DE29609282U1 - Abdeckfolie für Spargelfelder - Google Patents

Abdeckfolie für Spargelfelder

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Description

23. Mai 1996
Abdeckfolie für Spargelfelder
Die Erfindung betrifft eine Abdeckfolie für Spargelfelder, mit einer Mindestbreite zum Abdecken der Krone und der beiden Böschungsflächen eines Spargeldamms, wobei der zum Abdecken der Spargeldammkrone bestimmte Bereich der Abdeckfolie lichtundurchlässig, insbesondere schwarz, ausgebildet ist.
Seit einigen Jahren werden beim Spargelanbau Abdeckfolien verwendet. Hierfür gibt es in Hinblick auf entsprechend unterschiedliche Aufgabenstellungen zwei gänzlich unterschiedliche Arten von Abdeckfolien.
Es gibt eine schwarze Abdeckfolie, deren Aufgabe darin besteht, den aus dem Erdreich eines Spargeldamms austretenden Spargel vor Lichteinfall zu schützen, der zu einer Verfärbung der Spargelspitzen führt. Ohne lichtundurchlässige Abdeckung muß Spargel so frühzeitig gestochen werden, daß er kaum oder schlimmstenfalls wenige Stunden einer Lichteinwirkung ausgesetzt ist. Der Spargel sollte also bereits dann gestochen werden, wenn eine sehr geringe Aufwölbung des Erdreichs das demnächst eintretende Durchstoßen des Erdreichs durch eine Spargelspitze ankündigt. Dies macht eine häufige Begehung der Spargeldämme durch das Erntepersonal bei sehr großer Aufmerksamkeit erforderlich. In Hinblick auf die Vermeidung einer lichtbedingten Verfärbung und zur Senkung der Erntekosten wird daher seit einiger Zeit die schwarze Abdeckfolie verwendet.
Es findet aber auch immer noch eine lichtdurchlässige Abdeckfolie Verwendung, deren Aufgabe im Gegensatz zu der schwarzen oder lichtundurchlässigen Abdeckfolie darin besteht, für eine Art Treibhausklima unter der Folie zur Förderung des Wachstums des Spargels zu sorgen.
Beide Folien führen wegen ihrer besonderen Funktionalität zu Vorteilen beim Spargelanbau. Die mittels einer der beiden Folienarten erreichbaren Vorteile sind mittels der jeweils anderen Folienart nicht erreichbar bzw. sogar unmittelbar ausgeschlossen. Im übrigen handelt es sich bei den lichtdurchlässigen Abdeckfolien zur Erleichterung der Arbeit des Erntepersonals und zur Senkung der Beschaffungskosten um extrem dünne Folien, die lediglich ein einziges Mal verwendbar sind, weshalb nach jeder Begehung eines Spargeldamms zum Zwecke des Spargelstechens die zuvor verwendete Abdeckfolie infolge von erheblichen Beschädigungen durch eine neue Abdeckfolie ersetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckfolie für Spargelfelder zu schaffen, mit der es möglich ist, die bei Verwendung von lichtundurchlassigen Abdeckfolien erreichten Vorteile in Kombination mit den bei Verwendung einer lichtdurchlässigen Folie erreichten Vorteile zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei der eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichneten Abdeckfolie die zum Abdecken der Böschungsflächen eines Spargeldamms bestimmten Bereiche der Abdeckfolie lichtdurchlässig ausgebildet sind.
Mittels einer insgesamt solchermaßen ausgebildeten Abdeckfolie ist die Entwicklung eines Treibhausklimas im Bereich der Böschungsflächen eines Spargeldamms erreichbar, wobei sich dieses Treibhausklima bereits nach kurzer Zeit im gesamten Breitenbereich des Spargeldamms erstreckt. Andererseits bleibt aber wie bei der Verwendung ausschließlich einer lichtundurchlassigen Abdeckfolie weiterhin die Möglichkeit erhalten, aus der Spargeldammkrone ausgetretene Spargelspitzen vor Lichteinfall schützen zu können, so daß entgegen der bei der Verwendung ausschließlich einer lichtdurchlässigen Abdeckfolie erforderlichen häufigen Begehung der Spargeldämme zu Erntezwecken bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeck-
folie eine wesentlich seltenere Begehung erforderlich ist. Es kann durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Abdeckfolie im Vergleich zur Verwendung einer lichtundurchlässigen Abdeckfolie eine erhebliche Erleichterung der Erntearbeit und Arbeitsersparnis erreicht werden, und zwar dies alles in Verbindung mit einem den Anbau fördernden Treibhausklima, das bisher nur bei Verwendung einer lichtdurchlässigen Folie erreichbar war.
Für die Detailgestaltung der erfindungsgemäßen Abdeckfolie kommen verschiedene Varianten infrage. So kann die erfindungsgemäße Abdeckfolie zum einen aus zwei lichtdurchlässigen Folienstreifen und einem lichtundurchlässigen Folienstreifen bestehen, die in Längsrichtung miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind. Es kommt aber auch eine Ausführungsform infrage, bei der die beiden lichtdurchlässigen Folienstreifen und der eine lichtundurchlässige Folienstreifen bereits während ihrer Herstellung einstückig miteinander verbunden worden sind. Die Entscheidung, auf welche der beiden Ausführungsformen im Einzelfall zurückgegriffen wird, hängt von der gegebenen maschinellen Ausstattung des Herstellers der Abdeckfolie ab.
Es kommt aber auch noch eine weitere Aus führungs form in Betracht, bei der die Abdeckfolie auf ihrer gesamten Breite aus einer lichtdurchlässigen Folie besteht, wobei auf dem zum Abdecken einer Spargeldammkrone bestimmten Bereich eine lichtundurchlässige Beschichtung aufgebracht ist; diese Beschichtung kann in Weiterbildung aus einer mit der lichtdurchlässigen Folie unverlierbar verbundenen lichtundurchlassigen Folie bestehen. Sie kann aber auch aus einer Farbbeschichtung bestehen.
Sofern die unverlierbar mit der lichtdurchlässigen Folie verbundene lichtundurchlässige Folie mit ersterer mindestens punktuell verschweißt ist, sollten zweckmäßigerweise die Schweißnähte bzw. die Schweißpunkte der punktuellen Verschweißung in in Längsrichtung der Abdeckfolie beabstandeten
Reihen angeordnet sein. Dies erleichtert das Aufrollen der Folie in Längsrichtung und insbesondere das vorübergehende Abheben der Folie von einem Spargeldamm, um so eine Zugangsmöglichkeit für das Spargelstechen zu erreichen.
5
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform mit einem lichtundurchlässigen Zentralbereich und randseitig angeschweißten lichtdurchlässigen Streifen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einem lichtundurchlässigen Zentralbereich und
randseitigen lichtdurchlässigen Streifen, das Ganze in einstückiger Ausführung während der Herstellung; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform bestehend aus einer sich über die Gesamtfläche erstreckenden lichtdurchlässigen Folie mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung im Zentralbereich;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Längenstück der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Längenstück einer weiteren Aus führungs form mit einer sich über die gesamte Fläche erstreckenden lichtundurchlässigen Folie mit Durchbrüchen in den Randbereichen bei Abdeckung mittels lichtdurchlässiger Folienteile.
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Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Abdeckfolie einer ersten Ausführungsform besteht in ihrem in Längsrichtung verlaufenden Zentralbereich 1 aus einer lichtundurchlässigen Folie, an deren beiden Seitenrändern je ein zum Abdecken einer Böschungsfläche eines Spargeldamms bestimmter Streifen 2 bzw. 3 aus einer lichtdurchlässigen Abdeckfolie vorgesehen ist. Dabei sind diese Streifen 2 und 3 mit dem Zentralbereich 1 in Längsrichtung der Abdeckfolie bei A bzw. B verschweißt.
Bei der in Fig. 2 wiederum im Querschnitt dargestellten Abdeckfolie einer zweiten Ausführungsform sind die Streifen 2 bzw. 3 mit dem Zentralbereich 1 insgesamt einstückig verbunden, nämlich nicht durch eine nachträgliche Verschweißung wie bei der ersten Ausführungsform, sondern durch entsprechende einheitliche Gesamtherstellung, wobei im Übergangsbereich von den Streifen 2 bzw. 3 zum Zentralbereich 1 ein etwa als halblichtdurchlässig zu bezeichnender Bereich entsteht.
Bei der in Fig. 3 wiederum im Querschnitt dargestellten dritten Ausführungsform besteht die Abdeckfolie in ihrer Gesamtheit, also über der gesamten Breite der Abdeckfolie, aus einem lichtdurchlässigen Folienmaterial 4, wobei der in Längsrichtung verlaufende zentrale Bereich eine lichtundurchlässige Beschichtung 5 aufweist. Diese Beschichtung 5 kann beispielsweise eine Farbbeschichtung sein; sie kann jedoch aber auch aus einer lichtundurchlässigen Folie bestehen, die in beliebiger Weise unverlierbar mit der lichtdurchlässigen Folie 4 verbunden ist. Ein Beispiel einer solchen unverlierbaren Zuordnung ist aus der Draufsicht von Fig. 4 ersichtlich, wo quer zur Längsrichtung der Abdeckfolie Schweißnähte 6 erkennbar sind. Die quer zur Längsrichtung verlaufenden Schweißnähte 6 gestatten ein einfaches Aufrollen der Abdeckfolie.
Bei der in Fig. 5 in Draufsicht dargestellten vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckfolie besteht diese über ihre gesamte Breite durchgehend aus lichtundurchlässigem Folienmaterial 7, wie dieses beispielsweise für den Zentralbereich 1 bei der ersten und der zweiten Ausführungsform verwendet worden ist. Zugleich sind an den in Längsrichtung der erfindungsgemäßen Abdeckfolie vorgesehenen Randbereichen Durchbrüche 8 vorgesehen, die in nicht dargestellter Weise durch lichtdurchlässige Folienteile abgedeckt sind. Auf diese Weise ist auch bei dieser Ausführungsform die Entstehung eines Treibhausklimas im Bereich der Böschungsflächen eines Spargeldamms möglich, nämlich infolge des Lichteintritts
durch die Durchbrüche 8 hindurch, während andererseits die Dammkrone wie bei allen anderen Ausführungsformen gegen Lichteinfall durch das lichtundurchlässige Material geschützt ist. Diese Ausführungsform bietet die praktisch bestmögliche Festigkeit, und zwar wegen der über die Gesamtbreite der Abdeckfolie durchgehenden Anordnung einer lichtundurchlässigen Folie, die von Haus aus dicker als übliche lichtdurchlässige Folien ist.
Durch die Verwendung von lichtundurchlässigem Folienmaterial mindestens im Zentralbereich ist wegen der naturgemäß bedingten verhältnismäßig starken Ausbildung dieser Folie eine hohe Zugfestigkeit und Belastbarkeit gewährleistet, gleichgültig wie stark immer die aus lichtdurchlässigem Material bestehenden Bereiche ausgebildet sind. Damit kann die erfindungsgemäße Abdeckfolie problemlos mehrfach von einem Spargeldamm abgehoben und auf diesem abgelegt werden, was bei den bisher verwendeten durchgehend lichtdurchlässigen Abdeckfolien nicht möglich war, da diese wegen ihrer geringen Zugfestigkeit und Belastbarkeit praktisch eine Art Wegwerf-Folie darstellen.
Neben der Erreichbarkeit eines Lichtschutzes für aus dem Erdbereich ausgetretenen Spargel wird zugleich die Ausbildung eines Treibhausklimas ermöglicht, und dies bei einer Folie, die vielfach verwendbar ist, so daß beispielsweise auch das Unterfahren der Folie mittels eines besonderen Fahrzeugs möglich ist, um zeitweilig, beispielsweise zu Erntezwecken, am Spargeldamm arbeiten zu können.

Claims (11)

23. Mai 1996 Ansprüche
1. Abdeckfolie für Spargelfelder, mit einer Mindestbreite zum Abdecken der Krone und der beiden Böschungsflächen eines Spargeldamms, wobei der zum Abdecken der Spargeldammkrone bestimmte Bereich der Abdeckfolie lichtundurchlässig, insbesondere schwarz, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abdecken der Böschungsflächen bestimmten Bereiche (2, 3) der Abdeckfolie mindestens in einem erheblichen Flächenbereich lichtdurchlässig ausgebildet sind.
2. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei lichtdurchlässigen Folienstreifen (2, 3) und einem lichtundurchlässigen Folienstreifen (1) besteht, die in Längsrichtung der Abdeckfolie fest miteinander verbunden sind.
3. Abdeckfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Folienstreifen (1, 2, 3) in Längsrichtung der Abdeckfolie miteinander verschweißt sind.
4. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei lichtdurchlässigen Folienstreifen (2, 3) und einem lxchtundurchlässigen Folienstreifen (1) besteht, die während ihrer Herstellung einstückig miteinander verbunden worden sind.
5. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer gesamten Breite aus einer lichtdurchlässigen Folie (4) besteht, wobei auf dem zum Abdecken einer Spargeldammkrone bestimmten Bereich eine lichtundurchlässige Beschichtung (5) aufgebracht ist.
6. Abdeckfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtundurchlässige Beschichtung (5) aus einer lichtundurchlässigen Folie besteht, die mit der lichtdurchlässigen Folie (4) unverlierbar verbunden ist.
7. Abdeckfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Folie (5) mit der lichtdurchlässigen Folie (4) mindestens punktuell verschweißt ist.
8. Abdeckfolie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (6) bzw. die Schweißpunkte der punktuellen Verschweißung in in Längsrichtung der Abdeckfolie beabstandeten Reihen angeordnet sind.
9. Abdeckfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Beschichtung (5) eine Farbbeschichtung ist.
10. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abdecken der Böschungsflächen bestimmten Bereiche (2,
3) der Abdeckfolie vollständig lichtdurchlässig ausgebildet sind.
11. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie über ihrer gesamten Breite als lichtundurchlässige Folie (7) ausgebildet ist, wobei in den zum Abdecken der Böschungsflächen bestimmten Bereichen mittels lichtdurchlässiger Folienstücke abgedeckte Durchbrüche (8) ausgebildet sind.
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