DE29611191U1 - Formring - Google Patents
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Description
Beim Formen von Rohrmuffen aus Zement oder dergleichen mit eingegossenem Dichtring
verwendet man zur Bildung eines Hinterschnitts oder einer Raumerweiterung hinter dem
Dichtring einen Formring aus zerstörbarem Material, beispielsweise Schaumpolystyrol (DE-C
32 32 823). Dieser Formring wird meist auch nach Herstellung der Muffe an Ort und Stelle
belassen, um die Ablagerung von Schmutz bis zum Gebrauch an dieser Stelle zu verhindern.
Erst dann, also beim Einbau und dem Einbringen eines von der Rohrmuffe aufzunehmenden
Spitzendes, wird der Formring entfernt. Da sein Material als Sondermüll gilt, ist die Beseitigung
seiner Reste mit lästigem Aufwand verbunden.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Der bekannte Formring wird als endloser, gestreckter Profilstreifen hergestellt, in der erforderlichen
Länge geschnitten und zum Ring gebogen. Seine Enden werden mittels eines Klebestreifens
verbunden. Dabei wird elastisch verformbares Material vorausgesetzt, das nur als Gummi oder Kunststoff zur Verfugung steht, nicht aber in umweltneutral verrottbarer
Form.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Formring aus zerstörbarem Material
zum Formen des Hinterschnitts hinter einem eingegossenen Dichtring in einer Rohrmuffe
aus Zement oder dergleichen zu schaffen, der keiner Sonderbehandlung bedarf. Die erfindungsgemäße
Lösung besteht darin, daß er aus verrottbarem Material besteht und im gestreckten
Zustand eine Vielzahl V-förmiger, von der Innenseite bis fast zur Außenseite radial
durchgehender Einschnitte enthält.
Die Kombination der beiden Merkmale - Verrottbarkeit und Form - beruht darauf, daß die
meisten verfügbaren verrottbaren Stoffe faseriger Natur sind und sich deshalb nicht oder
schwer zu einem elastischen Körper verarbeiten lassen. Oftmals liegen sie schon in gestreckter
Rohform vor (beispielsweise Pappe, Holzfaserplatte) die eine Herstellung in gestreckter
Form verlangt. Die Erfindung ersetzt die Elastizität des bekannten, gestreckt herstellbaren
Formrings durch die Vielzahl der V-förmigen Einschnitte, die es gestatten, die Ringform polygonal aus einer Vielzahl gestreckter Abschnitte zusammenzusetzen, die durch
ihre gemeinsame, ungetrennte Außenschicht zusammengehalten werden.
Damit die Außenschicht diese Funktion erfüllen kann, ist sie zweckmäßigerweise zumindest
in Längsrichtung (in Umfangsrichtung) zugfest. Falls sie diese Eigenschaft nicht von Haus
aus besitzt, kann eine entsprechende Außenschicht aufkaschiert sein, beispielsweise in
Form eines Klebestreifens. Sie ist vorzugsweise gegenüber dem Wassergehalt der Muffen-
Formmasse dicht oder wenigstens durchdringungshemmend, damit der Kern des Formrings
nicht unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit zu sein braucht. Dies vergrößert die Palette der
zur Herstellung verfügbaren Werkstoffe und fördert die Verrottbarkeit.
Ein besonders geeignetes Material ist Wellpappe. Im allgemeinen wird eine Schicht Wellpappe
für die erforderliche radiale Dicke des Rings nicht ausreichen. Es werden dann mehrere
Wellpappeschichten zusammengesetzt, z. B. miteinander verklebt. Die Schichten verlaufen
zweckmäßigerweise in Längs- bzw. Umfangsrichtung des Formrings damit der ihn in der Produktion vorbereitende Profilstreifen in Längsrichtung aus entsprechenden Wellpappestreifen
zusammengesetzt werden kann. Außerdem kann es zweckmäßig sein, die Wellen-Längsrichtung
achsparallel zu führen, da die aus Wellpappe zusammengesetzten, zwischen den einzelnen V-Einschnitten befindlichen Materialblöcke dann in Umfangsrichtung
eine höhere Elastizität haben, die für spaltfreie Schließung genutzt werden kann, indem die
Schnitte genau auf Maß oder mit einem gewissen Untermaß hergestellt werden, so daß der
Ring unter schwacher Zusammendrückung der Blöcke in Umfangsrichtung geschlossen und
in Form gehalten wird. Nachdem der Formring zum Kreisquerschnitt gebogen wurde, werden
seine offenen Enden beispielsweise durch einen Klebestreifen oder durch eine oder mehrere
in das Ringmaterial zu bohrende U-förmige Klammern miteinander verbunden. Er kann dann
in herkömmlicher Weise verwendet werden.
Der Begriff Muffe, wie er im vorliegenden Zusammenhang verwendet wird, soll keine Beschränkung
auf ein Rohrende beinhalten. Es kann sich vielmehr auch um eine Rohranschlußöffnung
in einem Schachtbauteil, einer Behälterwand oder dergleichen handeln.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die
ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine Rohrmuffe im Herstellungszustand,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Formrings,
Fig. 3 die Axialansicht eines Formrings, und
Fig. 2 die Seitenansicht eines Formrings,
Fig. 3 die Axialansicht eines Formrings, und
Fig. 4 in einem gegenüber Fig. 2 und 3 verkleinerten Maßstab den Formring im gestreckten
Zustand.
Zustand.
Gemäß Fig. 1 enthält die Muffe eine Öffnung 2, die anschlußseitig (rechts in der Zeichnung)
sich zu einer Muffenöffnung erweitert, in deren Wandung ein Dichtring 3 eingeformt ist. Hinter
dem Dichtring 3 befindet sich eine Raumerweiterung oder ein Hinterschnitt, dessen Begrenzungsflächen
4, 5 durch den Formring 6 gebildet werden. Dieser bleibt dort nach der
Herstellung bis zur Verwendung, um Verschmutzung dieses Bereichs zu verhüten.
Herstellung bis zur Verwendung, um Verschmutzung dieses Bereichs zu verhüten.
Der Formring 6 kann je nach Querschnittgestalt des Hinterschnitts und der Dichtung 3 unterschiedliches
Profil aufweisen. In der Regel hat er zylindrische Innen- und Außenflächen und
eine der Form des Dichtrings angepaßte Stirnfläche.
Er wird erfindungsgemäß in gestreckter Form (Fig. 4) aus einer Vielzahl miteinander verklebter
Wellpappstreifen hergestellt. Der Schichtaufbau hat den Vorteil, daß die Vielzahl der aufeinanderfolgenden Barrieren eine rasche Durchfeuchtung des Materials in Richtung quer zum Schichtenverlauf erschwert. Die Stirnfläche 7 des Formrings, in der die Wellenhohlräume zur Betonmasse hin offen sind, wird zweckmäßigerweise durch eine die Durchfeuchtung hindernde oder hemmende Schicht abgedeckt, beispielsweise mittels eines Klebestreifens.
Wellpappstreifen hergestellt. Der Schichtaufbau hat den Vorteil, daß die Vielzahl der aufeinanderfolgenden Barrieren eine rasche Durchfeuchtung des Materials in Richtung quer zum Schichtenverlauf erschwert. Die Stirnfläche 7 des Formrings, in der die Wellenhohlräume zur Betonmasse hin offen sind, wird zweckmäßigerweise durch eine die Durchfeuchtung hindernde oder hemmende Schicht abgedeckt, beispielsweise mittels eines Klebestreifens.
Wenn die Wellpappe bzw. deren Deckschicht hinreichende Festigkeit hat, ist es nicht unbedingt
erforderlich, die äußere Umfangsfläche 8 mit einer besonderen, zugfesten und ggf.
durchfeuchtungshemmenden Schicht abzudecken. Jedoch kann hier gleichfalls eine solche
Schicht vorgesehen werden, die zweckmäßigerweise von einem Klebestreifen gebildet wird.
An den Profilflächen 9, an denen im Formungsvorgang der Dichtring 3 anliegt, ist eine
Feuchtigkeitssperre nicht erforderlich, wenn der Dichtring daran gut schließend anliegt. Es
kann aber gewünschtenfalls eine solche Schicht vorgesehen werden. Das gilt auch für die
Innenumfangsfläche 10.
Statt Wellpappe kann auch anderer Werkstoff zur Herstellung des Formrings verwendet
werden. Zweckmäßig ist solches Material, das bei hinreichender Druckfestigkeit möglichst
geringes Gewicht aufweist, beispielsweise Holzfaserwerkstoff. Der den Formstreifen später
bildende Profilstreifen 11 kann aus Platten solchen Materials geschnitten werden. Es können
auch Pappe- oder Wellpappestreifen mit Holzfasermaterial schichtförmig zusammengesetzt
werden.
Das gestreckte Profi! wird, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer Vielzahl von V-förmigen Einschnitten
12 versehen, deren Mitteiebenen jeweils lotrecht zur Streifenlängsrichtung verlaufen und
die lediglich eine dünne Außenschicht stehen lassen, durch die die von den Einschnitten 12
getrennten Blöcke 13 miteinander verbunden bleiben. Diese Außenschicht ist biegsam, so
daß nach dem Ablängen des Profilstreifens dieser zu einem Ring gebogen werden kann,
wobei die V-förmigen Einschnitte 12 sich schließen (Fig. 3). Die einschlägige Industrie stellt
Verfahren zur genauen Fertigung der Einschnitte 12 zur Verfügung, so daß deren Gestalt die
genaue Ringform garantiert. Im übrigen wird der Ring auch durch die übrigen zur Herstellung
der Muffe verwendeten, in Fig. 1 nicht dargestellten Formteile und den Dichtring 3 in der. gewünschten
Ringform gesichert. Die freien, zusammenstoßenden Enden des Rings werden durch Klebestreifen oder Klammern oder dergleichen miteinander verbunden.
Die Ringe können in ihrer fertigen Gestalt angeliefert und gelagert werden. Im Hinblick auf
den geringeren Platzbedarf ist es aber zweckmäßiger, sie in gestreckter Form (Fig. 4) zu
transportieren und zu lagern und erst zum Gebrauch in die Ringform zu bringen.
Claims (5)
1. Formring aus zerstörbarem Materia! zum Formen des Hinterschnitts hinter einem eingegossenen
Dichtring in einer Rohrmuffe aus Zement oder dergleichen, der als gestreckter Profilstreifen herstellbar und in die Ringform biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus verrottbarem Material besteht und in gestrecktem Zustand eine Vielzahl V-förmiger,
von der Innenseite (10) bis fast zur Außenseite (8) radial durchgehender Einschnitte
(12) enthält.
2. Formring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine von den Einschnitten
(12) unterteilte Außenschicht in Längsrichtung zugfest ist.
3. Formring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Einschnitten
(12) unterteilte Außenschicht gegenüber dem Wassergehalt der Muffen-Formmasse
dicht oder durchdringungshemmend ist.
4. Formring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus in
Längs- bzw. Umfangsrichtung verlaufenden Weilpappeschichten zusammengesetzt ist.
5. Formring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen-Längsrichtung
achsparaüel verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611191U DE29611191U1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Formring |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29611191U DE29611191U1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Formring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611191U1 true DE29611191U1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=8025713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611191U Expired - Lifetime DE29611191U1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Formring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611191U1 (de) |
-
1996
- 1996-06-26 DE DE29611191U patent/DE29611191U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971204 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |