gereinigt werden, indem die Abstreifmatte mit ihrer benutzten Seite auf den Rost gelegt wird und anschließend auf ihrer Rückseite eine Ausklopfbehandlung erfährt. Diese Ausklopfbehandlung kann durch Einwirkung eines harten Gegenstands auf die Rückseite der Abstreifmatte oder durch Treten auf die Abstreifmatte erfolgen. Bei diesem Reinigungsvorgang verhindert das erhabene Randprofil, daß Schmutz von der Unterlage in die Umgebung gelangt.
Die Abstreifmatte kann eine vollkommen schmutzundurchlässige Schicht aufweisen. Vorzugweise sind in der Abstreifmatte jedoch Durchgangsöffnungen vorgesehen, die einen Durchtritt von Schmutz von der Abstreifseite der Abstreifmatte zu der Rückseite der Abstreifmatte erlauben. Dadurch können grobe Schmutzpartikel, die von einem Schuh abgestreift werden, direkt in den Einlegebereich auf der Unterlage gelangen, so daß die Abstreifmatte bei längeren Reinigungsintervallen eine gute Reinigungswirkung behält. Ein auf der Abstreifseite der Abstreifmatte vorgesehene Bürstenstruktur oder ein auf dieser Seite angeordnetes Florgewebe ist vorzugsweise so ausgebildet, daß Schmutzpartikel durch die Bürstenstruktur oder das Florgewebe mechanisch hindurchgedrückt werden können, lose aufliegenden Schmutz jedoch zurückzuhalten. Dadurch gewährleisten die Bürstenstruktur bzw. das Florgewebe, das beim Transport der Schuhputzvorrichtung bei umgedrehter Abstreifmatte Schmutz im inneren der Schuhputzvorrichtung sicher zurückgehalten wird. Vorzugsweise sind die Durchgangsöffnungen nur in einem Zentralbereich der Abstreifmatte angeordnet.
Vorzugsweise ist das Randprofil als starre Profilleiste ausgebildet. Dadurch hält die Schuhputzvorrichtung eine starre, verwindungssteife Struktur, die den Transport der Schuhputzvorrichtung erleichtert. Wenn das Randprofil am Rand der Unterlage vollständig umläuft, wird ein Herabfallen von Schmutz von der Unterlage besonders wirkungsvoll verhin-
dert. Es können aber auch Unterbrechungsabschnitte in dem Randprofil vorgesehen sein, die einen Luftaustausch zwischen dem Einlegebereich und der Umgebung ermöglichen, und die Ansammlung von Feuchtigkeit im Einlegebereich verhindern. Diese Unterbrechungsabschnitte können so gestaltet sein, daß ein Herabfallen von Schmutz wirkungsvoll verhindert wi rd.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Randprofil fest mit der Unterlage verbundene Abschnitte und ein abnehmbares Einsteckteil aufweist, das einen Besen oder eine Bürste aufweist. Mit dem einen Besen oder eine Bürste aufweisenden Einsteckteil kann die Schuhputzvorrichtung im Falle der Reinigung ausgefegt werden.
Wenn die Unterlage einen Randbereich mit einem abnehmbaren Randprofilabschnitt oder einen randprofilfreien Abschnitt aufweist, die als Aufkehrabschnitte ausgebildet sind, kann die Schuhputzvorrichtung auch als Kehrblech verwendet werden. Wenn gleichzeitig ein solcher Aufkehrabschnitt und ein abnehmbares Einsteckteil mit Besen oder Bürste vorgesehen sind, kann mit der Schuhputzvorrichtung die Umgebung, in der diese benutzt wird, besonders einfach sauber gehalten werden. Vorzugsweise ist die Unterlage im Bereich des Aufkehrabschnitts angeschrägt oder sie weist eine Aufkehrlippe, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Beschreibung.
Es zeigen:
30
Fig. 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schuhputzvorrichtung in einer teilweise aufgebrochenen Ansicht von oben,
Fig. 2 die Schuhputzvorrichtung in Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitte III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Randprofil der Schuhputzvorrichtung in Fig. 1 gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 ein Einsteckteil der Schuhputzvorrichtung in Fig. 1.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schuhputzvorrichtung 10 weist eine plattenartige Unterlage 12 auf, deren umlaufendes Randprofil 14 einen Einlegebereich 16 umschließt. Das Randprofil 14 steht von einer im wesentlichen ebenen Bodenplatte 18 der Unterlage 12 nach oben ab und bildet einen rechteckigen, an den Kanten der Bodenplatte 18 umlaufenden Rahmen.
In den von dem Randprofil 14 seitlich begrenzten Einlegebereich 16 ist ein Rost 20 eingelegt, dessen Rippen 22 eine Höhe aufweisen, die geringer ist als die Höhe des Randprofils 14 über der Bodenplatte 18. Auf dem Rost 20 liegt eine Abstreifmatte 24 auf. Die mit einem Dekor versehene Abstreifmatte 24 weist eine Bürstenstruktur 26 auf, die bündig mit einer oberen Abschlußkante 28 des Randprofils 14 abschließt. Die Bürstenstruktur 26 ist auf einer Trägerschicht 30 angeordnet, in welcher sich Durchgangsöffnungen für Schmutz befinden, durch welche Schmutz von der Abstreifseite 34 zu der Rückseite 36 der Abstreifmatte 24 und damit in den Einlegebereich 16 der Unterlage 12 gelangen kann. Die Durchgangsöffnungen 32, die als Zylinderbohrungen oder als Konus-
bohrungen ausgeführt sein können, erlauben auch ein Belüften des Einlegebereichs 16 und verhindern dadurch die Ansarimlung von Feuchtigkeit im Einlegebereich 16.
Die Unterlage 12 mit ihrer Bodenplatte 18 und ihrem Randprofil 14 ist als starre Struktur ausgebildet, bei der das Randprofil 14 als starre Profilleiste ausgebildet ist, die einen Rahmen bildet, der fest mit der Bodenplatte der Unterlage verbunden ist und Verwindungen der Unterlage 12 verhindert. Das Randprofil 14 weist ein abnehmbares Einsteckteil 38 auf, welches mit einem Besen 40 versehen ist. Das Einsteckteil 38 hat wie das Randprofil 14 eine unter spitzem Winkel zur Bodenplatte 18 verlaufende Oberseite 42 sowie eine Unterseite 44 auf, mit welcher es auf der Bodenplatte 18 aufliegt. An den in Längsrichtung des Einsteckteils 38 einander gegenüberliegenden Seitenkanten des Einsteckteils 38 sind zwei keilförmige Führungsteile 46, 48 vorgesehen, die in entsprechend keilförmig verlaufende Führungen 50, 52 des Randprofils 14 einschiebbar sind. Durch die keilförmig verlaufenden Führungen 50, 52, die nutartig ausgebildet sind und sich von der Innenseite der Unterlage 12 nach außen hin verjüngen, wird ein Abheben des Einsteckteils 38 und ein Herausfallen desselben nach außen verhindert.
Das Einsteckteil 38 weist eine Auflagefläche 54 auf, die parallel zur Unterseite 44 des Einsteckteils 38 verläuft und gegenüber einer oberen Abschlußkante 56 des Einsteckteils 38 nach unten versetzt ist, um die Aufnahme der Abstreifmatte 24 zu ermöglichen. Das Einsteckteil 38 ragt mit seinem die Auflagefläche 54 tragenden Vorsprung in den Einlegebereich 16 hinein. Um dies zu ermöglichen weist der Rost 20 einen Ausschnitt 58 auf, so daß der Vorsprung und Besen 40 des Einsteckteils 38 nicht gegen den Rost 20 stoßen.
Beim Gebrauch der Schuhputzvorrichtugn 10 liegt die Abstreifmatte 24 auf dem Rost 20 auf und mit diesem gemeinsam im Einlegebereich 16 der
Unterlage 12. Wird ein Schuh auf der Schuhputzvorrichtung 1*0* abgestreift, fällt Schmutz durch die Durchgangsöffnung 32 hindurch in den Einlegebereich 16. Solange die Abstreifmatte 34 gemeinsam mit dem Rost 20 in dem Einlegebereich 16 liegt, ist das Einsteckteil 38 in seiner Einsteckposition verriegelt. Wenn die Abstreifmatte 34 verschmutzt ist, kann diese von dem Rost 20 abgehoben und mit ihrer Abstreifseite 34 auf den Rost 20 gelegt werden. Tritt der die Schuhputzvorrichtung reinigende Benutzer dann auf die Rückseite 36 der Abstreifmatte 24, fällt der an der Abstreifmatte 24 anhaftende Schmutz in den Einlegebereich
16. Nach diesem Reinigen der Abstreifmatte 24 kann die gesamte Schuhputzvorrichtung weggetragen werden, um den Schmutz zu entsorgen. Dabei verhindert die umgedrehte Abstreifmatte 24, daß Schmutz heruntergeweht wird. Sollte die Umgebung aer Schuhputzvorrichtung 10 verschmutzt worden sein, können die Abstreifmatte 24 und der Rost 20 von der Unterlage 12 abgehoben werden und die Umgebung kann mit dem Besen 40 des Einsteckteils 38 gereinigt werden. Dabei erleichtert eine Anschrägung 60, die an der Bodenplatte 18 im Bereich des Einsteckteils 38 vorgesehen ist, ein Aufkehren von Schmutz. Um ein Anheben der Unterlage 12 zu erleichtern, ist in einem dem Einsteckteil gegenüberliegenden Abschnitt des Randprofils 14 eine Auskehlung 62 vorgesehen. Ein Verrutschen der Schuhputzvorrichtung 10 wird durch ein Gummiprofil 64 verhindert, welches sich in einer umlaufenden Nut 66 in der Bodenplatte 18 befindet.
Die Unterlage 12, der Rost 20 und das Einsteckteil 38 mit dem Besen sind vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgußverfahren hergestellt. Auch die Abstreifmatte 24 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Abstreifmatte aus Kokosgarn auf der Grundlage eines Naturfasergewebes oder aus einem anderen Naturfaserstoff herzustellen.

Claims (13)

  1. DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KQSEIl D.r£..4nG. PETER1SOBISCh
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a
    Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim
    Germany
    Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VATNo.: DE 114 770 070
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    4248/1
    Datum / Date
    15. Juli 1996
    Walter Jesse
    ANSPRÜCHE
    1. Schuhputzvorrichtung mit einer Unterlage (12) und einer Abstreifmatte (24),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unterlage (12) ein mindestens teilweise umlaufendes, erhabenes Randprofil (14) aufweist, das auf der Unterlage 12 einen Einlegebereich (16) begrenzt, in welchen die Abstreifmatte (14) eingelegt ist.
  2. 2. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlegebereich (16) ein Rost (20) angeordnet ist, dessen Dicke geringer ist als die Höhe des Randprofils (14) über einer Bodenplatte (18) der Unterlage (12).
  3. 3. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    MS/N
    Bankkonten: NORD/LB, Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto.-Nr. 22 118 970 * Postbank Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
    daß die Abstreifmatte (24) Durchgangsöffnungen (32) aufweist.
  4. 4. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (14) als starre Profilleiste ausgebildet ist.
  5. 5. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (14) einen am Rand der Bodenplatte (18) der Unterlage 12 vollständig umlaufenden Ring bildet.
  6. 6. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (14) fest mit der Bodenplatte (18) der Unterlage (12) verbundene Abschnitte und ein abnehmbares Einsteckteil (38) aufweist, das einen Besen (14) oder eine Bürste aufweist.
  7. 7. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (38) seitliche Führungsteile aufweist und parallel zur Ebene der Unterlage (12) in entsprechende Führungen (50, 52) des Randprofils (14) einschiebbar ist.
  8. 8. Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (38) von innen nach außen in die Führungen (50, 52) des Randprofils (14) gegen einen Anschlag einschiebbar ist.
  9. 9. Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmatte (24) das Einsteckteil (38) in der Einsteckposition verriegelt.
  10. 10.Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) einen Randbereich mit einem ab-
    »&diams;
    nehmbaren Randprofi labschnitt oder einen randprofi!freien Abschnitt aufweist, in welchen die Unterlage einen Aufkehrabschnitt aufweist.
  11. 11.Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (12) im Bereich des Aufkehrabschnitts eine Anschrägung (60) oder eine Aufkehrlippe aufweist.
  12. 12.Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil (14) eine Anhebe-Profilierung oder einen Anhebe-Vorsprung aufweist.
  13. 13.Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeprofilierung eine im Randprofil (14)ausgebildete, dem Einlegebereich (16) zugewandte Auskehlung (62) ist.
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