DE29609717U1 - Einzelverpackter Aufgußbeutel - Google Patents

Einzelverpackter Aufgußbeutel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/8085Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags
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Description

STENGER, WATZKE & RjNG.: .·*..·· ..Kaiser-Friedrich-Ring 70
PATENTANWÄLTE —— —-—
I:'* 'K^eS 47 DÜSSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen· 96 0229 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
TEEPACK Spezialmaschinen Patentanwälte
,-. . &ugr; &ogr; o« vr EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
GmbH & Co. KQ
Düsseldorfer Straße 73, 40667 Meerbusch
31. Mai 1996
Datum
Einzelverpackter Aufqußbeutel
Die Erfindung betrifft einen einzelverpackten Aufgußbeutel für eine durch eine Aufgußflüssigkeit auszulaugende Substanz, insbesondere Tee, mit mindestens einer ein Substanzquantum enthaltenden Kammer und einem an einer die Kammer verschließenden Seitenkante befestigten Faden mit einem Etikett, sowie mit einer aus einem flexiblen Material gebildeten Umverpackung, die entlang mindestens einem Rand verschließbar ist.
Aufgußbeutel für Tees sind in verschiedenen Ausführungsformen gebräuchlich. Insbesondere hat sich die Verwendung von Doppelkammer-Aufgußbeuteln durchgesetzt, die zwei benachbart zueinander angeordnete, Seite an Seite liegende Kammern aufweisen, die jeweils ein Quantum von getrockneten und zerkleinerten Teeblättern enthalten. Die beiden Kammern sind am Boden durch eine Querfaltung miteinander verbunden und an ihrem Kopfende gemeinsam durch eine Verbindung verschlossen, an der ein Faden mit einem Etikett befestigt ist. Hierzu wird in der Regel in mehreren Arbeitsgängen zunächst ein Kopfverschlußfalz gebildet, in dem in einem ersten Arbeitsgang die Ecken des Aufgußbeutels eingefaltet werden und im zweiten Arbeitsgang der an der Spitze stehenbleibende trapezförmige Teil umgelegt wird, woraufhin die eingefalteten Teile durch eine Verschlußklemme unter gleichzeitiger Befestigung eines Fadenendes miteinander verbunden werden. Am anderen Ende des Fadens wird in der Regel ebenfalls durch Verwendung einer Verschlußklemme ein rechteckiges Etikett befestigt. Neben der Information des Benutzers über den in dem Aufgußbeutel enthaltenen Tee durch einen auf das Etikett aufgebrachten Aufdruck dient das Etikett einerseits dazu, das Hereinfallen des Fadens in die Aufgußflüssigkeit dadurch zu
Telefon (0211) 572131-Telex 35 88429 pate d ■ Telefax (0211) 58 S2 25 ■ Postgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
verhindern, daß das Etikett beispielsweise zwischen dem oberen Rand einer Teekanne und dem Verschlußdeckel der Teekanne festgelegt wird und andererseits dazu, den in der Aufgußflüssigkeit befindlichen Aufgußbeutel nach dem Auslaugen der in dem Aufgußbeutel enthaltenen Substanz sicher und leicht mittels des Fadens aus der Aufgußflüssigkeit zu entfernen.
Derartige Aufgußbeutel sind insbesondere bei der Verwendung als Aufgußbeutel für Tee häufig einzeln in Umverpackungen aus einem flexiblen Material, beispielsweise Papier oder Aiuminiumverbundfolie verpackt, um das Aroma des in dem Aufgußbeutel befindlichen Tees zu bewahren. Aus der Praxis ist eine Form einer Umverpackung bekannt, bei der das am Ende des Fadens befestigte Etikett als Teil der Umverpackung ausgebildet ist. Bei diesem bekannten einzelverpackten Aufgußbeutel ist das Ende des Fadens über eine Verschlußkiemme an einem Teil der Umverpackung befestigt, der durch mehrere Einschnitte fast vollständig von dem übrigen Material der Umverpackung abgetrennt ist. Nach dem Öffnen der Umverpackung wird der Teebeutel aus der Umverpackung herausgenommen und das am Ende des Fadens befestigte Etikett durch einen leichten Zug von der Umverpackung abgerissen. Nachteilig bei der Ausbildung der an dem einen Fadenende zu befestigenden Etiketten ist, daß hierzu neben der Befestigung des Etikettes an dem Aufgußbeutel ein weiterer Verfahrensschritt, nämlich der des Befestigens des Fadens an dem Etikett notwendig ist, wodurch der Herstellungsprozeß eines solchen Aufgußbeutels verlängert und somit verteuert wird.
Weiterhin hat es sich in vielen Fällen als nachteilig erwiesen, daß die Etiketten der bekannten Aufgußbeutelformen schnell mitsamt dem Faden in die Aufgußflüssigkeit gezogen werden, wenn der durch die Aufnahme der Aufgußflüssigkeit aufgequollene und schwerer gewordene Aufgußbeutel auf den Boden des Aufgußgefaßes herabsinkt.
Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der genannten Nachteile einen einzelverpackten Aufgußbeutel der eingangs beschriebenen Gattung, insbesondere für Tee, derart weiterzubilden, daß ein sicherer Halt des Etiketts außerhalb des Aufgußgefaßes gewährleistet ist und eine einfache Verbindung
für die Befestigung des Fadens an dem Etikett ohne Metailkiemme ermöglicht ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umverpackung das an dem Faden befestigte Etikett bildet, wobei der Faden endseitig von der Innenseite der Umverpackung her zwischen zwei miteinander zu verbindenden Rändern der Umverpackung festgelegt ist. Durch das Festlegen des Fadenendes zwischen den zum Verschließen der Umverpackung miteinander zu verbindenden Rändern der Umverpackung wird eine besonders einfache und kostengünstige Verbindung des Fadenendes mit dem Etikett geschaffen. Durch die Befestigung des Fadenendes an der als Etikett ausgebildeten Umverpackung wird darüber hinaus ein überraschend zweckmäßiges Etikett geschaffen, welches aufgrund seiner Größe und seines Gewichtes gewährleistet, daß das Etikett auch durch einen mit der Aufgußflüssigkeit vollgesogenen Aufgußbeutel nicht in das Innere des Aufgußbehälters hineingezogen wird.
Vorteilhafterweise sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ränder der Umverpackung durch Wärmeeinwirkung miteinander versiegelt. Diese Heißversiegelung hat sich insbesondere bei der Herstellung der Umverpackung aus einem feuchtigkeits- und luftundurchlässigen Material, wie beispielsweise Aluminiumverbundfolie, bewährt. Beim Einsatz von auf das Materia! der Umverpackung aufgetragenen Kaltsiegelmedien können die Ränder der Umverpackung auch durch eine Kaltsiegelnaht miteinander verbunden werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Ränder der Umverpackung auch miteinander verklebt werden.
Um zu verhindern, daß beim Aufreißen der Umverpackung der den Faden haltende Rand der Umverpackung von der Umverpackung abgerissen wird, ist an einem Rand der Umverpackung eine Aufreißhilfe, zum Beispiel in Form eines Einschnitts oder einer Kerbe, so ausgebildet, daß nach dem Aufreißen der Umverpackung der Faden an dem größeren Teil der Umverpackung verbleibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispie! eines erfindungsgemäß ausgestalteten einzelverpackten Aufgußbeutels schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine verschlossene Umverpackung mit einem darin angeordneten Aufgußbeutel und
Fig. 2 eine geöffnete Unnverpackung mit einem daraus entnommenen Aufgußbeutel.
In Fig. 1 ist eine Umverpackung 1 mit einem darin angeordneten Aufgußbeute! 2 dargestellt. Die dargestellte Umverpackung 1 besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt eines flexiblen Materials, das zur Ausbildung der Umverpackung 1 entlang einer Faltkante 3 um die halbe Längsseite des Materialbogens gefaltet und anschließend entlang dreier Ränder 4 verschlossen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umverpackung 1 entlang der Ränder 4 durch Wärmeeinwirkung heißgesiegelt.
Der in Fig. 1 innerhalb der Umverpackung 1 dargestellte Aufgußbeutel 1 weist eine Kammer 5 auf, in der ein vorgegebenes Quantum an durch eine Aufgußflüssigkeit auszulaugender Substanz, insbesondere Tee, enthalten ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am oberen Ende der Kammer 5 eine Kopfverschlußfalz 6 ausgebildet, die über eine Verschlußklemme 7, beispielsweise eine Metallklemme, verschlossen ist. Neben dem Verschließen der Kammer 5 des Aufgußbeutels 2 dient die Verschlußklemme 7 dazu, einen Faden 8 an dem Aufgußbeutel 2 zu befestigen. Das andere Ende des Fadens 8 ist fest mit der Umverpackung 1 verbunden. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den Kopfverschluß des Aufgußbeutels 2 sowie die Befestigung des Fadens 8 durch Versiegeln zu bewirken. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Befestigung des Fadens 8 an der Umverpackung 1 dadurch ausgebildet, daß der Faden 8 mit seinem Fadenende 9 von der Innenseite der Umverpackung 1 her zwischen zwei miteinander zu verbindenden Rändern 4 der Umverpackung 1 angeordnet ist. Diese Art der Befestigung des Fadens 8 an der das Etikett darstellenden Umverpackung 1 ist besonders einfach und
schnell durchzuführen, da sie gleichzeitig mit dem Verfahrensschritt des Verschließens der Umverpackung 1 entlang der Ränder 4 erfolgt.
Um beim Aufreißen der Umverpackung 1 zu verhindern, daß der das Fadenende 9 haltende Rand 4 abgerissen wird, ist an einem Rand 4 der Umverpackung 1 eine Aufreißhilfe 10, beispielsweise in der Form eines Einschnitts, so ausgebildet, daß nach dem Aufreißen der Umverpackung 1 der Faden 8 am größeren Rest der Umverpackung 1 befestigt bleibt. Die Umverpackung 1 kann dann beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt nur entlang des langen Randes 4 aufgerissen werden und der Aufgußbeutel 2 aus der Umverpackung 1 entnommen werden. Über den Faden 8 bleiben der Aufgußbeutel 2 und die Umverpackung 1 fest miteinander verbunden. Um eine dichte Umverpackung 1 zu erzeugen, sollte der Faden 8 nicht über den Rand 4 der Umverpackung 1 überstehen, da ansonsten das Fadenende 9 eine Art Dochtwirkung erzeugt. Durch einen Aufdruck auf die Umverpackung 1 dient diese dann gleichzeitig als Etikett zum Hinweis auf den Inhaltsstoff des Aufgußbeutels 2.
Ein solchermaßen ausgestalteter Aufgußbeutel 2 zur Einzelverpackung in einer Umverpackung 1 zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigung des Fadens 8 an der das Etikett bildenden Umverpackung 1 einfach und kostengünstig dadurch erfolgt, daß das Festlegen des Fadens 8 an der Umverpackung 1 mit dem Verschließen der Umverpackung entlang der Ränder 4 verbunden wird. Aufgrund der Größe und des Gewichts der das mit dem Faden 8 verbundene Etikett bildende Umverpackung 1 wird darüber hinaus gewährleistet, daß das außerhalb eines Aufgußgefäßes liegende Ende des Fadens 8 auch bei einem mit der Aufgußflüssigkeit vollgesogenen Aufgußbeutel 2 nicht in das Aufgußgefäß hineingezogen wird.
Bezuaszeichenliste
1 Umverpackung
2 Aufgußbeutel
3 Faltkante
4 Rand
5 Kammer
6 Kopfverschlußfalz
7 Verschlußklemme
8 Faden
9 Fadenende
10 Aufreißhilfe

Claims (5)

►· · · 4 Ansprüche
1. Einzelverpackter Aufgußbeutel für eine durch eine Aufgußflüssigkeit auszulaugende Substanz, insbesondere Tee, mit mindestens einer ein Substanzquantum enthaltenden Kammer (5) und einem an einer die Kammer (5) verschließenden Seitenkante befestigten Faden (8) mit einem Etikett, sowie mit einer aus einem flexiblen Material gebildeten Umverpackung (1), die entlang mindestens einem Rand (4) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umverpackung (1) das an dem Faden (8) befestigte Etikett bildet, wobei der Faden {8) endseitig von der Innenseite der Umverpackung (1) her zwischen zwei miteinander zu verbindenden Rändern (4) der Umverpackung (1) festgelegt ist.
2. Einzelverpackter Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (4) der Umverpackung (1) durch Wärmeeinwirkung versiegelt sind,
3. Einzelverpackter Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (4) der Umverpackung (1) durch eine Kaltsiegelnaht miteinander verbunden sind.
4. Einzelverpackter Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (4) der Umverpackung (1) miteinander verklebt sind.
5. Einzelverpackter Aufgußbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand (4) der Umverpackung (1) eine Aufreißhilfe (10) so ausgebildet ist, daß nach dem Aufreißen der Umverpackung (1) entlang der Aufreißhilfe (10) der Faden (8) am größeren Rest der Umverpackung (1) verbleibt.
R/HR/Ii
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