DE29610931U1 - Lade-Längsseitenwand für den Kastenaufbau eines Lastkraftwagens bzw. Lastkraftwagenanhängers - Google Patents

Lade-Längsseitenwand für den Kastenaufbau eines Lastkraftwagens bzw. Lastkraftwagenanhängers

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
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Description

Lade-Längsseitenwand für den Kastenaufbau eines Lastkraftwagens bzw. Lastkraftwagenanhängers
Gegenstand der Neuerung ist eine zur Freigabe einer Lade- bzw. Entladeöffnung dienende Lade-Längsseitenwand für den Kastenaufbau eines Lastkraftwagens bzw. Lastkraftwagenanhängers, die sich zwischen zwei Eckrungen bzw. einer Eckrunge und einer Zwischenrunge erstreckt und aus einem, zum öffnen um 180 ° nach unten klappbaren unteren Klappteil sowie aus einem oberen Hubteil besteht, der beim Öffnen des Klappteils automatisch mit betätigt wird und sich dabei mit jeweils einer stirnseitig angeorddneten, oberen Spurkranz-Führungsrolle in auf dem Kastenaufbaudach vorgesehenen Führungsschienen geführt, flach über das Kastenaufbaudach schiebt und beim Schließen des Klappteils selbständig in die Schließstellung zurückkehrt, hierzu ein Hilfsantrieb vorgesehen ist, der aus jeweils einer stirnseitig an'ihm mittelbar angreifenden Zugfeder besteht, die sich beim Öffnen des Hubteils spannt.
Nachteilig bei den bekannten Lade-Längsseitenwänden dieser Art ist vor allem, daß sie hinsichtlich der Leichtgängigkeit noch sehr zu wünschen übrig lassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lade-Längsseitenwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Bauaufwand eine bisher unerreichte Leichtgängigkeit und oben am Hubteil eine besonders gute Abdichtung des Kastenaufbau-Laderaumes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 und in den Unteransprüchen 1 bis 8 aufgeführten Merkmale gelöst.
In den Zeichnungen ist eine nach der Neuerung ausgebildete Lade-Längsseitenwand vereinfacht dargestellt, wobei sie in den Fig. 1 bis 3 der Reihenfolge nach in der Schließ-, Teilöffnungs- und VoIlöffnungsstellung gezeigt ist und sich die Fig. 1 von den Fig. 2 und 3 durch eine andere Querschnittführung unterscheidet, die das Profil des lade-längsseitenwandseitigen Dachträgers erkennen läßt und bis auf den einen der Lenkhebel für den Hubteil von der Darstellung aller übrigen Steuerelemente absieht.
Fig. 4 zeigt einen durch einen strichpunktierten Kreis IV eingekränzten, vergrößerten Ausschnitt der Fig.. 2.
Fig. 5 zeigt die Ansicht eines der im lade-längsseitenwandseitigen Dachträger integrierten Seilrollenlager im der Fig. 4 entsprechenden Maßstab in Richtung des Pfeiles V der Fig. 2.
Fig. 6 zeigt schließlich in einem den Fig. 4 und 5 entsprechenden Maßstab eine der die Lade-Längsseitenwand zwischenfassenden Rungen mit einem mit ihr verbundenen Profil im Querschnitt, letzteres bei in der Schließstellung befindlichen Lade-Längsseitenwand die Lücke zwischen dieser und der Runge zum Laderaum hin verblendet.
Die Lade-Längsseitenwand 1 weist einen an den Bodenrahmen 3 des in den Fig. 1 bis 3 abgebrochen dargestellten Kastenaufbaus 2 angelenkten, zum Öffnen um 180 ° nach unten klappbaren unteren Klappteil 4 und einen oberen Hubteil 5 auf, der beim öffnen des Klappteils 4 automatisch mitbetätigt wird und sich dabei mit jeweils einer stirnseitig angeordneten oberen Spurkranz-Führungsrolle 6 in auf dem Kastenaufbaudach 7 vorgesehenen Führungsschienen 8 geführt, sowie durch jeweils einen einerseits nahe seinem unteren Rand sowie stirnseitig an ihn und andererseits an die benachbarte Runge 9 angelenkten Lenkhebel 10 gelenkt, flach über das Kastenaufbaudach 7 schiebt.
Zur beim öffnen des Klappteils 4 automatisch erfolgenden Mitbetätigung des Hubteils 5 ist jeweils ein Steuerseilzug 11 vorgesehen, der einerseits stirnseitig und exzentrisch zur Klappachse am Klappteil 4 sowie andererseits am jeweiligen Lenkhebel 10 exzentrisch zu dessen rungenseitiger Anlenkachse angreift und über eine Seilrolle 12 führt, die in jeweils einem, der im lade-längsseitenwandseitigen Dachträger 13 des Kastenaufbaus 2 integrierten Seilrollenlager 14 gelagert ist. Der, Hubteil 5 weist oben eine Abwinkelung 15 auf, mit der er sich in seiner Schließstellung über eine in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellte Dichtungsanordnung auf die obere Seitenfläche des, wie aus Fig. 1 hervorgeht, aus einem rechteckigem, vorzugsweise quadratischen Hohlprofil bestehenden lade-längsseitenwandseitigen Dachträgers 13 auflagert,der mit seiner, dem Laderaum zugewandten Seitenfläche in etwa mittig das Kastenaufbaudach 7 begrenzt. Dadurch ist oben an der geschlossenen Lade-Längsseitenwand 1 eine einwandfreie Abdichtung des Laderaumes gewährleistet.
Die oberen Führungsrollen 6 des Hubteils sind an jeweils einem vom freien Ende der Hubteilabwinkelung 15 ausladenden Arm gelagert.
Die dem Hubteil 5 bei seinem selbstigen Einsteuern aus der Vollöffnungsstellung in die Schließstellung einen Hilfsantrieb vermittelnden Zugfedern 16, die sich beim Aufsteuern der Hubwand 5 spannen, sind unter dem Kastenaufbaudach 7 über der durch die untere Seitenfläche des lade-längsseitenwandseitigem Dachträgers 13 begrenzten Lichthöhe des Laderaumzuganges angeordnet und greifen über jeweils einen Seilzug 17 stirnseitig am Hubteil 5 und zwar exzentrisch zu Anlenkachse der Lenkhebel 10 an diesem an.
Dem jeweiligen Zugfederseilzug 17 sind zwei Seilrollen 18 und 19 zugeordnet, die mit geringstmöglichem Achsabstand voneinander in dem, der jeweiligen Seilrolle 12 der Steuerseilzüge 11 zugeordneten Seilrollenlager 14 im lade-längsseitenwandseitigen Dachträger 13 mit gelagert sind.
Die Seilrollen 18 und 19 sind derart angeordnet, daß sich beim selbsttätigen Schließen des Hubteils 5 der zugehörige Zugfederseilzug 17 zunächst nur um die Seilrolle 18 schlingt und wenn die Restspannung der Zugfedern 16 vom Eigengewichtsmoment des Hubteils 5 um die Achse der oberen Führungsrollen 6 überwunden wird, über beide Seilrollen 18 und 19 läuft, hierbei sich im weiteren Verlauf der nun mehr durch sein Eigengewichtsmoment bewirkten Einsteuerung des Hubteils 5 in die Schließstellung die Zugfedern 16 erneut spannen, wodurch diese mit ihrer Spannkraft als Hilfsmotor zum Wiederöffnen der Lade-Längsseitenwand dienlich gemacht sind.
Dadurch und daß die Exzentrizität des Steuerseilzugangriffes am Klappteil 4 und an den Lenkhebeln 10, sowie die Exzentrizität des Zugfedersei langriffes am Hubteil 5 zur Anlenkachse der Lenkhebel 10 an diesen so weitgehend als möglich gleich gehalten ist, ist eine Aufgabenstellung der Neuerung zugrundegelegte verbesserte Leichtgängigkeit der Lade-Längsseitenwand bei .gegenüber den bekannten Lade-Längsseitenwänden verringertem Bauaufwand gewährleistet.
Von den, jeweils einem Zugfederseilzug 17 zugeordneten beiden Seilrollen 18 und 19 ist die eine Seilrolle 19, um die der Zugfederseilzug 17 erst in der Endphase der Hubteileinsteuerung in die Schließstellung läuft, im jeweiligen Seilrollenlager 14 gleichachsig mit der Seilrolle 12 des jeweiligen Steuerseilzuges 11 angeordnet.
Schließlich sei in Bezug auf die Fig. 6 noch erwähnt, daß das in der, der Ausführungsbeispielbeschreibung vorangesetzten Zeichnungsfigurenauflistung bereits angeführte Profil, das bei geschlossener Lade-Längsseitenwand die zwischen deren Stirnseiten und den diesen benachbarten Rungen 9 vorgesehene Lücke 21, welche zur Aufnahme jeweils eines Steuerseilzuges 11, eines Zugfederseilzuges 17, eines Lenkhebels sowie jeweils
einer mit 12 a bezeichneten Umlenkseilrollen für die Steuerseilzüge 11 dient, zum Laderaum hin verblendet, ein ungleichschenkliges Winkelprofil 20 ist, das mit dem langen Schenkel an der dem Laderaum zugewandten Seitenfläche der die Lade-Längsseitenwand zwischenfassenden Rungen 9 befestigt ist und mit dem kurzen Schenkel zur Innenseite der Lade-Längsseitenwand weist.

Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Lade-Längsseitenwand für den Kastenaufbau eines Lastkraftwagens bzw. eines Lastkraftwagenanhängers, die sich zwischen zwei Eckrungen des Kastenaufbaues bzw. einer Eckrunge und einer Zwischenrunge erstreckt und aus einem zum Öffnen um 180 ° nach unten klappbaren unteren Klappteil, sowie aus einem oberen Hubteil besteht, der beim öffnen des Klappteils automatisch mitbetätigt wird und sich dabei mit jeweils einer stirnseitig angeordneten Spurkranz-Führungsrolle in auf dem Kastenaufbaudach vorgesehenen Führungsschienen geführt, flach über das Kastenaufbaudach schiebt und beim Schließen des Klappteils selbstätig in die Schließstellung zurückkehrt, hierzu ein Hilfsantrieb vorgesehen ist, der aus jeweils einer mittelbar und stirnseitig am Hubteil angreifenden Zugfeder besteht, die sich beim öffnen des Hubteils spannt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (5) durch jeweils einen, einerseits nahe seinem unteren Rand sowie stirnseitig an ihn und andererseits an die benachbarte Kastenaufbaurunge angelenkten Lenkhebel (10) gelenkt ist und zur beim Öffnen des Klappteils (4) automatisch erfolgenden Mitbetätigung des Hubteils (5) jeweils ein Steuerseilzug (11) dient, der einerseits stirnseitig und exzentrisch zur Klappachse am Klappteil (4) sowie andererseits am jeweiligen Lenkhebel (10) exzentrisch zu dessen rungenseitigen Anlenkachse angreift und über eine Seilrolle (12) führt, die in jeweils einem der in lade-längsseitenwandseitigen Dachträger (13) des Kastenaufbaus (2) integrierten Seilrollenlager (14) gelagert ist.
2. Lade-Längsseitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lade-längsseitenwandseitige Dachträger (13) des Kastenaufbaus (2) von einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Hohlprofil gebildet ist, das mit seiner dem Laderaum zugewandten Seitenfläche in etwa mittig das Kastenaufbaudach (7) begrenzt.
3. Lade-Längsseitenwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (5) oben eine Abwinkelung (15) aufweist, welcher er in seiner Schließstellung über eine Dichtungsanordnung auf der nach oben weisenden Seitenfläche des lade-längsseitenwandseitigen Dachträgers (13) aufsitzt.
4. Lade-Längsseitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsrollen (6) des Hubteils (5) an jeweils einem vom freien Ende der Hubteilabwinkelung (15) ausladenden Arm gelagert sind.
5. Lade-Längsseitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hubteil (5) bei seinem selbsttätigen Einsteuern aus der VoIlöffnungsstellung in die Schließstellung einen Hilfsantrieb vermittelnden Zugfedern (16), die sich beim Aufsteuern der Hubwand (5) spannen, unter dem Kastenaufbaudach (7) über der durch die untere Seitenfläche des lade-längsseitenwandseitigen Dachträgers (13) begrenzten Lichthöhe des Laderaumzuganges angeordnet sind und über jeweils einen Seilzug (17) stirnseitig am Hubteil (5) und zwar exzentrisch zur Anlenkachse der Lenkhebel (10) an diesem angreift.
6. Lade-Längsseitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Zugfederseilzügen (17) jeweils zwei Seilrollen (18 und 19) zugeordnet sind, deren Anordnung in jeweils einem der Seilrollenlager (14) im lade-längsseitenwandseitigen Dachträger (13) mit geringstmöchlichem Achsabstand so getroffen ist, daß sich beim selbsttätigen Schließen des Hubteils (5) der zugehörige Zugfederseilzug (17) zunächst nur um die eine Seilrolle (18) schlingt und wenn die Restspannung der Zugfedern (16) vom Eigengewichtsmoment des Hubteils (5) um die Achse der oberen Führungsrollen (6) überwunden wird, über beide Seilrollen (18 und 19) läuft, hierbei sich im weiteren Verlauf der nunmehr durch sein Eigengewichtsmoment bewirkten Einsteuerung des Hubteils (5) in die Schließstellung die Zugfedern (16) erneut spannen.
7. Lade-Längsseitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den, jeweils einem Zugfederseilzug (17) zugeordneten beiden Seilrollen (18, 19) die eine Seilrolle (19) um die der Zugfederseilzug (17) erst in der Endphase der Hubteileinsteuerung in die Schließstellung läuft, im jeweiligen Seilrollenlager (14) gleichachsig mit der Seilrolle (12) des jeweiligen Steuerseilzuges (11) angeordnet ist.
8. Lade-Längsseitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzei-chnet, daß die Exzentrizität des Steuerseilzugangriffes am Klappteil
(4) und an den Lenkhebeln (10) sowie die Exzentrizität des Zugfedersei lzugangriff es am Hubteil (5) zur Anlenkachse der Lenkhebel (10) an diesen so weitgehend als möglich gleich gehalten ist.
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