DE29609261U1 - Brillenablageaggregat - Google Patents
BrillenablageaggregatInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/08—Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
- B60R7/082—Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting spectacles
-
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Description
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Brxllenablageaggregat für insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Brillenetui zur
Brillenaufbewahrung und einer Haltevorrichtung für das Brillenetui.
Es sind derartige Brillenablageaggregate bekannt, bei denen die Haltevorrichtung regelmäßig als ein Adapter oder
eine Klebekonstruktion mit einem Folienkleber oder dergleichen ausgebildet ist. Im ersteren Fall stört, daß ein
ungenutzter Adapter zurückbleibt. Im letzteren Fall ist von Nachteil, daß Klebe-Rückstände nach Entfernen des
Adapters in Kauf genommen werden müssen. Auch ist ein Aufweichen des Klebstoffes infolge einer zum Beispiel im
Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges möglichen Erhitzung nicht ausgeschlossen, wodurch sich das Brillenetui lösen
kann. Ferner erlauben unterschiedlich geformte Armaturenbretter verschiedener Fahrzeugtypen häjufig nicht eine
optimale Anbringung des Brillenetuis durch Ankleben.
Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brxllenablageaggregat
für insbesondere Kraftfahrzeuge der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welches sich
durch eine einfache und funktionsgerechte Haltevorrichtung
auszeichnet, die eine zuverlässige Halterung des Brillenetuis ohne zusätzliche Montagemittel gewährleistet.
• · 9 m
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Brillenablageaggregat dadurch, daß die Haltevorrichtung
als eine an das Brillenetui angeschlossene Klammer, z. B. Bügelklammer ausgebildet ist und auf eine Sonnenblende
5 oder dergleichen Blende mit Klemm- und Haltewirkung aufschiebbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben
zur Folge, daß das Brillenetui aufgrund seiner Klammer bzw. Bügelklammer ohne weitere Montagemittel auf Blenden
oder dergleichen Flachelemente einwandfrei gehalten ist, weil sich die Klammer bzw. Bügelklammer mit hinreichender
Klemm- und Haltewirkung auf eine solche Blende schnell und einfach aufschieben läßt. Bei der Blende handelt es sich
bevorzugt um die Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges. Tatsächlich läßt sich das Brillenetui an einer solchen
Sonnenblende durch das Aufschieben der Bügelklammer unschwer anbringen, um die in dem Brillenetui aufbewahrte
Brille während der Fahrt sicher und bequem wechseln zu können, beispielsweise gegen eine Sonnenbrille austauschen
zu können. Insoweit handelt es sich bei der Klammer bzw. Bügelklammer um eine gleichsam an die Sonnenblende
adaptierte Vorrichtung, die zusätzliche Montagemittel überflüssig macht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Bügelklammer nach Art einer Hosenklammer - als U-förmige Klammer aus
federelastischem Werkstoff einen zum Anschluß an das Brillenetui eingerichteten Montageschenkel und einen gegen
den Montageschenkel eingebogenen Federschenkel aufweist.
Bei dem federelastischen Werkstoff kann es sich um
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Federstahl oder auch Kunststoff handeln. Der Montageschenkel und der Etuiboden sind zweckmäßigerweise
über eine Rastsitzverbindung miteinander verbunden. Dabei kann es sich um eine lösbare oder auch unlösbare Rastsitz-Verbindung
handeln. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Rastsitzverbindung eine schwalbenschwanzförmige
Einformung außenseitig am Etuiboden und eine korrespondierende in die Einformung einschiebbare
schwalbenschwanzförmige Ausformung außenseitig am Montageschenkel aufweist, und daß ein Rasthaken am Etuiboden
vorgesehen ist, der bei in die Einformung eingeschobener Ausformung in eine Rastausnehmung am Montageschenkel
eingreift oder umgekehrt. Umgekehrt meint, daß sich die Einformung auch an dem Montageschenkel und die Ausformung
an dem Etuiboden befinden kann, während ferner die Möglichkeit besteht, daß der Rasthaken am Montageschenkel
und die Rastausnehmung an dem Etuiboden vorgesehen sind. Erfindungsgemäß weist der Federschenkel innenseitig, zum
Beispiel im Bereich des freien Schenkelendes eine oder mehrere Haltekrallen auf. Durch das Aufschieben der
Bügelklammer auf die Sonnenblende wird mittels der beispielsweise die Hinterkante der Sonnenblende
übergreifenden Haltekrallen zuverlässig verhindert, daß sich das Brillenetui, insbesondere wenn es durch eine
darin aufbewahrte Brille beschwert ist, von der Sonnenblende selbständig lösen kann oder die Sonnenblende durch
das Gewicht von selbst herunterklappt. Der Federschenkel kann auf seiner Außenseite eine flächige Vertiefung
aufweisen, die zur Aufnahme eines Spiegels oder 0 Werbeträgers oder dergleichen geeignet ist, der beim
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Herunterklappen der Sonnenblende dem Fahrzeuginsassen
■ zugewandt ist. Vorzugsweise ist für die Aufklappbewegung des Etuideckels eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, zum
Beispiel im Bereich des Klappscharniers zwischen dem Etuiboden und dem Etuideckel. Dadurch läßt sich
beispielsweise im Zuge der Entnahme einer Brille die Aufklappbewegung des Etuideckels so steuern, daß der nach
unten schwenkende Etuideckel mittels der Dämpfungseinrichtung langsam und zunächst nur um ein vorgegebenes Maß
aufklappt. Die vollständige Öffnung des Brillenetuis bzw.
] Etuideckels muß von Hand vorgenommen werden, um ein
schlagartiges Aufklappen zu verhindern. Weiter sieht die Erfindung vor, daß für den Etuideckel eine Öffnungsbegrenzung
vorgesehen ist, die verhindert, daß sich der Etuideckel über 90° hinaus öffnet, um das Herausfallen der
: im Etuideckel befindlichen Brille zu verhindern. Ferner
! kann der Etuideckel zwei Haltelaschen für eine eingelegte i
Brille aufweisen, welche die Brille zuverlässig festhalten
• bis diese vom Benutzer entnommen wird. Endlich lehrt die
; 20 Erfindung, daß das Brillenetui vorderseitig einen Rastverschluß mit einer Verschlußraste und einer
! Öffnungstaste aufweist. Auf diese Weise wird der Etui-
; deckel auch bei starker fahrspezifischer Belastung
zuverlässig in Schließstellung gehalten und kann nur durch Betätigung der Öffnungstaste entriegelt werden. Die
Bedienung der Öffnungstaste erfolgt bevorzugt derart, daß das Brillenetui nicht versehentlich durch das Bedienen der
Öffnungstaste von der Sonnenblende abgestreift werden kann. Stets sorgt die Bügelklammer, welche über die
hintere, der Windschutzscheibe am nächsten befindliche
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Kante der Sonnenblende geschoben wird, dafür, daß das
Brillenetui sicher, dauerhaft und auf Wunsch wieder lösbar mit der Sonnenblende verbunden ist und sich in Griffnähe
des jeweiligen Brillenträgers befindet.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Brillenablageaggregat in
Frontansicht,
Fig. 2 eine Bügelklammer für den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht für einen Fahrzeuginsassen bei heruntergeklappter
Sonnenblende,
Fig. 3 eine Untenansicht auf ein Brillenetui für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
gemäß der Linie A-A und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 mit zur Entnahme einer Brille aufgeklappten Etuideckel.
In den Figuren ist ein Brillenablageaggregat für Kraftfahrzeuge dargestellt, das in seinem grundsätzlichen
Aufbau ein Brillenetui 1 zur Brillenaufbewahrung und eine Haltevorrichtung 2 für das Brillenetui 1 aufweist. Die
Haltevorrichtung ist als eine an das Brillenetui 1
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angeschlossene Bügelklammer 2 ausgebildet und auf eine Sonnenblende 3 des Kraftfahrzeuges mit Klemm- und Haltewirkung
aufschiebbar. Die Bügelklammer 2 ist als ü-förmige Klammer aus federelastischem Werkstoff ausgeführt und
weist einen zum Anschluß an das Brillenetui 1 eingerichteten Montageschenkel 4 und einen gegen den Montageschenkel
4 eingebogenen Federschenkel 5 auf. Der Montageschenkel 4 und der Etuiboden 6 sind über eine Rastsitzverbindung
7 miteinander verbunden. Die Rastsitzverbindung 7 weist eine schwalbenschwanzformige Einformung 8
außenseitig am Etuiboden 6 und eine korrespondierende in die Einformung 8 einschiebbare schwalbenschwanzformige
Ausformung 9 außenseitig am Montageschenkel 4 auf. Ferner ist ein Rasthaken 10 am Etuiboden 6 vorgesehen, der bei in
die Einformung 8 eingeschobener Ausformung 9 in eine Rastausnehmung 11 am Montageschenkel 4 eingreift. Der
Federschenkel 5 weist innenseitig im Bereich des Schenkelendes eine oder mehrere Haltekrallen 12 auf. Der
Federschenkel 5 besitzt auf seiner Außenseite eine flächige Vertiefung 13 zur Aufnahme eines Spiegels,
Werbeträgers oder dergleichen. Für die Aufklappbewegung des Etuideckels 14 ist eine Dämpfungseinrichtung 15 im
Bereich des Klappscharniers zwischen Etuiboden 6 und Etuideckel 14 vorgesehen. Ferner ist eine Öffnungsbegrenzung
für den Etuideckel 14 verwirklicht. Der Etuideckel 14 weist angedeutete Haltelaschen 16 für eine
eingelegte Brille auf. Das Brillenetui 1 besitzt vorderseitig einen Rastverschluß 17 mit einer Verschlußraste 18
und einer Öffnungstaste 19, die in Pfeilrichtung zu betätigen ist.
Claims (10)
1. Brillenablageaggregat für insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Brillenetui zur Brillenaufbewahrung und einer
Haltevorrichtung für das Brillenetui, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung als eine
an das Brillenetui (1) angeschlossene Klammer, z. B. Bügelklammer (2) ausgebildet ist und auf eine Sonnenblende
(3) oder dergleichen Blende mit Klemm- und Haltewirkung
aufschiebbar ist.
2. Brillenablageaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelklammer (2) als U-förmige Klammer aus federelastischem Werkstoff ausgeführt ist und einen
zum Anschluß an das Brillenetui (1) eingerichteten Montageschenkel (4) und einen gegen den Montageschenkel
(4) eingebogenen Federschenkel (5) aufweist.
3. Brillenablageaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageschenkel (4) und der
Etuiboden (6) über eine Rastsitzverbindung (7) miteinander verbunden sind.
4. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsitzverbindung (7)
eine schwalbenschwanzförmige Einformung (8) außenseitig am Etuiboden (6) und eine korrespondierende in die Einformung
(8) einschiebbare schwalbenschwanzförmige Ausformung (9) außenseitig am Montageschenkel (4) aufweist, und daß ein
0 Rasthaken (10) am Etuiboden (6) vorgesehen ist, der bei in
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
die Einformung (8) eingeschobener Ausformung (9) in eine
Rastausnehmung (11) am Montageschenkel (4) eingreift.
5. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. daß der Feder schenkel (5)
innenseitig eine oder mehrere Haltekrallen (12) aufweist.
6. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (5) auf
seiner Außenseite eine Vertiefung (13) aufweist.
7. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufklappbewegung des
Etuideckels (14) eine Dämpfungseinrichtung (15) vorgesehen ist.
8. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Etuideckel (14) eine
Öffnungsbegrenzung vorgesehen ist.
9. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Etuideckel (14)
Haltelaschen (16) für eine eingelegte Brille aufweist.
10. Brillenablageaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Brillenetui (1) vorderseitig
einen Rastverschluß (17) mit einer Verschlußraste (18) und einer Öffnungstaste (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609261U DE29609261U1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Brillenablageaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609261U DE29609261U1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Brillenablageaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609261U1 true DE29609261U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8024329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609261U Expired - Lifetime DE29609261U1 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Brillenablageaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29609261U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908086A1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-08-31 | Volkswagen Ag | Sonnenblende mit einem abnehmbar befestigten Etui, insbesondere einem Schminketui für ein Kraftfahrzeug |
DE102006043540B3 (de) * | 2006-09-12 | 2008-02-21 | Kinetix Ag | Sonnenblende |
WO2008031582A1 (de) | 2006-09-12 | 2008-03-20 | Kinetix Ag | Sonnenblende |
-
1996
- 1996-05-23 DE DE29609261U patent/DE29609261U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19908086A1 (de) * | 1999-02-25 | 2000-08-31 | Volkswagen Ag | Sonnenblende mit einem abnehmbar befestigten Etui, insbesondere einem Schminketui für ein Kraftfahrzeug |
EP1031465A3 (de) * | 1999-02-25 | 2003-09-10 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Sonnenblende mit einem abnehmbar befestigten Etui, insbesondere einem Schminketui für ein Kraftfahrzeug |
DE102006043540B3 (de) * | 2006-09-12 | 2008-02-21 | Kinetix Ag | Sonnenblende |
WO2008031582A1 (de) | 2006-09-12 | 2008-03-20 | Kinetix Ag | Sonnenblende |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000301 |